1. Werkfeuerwehr
2. Wehrführer
3. Wasserförderung
Geschrieben von Klaus DüdderNachträglich Forderungen nach anderen Diensten zu stellen mag zwar derzeit populär sein (ich lese kaum Gegenstimmen), ist aber für mich in etwa genauso wie neben ein altes, ortsansässiges Stahlwerk zu ziehen und sich dann über Lärm und Gestank zu beklagen. ;o)
Hallo,
so einfach sollte man Tarifpolitik (ist auch ein Teil unserer Gesellschaftspolitik) nicht machen.
Ich bin froh in einen demokratischen Rechtsstaat zu leben, wo freie Meinungsäußerung und freie Gestaltung der Tarifpolitik zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer möglich ist! Vergleicht man mit anderen Ländern, hat dies, - zum Wohle uneseres Landes, auch recht gut funktioniert.
Klappern (Tarifauseinandersetzungen) gehört auf beiden Seiten zum Handwerk.
Geschrieben von Klaus DüdderIch werde nicht mitmachen, wenn ich mir den Ast, auf dem ich sitze, selber absägen würde. ;o)
An dem wird auch so gesägt, da es für jeden Arbeitgeber legitim ist nach Möglichkeiten kostengünstigerer Produktion zu suchen. Ein Arbeitgeber nimmt dabei auch keine Rücksichten auf die Belange der Arbeitnehmer. Wozu auch? Für einvernehmliche Lösungen ist nachher auch der Betriebsrat und die Gewerkschaft mit ins Boot zu holen.
Geschrieben von Klaus DüdderSchlicht gesagt: Es kostet einfach Geld.
Und deshalb wird auch nicht nach der Qualität oder Vorhandensein einer WF WF/RD gefragt. Dies ist ein Privatproblem der Arbeitgeber und Arbeitnehmer der Firma.
Geschrieben von Klaus DüdderGleiches gilt letztlich für öffentliche Hilfsorgas.
Nein! Der Bürger hat ein Anrecht auf die Umsetzung (und Überprüfung) der in Gesetzen festgelegten Qualitätsmerkmale, z.B. der Hilfsfrist, Norm-RTW, Brandschutzbedarfsplan usw.
Geschrieben von Klaus DüdderWer sich bei einer Hilfsorga bewirbt, egal welcher Couleur, weiß um den Dienst, den er machen wird.
Warum soll ein Mitarbeiter nicht um Verbesserungen kämpfen? Vom Arbeitgeber kommen doch auch Veränderungen? Wer sagt denn, wenn ich bei einer Hilfsorganisation anfange, dass alles so bleiben muss wie es ist? Die Gesellschaft verändert sich doch auch!
Geschrieben von Klaus DüdderNichts für ungut...ich gebe zu, manchesmal auch Querdenker zu sein. *lächel*
Querdenken und andere Meinungen schaden nicht, so lange die Bereitschaft zur Diskussion und Reflektion besteht.
Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart
Gerhard Pfeiffer
www.fiorehelmets.info
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