News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Recht + Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Spiegelbild d. Gesellschaft, war: körperliche und geistige Eignung | 171 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 531194 | ||
Datum | 29.12.2008 11:22 MSG-Nr: [ 531194 ] | 130789 x gelesen | ||
Geschrieben von Katja Midunsky Letztlich denke ich sind wir mir unserer Akademiker-Diskussion einfach etwas spät dran, was das Alter unserer Zielgruppe angeht. Oft haben diese Personen neben ihrem Job ihr Leben gestaltet. Jein. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß es eine interessante Zielgruppe vom Alter her gibt. Diese ist 30-40 Jahre alt. Sie hat ihre berufliche Ausbildung abgeschlossen, die erste "Beweisphase" im Beruf auch, die Familie ist gegründet und das Haus gekauft/ gebaut. Die bisherigen Hobbys wurden entweder im Rahmen der Familiengründung/ Hausbau zurückgestellt/ aufgegeben, oder sie können aus "Altersgründen" nicht mehr so ausgeübt werden wie früher (z.B. Fußball wenn man nicht nur bei den AH mitkicken will und keine Lust hat mit 18-22 Jährigen auf dem Platz zu konkurrieren). Diese Zielgruppe ist familiär wie beruflich gefestigt (soweit man das heute sein kann). das ist der unvergleichliche Vorteil gegenüb er der JF. Der Schwund auf Grund beruflichen Veränderungen mit Umzug direkt nach Abschluß der ausbildung (gerade im akademischen Bereich) ist enorm. Das heißt nicht, daß man die JF vernachlässigen soll, aber die o.g. Zielgruppe ist m.E. wenn man da jemanden abgreift stetiger als das was aus der JF kommt. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | ||||
<< [Master] | antworten | |||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|