Rubrik | Einsatz |
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Thema | Wenns IFEX nimmer langt muß die Eimerkette her | 58 Beiträge |
Autor | Denn8is 8E., Menden / NW | 552800 |
Datum | 09.04.2009 15:58 MSG-Nr: [ 552800 ] | 18524 x gelesen |
Infos: | 13.04.09 Löschversuch IFEX
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1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
In My Humble Opinion - Meiner bescheidenen Meinung nach
Geschrieben von Christian SchorerAußerdem verträgt sich eine Rückenspritze z.B. nicht mit einem PA, da gehts schon los.
Wobei man da schon eine Lösung finden könnte, entweder nur auf einer Schulter targen oder die Schultergurte so weit stellen das das über den PA passt oder halt wie die Kübelspritze so tragen und beim Löschen muss einer den Wasserrucksack halten und der andere das Strahlrohr (also wie bei einer Kübelspritze nur das der der das Strahrohr hat auch pumpt und nicht umgekehrt)
In Griechenland haben wir die zusätzlich zu den Rucksäcken entweder über dem Rucksack getragen oder vor dem Bauch, notfalls hätte man die so auch benutzen können (beides wurde aber nur beim marschieren zum Standortwechsel mitgenommen, im Einsatz haben wir die Daypacks dann zurückgelassen)
Und so oft geht man mit PA und Kübelspritze ja auch nicht vor, wenn dann hat man im Alltag eher ein C-Rohr dabei (bin allerdings auch einmal mit Kübelspritze unter PA präventiv im Einsatz gewesen, musste sie aber nicht benutzen). Und beim WAldbrand hat man ja auch keinen PA auf.
Wie gesagt, das Wasserrucksäcke mit PA nicht ganz ideal sind ist richtig, aber die Situaution wird sehr selten sein und wäre IMHO nicht das Totschlagsargument gegen Wasserrucksäcke.
mit kameradschaftlichen Grüssen
Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!
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