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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Waldbrand Weißwasser - Erfahrungen? | 107 Beiträge | ||
Autor | Andr8eas8 H.8, Weißwasser / Sachsen | 576106 | ||
Datum | 14.08.2009 22:07 MSG-Nr: [ 576106 ] | 66369 x gelesen | ||
Geschrieben von Hanswerner Kögler Oder man lehrt dich damit umzugehen. Wenn es so unmöglicher Blödsinn wäre, würde man es nicht 'anderswo' beruflich täglich benutzen. Mit nem Richtigen und Geschick kann man sogar Baumwurzeln durchhacken. Na dab ich mal ne frage... Wenn ihr wie auf dem Bild zu sehen ist, mit Spaten und Hacke gewisse Stellen aufkackt, bleiben die dann so offen oder was geschieht danach ??? Ihr geht doch da nicht noch mit Wasser/Netzmittel drüber, ODER ??? Von einer anderen Seite gesehen, macht es Sinn, mit Spaten und Co beim Waldbrand zu arbeiten... Wenn da schonmal Löcher sind, gleich mal ein paar neue Setzlinge rein, und der Förster wird sich freuen :-) Geschrieben von Hanswerner Kögler Wir verwenden Grunsätzlich! Netzmittel (sollte man sehen) Wenn aber in gewissen Bereichen die Bodenstreu nicht allzu dick ist, reicht mit Sicherheit auch pures Wasser in geringen Mengen. Den Mineralboden brauche ich nicht mit Netzmittel zu befeuchtetn, der brennt nämlich nicht. Zumindesten habe ich das mal so gelernt. | ||||
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