Rubrik | Feuerwehrtechnik |
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Thema | FF Hof, TLF 20/40-SL-XXL | 26 Beiträge |
Autor | Olf 8R., Hilbersdorf / Sachsen | 579222 |
Datum | 30.08.2009 11:11 MSG-Nr: [ 579222 ] | 9857 x gelesen |
Flugfeldlöschfahrzeug
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Geschrieben von Ulrich CimolinoGeschrieben von Michael Tiedemann
Kennt einer den Grund für die immer häufiger zu sehenden Frontwerfer bei einer öffentlichen Feuerwehr?
Pro:
1. Bei ferngesteuerten Werfern ist die Bedienung etwas leichter, weil man hinter dem Werfer sitzt, statt davor.
2. Es muss keiner aufs Dach steigen - geht daher schneller zu betreiben und verringert die potentielle Unfallgefahr durch runterfallen.
3. Der Werfer bringt mit dem Dachwerfer zusammen mehr Wurfleistung. Kann für bestimmte Risiken sinnvoll/notwendig sein (vgl. FLF, Raffinerie-LF), allerdings muss die FPN und die Löschmittelreserve (Wasser + ggf. Schaum) da mitspielen.
4. Löschmittelabgabe ist auch wärend der Fahrt möglich, ohne die schon beschriebene Gefährdung des Personals
5. Nachwaschen der Straße bei Ölspuren leichter, da ohne Personal zu Fuß möglich.
Geschrieben von Ulrich Cimolino3. Zusätzliche Steuerungsmimik und Verrohrung kann mehr Probleme verursachen.
ist das nicht bei allen Anbaugeräten ähnlich?
Geschrieben von Ulrich Cimolino4. Bei unzureichender Ausbildung kann der Werfereinsatz "automatisch", daher ggf. zu früh und falsch erfolgen, das kann zur Gefährdung von anderen Trupps (z.B. im IA) führen.
solche FA habenan dem Gerät aber auch nichts verloren, und "automatisch" sollte auch nicht möglich sein, geht bei uns jedenfalls so nicht.
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