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Rubrik | Recht + Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Feuerwehrführerschein in Bayern beschlossene Sache | 103 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 588998 | ||
Datum | 25.10.2009 19:57 MSG-Nr: [ 588998 ] | 46361 x gelesen | ||
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Hallo, Geschrieben von Gerhard Bayer ... ich habe "nur" bezeifelt, dass die fahrschulmäßige Ausbildung (nicht an sich, aber die für eine dedizierte Fahrzeuggröße ohne veränderte technische Eigenschaften (Luftdruckbremse usw.)) einen nenneswerten Einfluss auf (SoRe-) Unfälle hat. Soweit würde ich noch mitgehen. Geschrieben von Gerhard Pfeiffer - - + regelmäßige Aus- und Fortbildung + Fahrsicherheitstraining ... bin ich vollauf bei Dir ... bringt (insbesondere wenn teilnehmerkreisbezogen) um Potenzen mehr als irgendeine initiale Fahrschulausbildung auf einem druckluftgebremsten 7m langen und 2,5 breiten 7,5ter um dann z.B. einen 3,88t Sprinter fahren zu dürfen (der sich im Fahren auch nicht wesentlich von seinem 3,5t Bruder unterscheidet, den man mit Kl. B fahren darf ). Ich bin mir im Klaren, dass man irgendwo eine Grenze machen muss zwischen "Pkw" und (ggf. auch: "Klein-") "Lkw"-Führerschein - die ist aber bei 3,5t m.E. nicht sonderlich nachvollziehbar ... Na ja, aber wenn Anbieter von Neufahrzeugen "Sicherheitstraining" oder "Fahrerausbildung" anbieten hat das mit Sicherheit etwas mit den neuen Möglichkeiten bezüglich ABS, EPS... zu tun. Aber fast alle Fw haben trotzdem noch Fahrzeuge im Dienst, welche solche Innovationen nicht vorweisen können, und nun?!!! Also beginnt eigentlich alles im Kopf (v.a. des Ma und nicht unbedeutend beim Eiheitsführer)! Und hier kann man nur Ruhe und Beherrschtheit empfehlen. mkg hwk | ||||
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