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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | Erbrochenes in Atemschutzmaske | 48 Beiträge | ||
Autor | Sven8 G.8, Blankenstein / Thüringen | 620488 | ||
Datum | 14.04.2010 21:23 MSG-Nr: [ 620488 ] | 11951 x gelesen | ||
hallo Entschuldigt bitte, das ich das Thema noch mal hoch hole, aber wir haben zur Zeit die selbe Diskusion. Gibt es mittlerweile irgend welche "greifbaren" Fachmeinungen, will sagen Vorschriften/Standartregeln/Fachlektüre, wo man sich einen einheitlichen Standpunkt bilden kann bzw. die man auch anderen guten Gewissens "beibringen" kann? Leider fehlen uns hier auf dem "Dorf" die praktischen Erfahrungen. Kann ich überhaupt bei einem verunglückten AGT, der eingepackt wie ein Mondfahrer; in einem Raum bei null Sicht und Temperaturen im hohen 3stelligen Bereich rum liegt, irgend was feststellen wenn der Atmer leer ist bzw. ist eine vernünftige Rea unter diesen Umständen eigentlich möglich? Es stand die Meinung im Raum, den eigenen Lungenautomat abzuschrauben und damit dem Verunglückten Luft in die Maske zu blasen. Voraussetzung wäre da ja eine selbstständige Atmung (?). Und wenn ich dran denke, Ich,eventuell mit Panik, in den 3. Stock, Schlauch mit zerren, es brennt (wann hab ich das letzte mal Feuer gesehen???) und jetzt noch die Luft anhalten? Meine persönliche Meinung: Schnappen und Raus, bzw. wenn ich als SiTr abgestellt bin und sozusagen auf einen Notfall warte, einen Reserve-PA mitnehmen (Rettungspack haben wir nicht). Auch wenn ich vieleicht nie in so eine Situation kommen werde (oder besser gesagt: möchte), finde ich das Thema sehr intersant und wäre über weitere Meinungen dankbar. Gruß Sven | ||||
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