Rubrik | Freiw. Feuerwehr |
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Thema | Verhältnis Ehrenamt / Hauptamt in der Freiwilligen Feuerwehr? | 42 Beiträge |
Autor | Mark8us 8M., Idstein / Hessen | 656760 |
Datum | 03.12.2010 14:33 MSG-Nr: [ 656760 ] | 22873 x gelesen |
Infos: | 17.08.18 Überlingen: Feuerwehr ohne Führung: Kommandant geht schon wieder von Bord 02.02.11 Südwestpresse v. 02.02.2011: Vollmer nimmt seinen Hut (FW Göppingen)
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Wir haben eine ähnlich verzwickte Konstellation.
Wir sind, so mein Kenntnisstand die letzte hessische Stadt mit einem ehrenamtlichen Stadtbrandinspektor. Haben aber einen hauptamtlichen Gerätewart.
Heisst also, der berufliche Vorgestzte vom Gerätewart ist der Leiter vom Bauhof.
Der wiederum hat aber in "" fachlich von dem was der Gerätewart zu tun hat wenig Ahnung.
Wie will der also, im Falle eines Falles die Arbeitsleistung des Gerätewartes überprüfen.
Kommt dazu, dass die anfallende Arbeit für eine Stützpunktwehr, mit 10 Ortsteilwehren, einem Fuhrpark von ca. 27 Fahrzeugen und dem entsprechenden Gerät von einem Gerätewart allein kaum zu bewältigen ist. Somit gibt es div. Kameraden die hier unterstützen. So wird z.B. die Atemschutzwerkstatt zu ca. 90 % ehrenamtlich erledigt, für jedes Fahrzeug am Stützpunkt gibt es einen eingeteilten "Maschinist", die in regelmäßigen Abstanänden "ihr" Fahrzeug überprüfen, Ölstand, Beladung, Sauberkeit etc. Aber genau an der Stelle gibt es dann immer mal wieder ein wenig, wie soll ichs nennen, Reiberei, Unmut, wie auch immer. Wo sind die Grenzen, was sind wirklich die Aufgaben des Hauptamtlichen, der ja dafür bezahlt wird, und wie weit darf ich die "Freiwilligkeit" der anderen belasten?
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