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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Zugunglück in Sachsen-Anhalt - Mindestens drei Tote | 30 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8G., Steyerberg/Voigtei / Nds. / Niedersachsen | 664883 | ||
Datum | 30.01.2011 22:27 MSG-Nr: [ 664883 ] | 8339 x gelesen | ||
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Geschrieben von Ulrich Cimolino Die Gefahrenabwehr muss auch dann noch funktionieren, wenn man nicht auf geteerten Schnellstraßen dahin kommt. Wer das nicht glaubt, soll mal eine Übung mit 5 Schwerverletzten, davon 3 eingeklemmt, 30 Leichtverletzten, mit/ohne Brand auch nur 500 m von der nächsten geteerten Straße (z.B. an einer Bahnlinie) anlegen. Wie wird es oft hier im Forum gesagt: Auf dem Land stirbt es sich halt schneller als in der Stadt. (Einige dieser Schreiber leben in Ballungsgebieten.) Also, warum so etwas planen? Man sollte halt nicht abseits von geteerten Wegen verunglücken. Und bezahlbar ist es sowieso nicht . Vom Bedarf auf dem Land mal ganz abgesehen. (Ironie aus) MkG Thomas | ||||
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