Rubrik | Einsatz |
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Thema | Wer Feuerwehrleute nicht freistellt, soll zahlen | 43 Beiträge |
Autor | Linu8s D8., Thierstein / Bayern | 668540 |
Datum | 22.02.2011 16:46 MSG-Nr: [ 668540 ] | 7929 x gelesen |
Infos: | 22.02.11 http://www.feuerwehrmagazin.de/magazin/nachrichten/news/verband-feuerwehrleute-fuhlen-sich-gemobbt-16441
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1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Ich sehe den Vorschlag aus dem Artikel aus folgendem Grund problematisch: Entweder ist es zu viel oder zu wenig, was erreicht wird:
zu wenig: Dem Arbeitgeber fällt irgendein Grund ein, warum er den betreffenden FA entlässt - er wird nicht so dumm sein und auf die Kündigung "Mitarbeit in der Freiwilligen Feuerwehr" draufschreiben.
zu viel: Man lässt keine Kündigungsgründe durchgehen, weil es sonst wieder "zu wenig" ist und hat damit einen absoluten Kündigungsschutz für FA.
Ist beides nicht gut. Und einen Mittelweg zu finden, halte ich für schwierig.
MfG (Mit fränkischen Grüßen)
Linus
(Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)
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