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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | UTM-Koordinaten im äußersten Osten Deutschlands | 43 Beiträge | ||
Autor | Stef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz | 686337 | ||
Datum | 26.06.2011 00:16 MSG-Nr: [ 686337 ] | 10164 x gelesen | ||
Geschrieben von Oliver Meisenberg - weil die östlichsten 100x100-km-Felder in 32U und die westlichsten in 33U nur sehr schmal sind, Uninteressant! Eine Karte muss nicht exakt aus einem dieser Felder bestehen sondern deckt je nach Maßstab und Größe des Kartenblattes einen entsprechenden Bereich ab. Übergänge zwischen zwei Feldern sind anhand des Sprungs im Zahlwert bzw. durch eine Bennenung des neuen Feldes an der 0-Linie erkennbar. Geschrieben von Oliver Meisenberg - weil bei der Bezeichnung der 100x100-km-Felder beide Buchstaben Sprünge machen, Und wo ist hier das Problem? Das Nachbarfeld bzw. die Nachbarkarte sollte angegeben sein. Ansonsten läßt sich dies auch recht einfach herausfinden. Geschrieben von Oliver Meisenberg - weil überhaupt die Koordinaten durch eine andere Projektion gewonnen werden. Auf einer Karte, auf der z.B. 32U-QC und 33U-TT aneinandergrenzen wird trotzdem kein Knick am "Übergang" erkennbar sein. Ob in diesem Grenzbereich dann das "QC-Feld" eine Abweichung besitzt oder das ""TT-Feld", da ja eines von beiden tatsächlich die Forsetzung der Projektion des benachbarten Zonenfeldes ist, kann ich nicht beantworten. Allerdings ist die Abweichung so gering, daß man mit der Genauigkeit des Ablesens und Einzeichnens in der Karte noch größere Ungenauigkeiten erzeugen wird. Alternativ könnte man tatsächlich den "Knick" zwischen 32U und 33U bei 12°O in die Karte drucken. Wäre mir allerdings noch nie aufgefallen! | ||||
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