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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | GSM Gateway für Gerätehaus | 25 Beiträge | ||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 713785 | ||
Datum | 10.02.2012 11:35 MSG-Nr: [ 713785 ] | 9641 x gelesen | ||
hallo, Geschrieben von Markus P. Wir haben sowas von "V" privat Zuhause, haben keinen Telefonkabelanschluss mehr. kenn ich :-( Bei solchen Lösungen muss man aufpassen. Das ist ein "Telefonanschluss" ohne Kabel. Ein normales Telefon wird in eine Box eingesteckt. Darin steckt dann ein "Mobiltelefon". Ist eine kostengünstige Lösung. Haben meine Eltern auch. Jetzt kommt aber das Aber: Der "Telefonanschluss" bucht sich ja bei einem der umliegenden Mobilfunkbasissationen des Anbieters (bei uns D2) ein. Um zu verhindern das man das Kästchen mit auf die Reise nimmt ist beim Netzbetreiber eine Liste von Basisstationen hinterlegt bei denen sich der Anschluss einbuchen kann. Andere Basisstationen weisen einen ab. Je nach Standort kann es Probleme geben. Meine Eltern wohne funktechnisch recht gut oberhalb auf einem Bergvorsprung. Dort hat man einen sehr guten Empfang. Das Gerät hat sich hin und wieder auf einer anderen Basissation eingebucht. Dann konnte man nicht mehr telefonieren. Beim Netzbetreiber wurde schon die maximal möglichen Basistationen in der Liste eingetragen. Aber dennoch gibt es an dem Standort die Möglichkeit sich in weiteren Basisstationen einbuchen zu können. Das Gemeine war das dieses Problem erst nach einem Jahr neu aufgetreten ist. Vermutlich gab es da Änderungen im Mobilfunk-Netz des Anbieters. Erst ein Standortwechsel innerhalb der Wohnung hat das Problem gelöst. Jetzt bucht sich die Kiste nur noch bei den Stationen ein die auch die "Homezone" (oder wie das bei D2 genannt wird) bilden. War ne nette Knobelei das Problem zu lösen ... Das Problem ist eigentlich ein "kaufmännisches" Problem. Wenn man also einen festen Standort in einem recht gut versorgten Gebiet der auch noch hoch liegt und an dem man viele Basissationen empfängt kann es Schwierigkeiten geben. Bei Standorten "unten im Tal" wo man nur eine oder wenige Basisstationen empfangen kann dürfte das oben geschilderte Problem nicht auftreten. => auch hier gilt - im Vorfeld sich gut beim Dienst- bzw. Netzanbieter informieren. Gerade wenn man damit ein Feuerwehrgerätehaus ausstatten will. MkG Jürgen Mayer Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de | ||||
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