Geschrieben von Johannes J.1 zu 1 aus der ORBIT-Studie entnommen.
Und m.E. wissenschaftlich alles andere als haltbar. m.E. ist dieser ganze Popanz, den man um diese durchaus als historisch zu wertenden Zahlen macht schier unerträglich. Wenn man schaut, wie diese damals ausgewürfelt wurden und wieviel Zeit seit damals vergangen ist und was sich an Werkstoffen in einer Wohnung alles verändert hat, dann ist es einfach unverständlich, dass man diese Zahlen immer noch für irgend welche Qualitätskriterien oder Bedarfsplanungen heranzieht.
Und nein, ich habe auch keine besseren. Außer dass man mal überlegen sollte, welche Ziele aus Sicht der Sachversicherer der VB erreichen soll - und ob das aus unserer Sicht nicht auch OK wäre, wenn wir das auch halten. d.h. im Mehrfamilienhaus breitet sich der Schaden nicht wesentlich über die Wohnung aus, in der der Brand entstanden ist. Und beim Einfamilienhaus breitet sich der Brand nicht aufs Nachbargebäude aus.
Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!
Christian Fischer
Wernau
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