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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Aktuelle Erfahrungen mit automatisierten Schaltgetrieben im Einsatz | 104 Beiträge | ||
Autor | Dani8el 8R., Peine / Niedersachsen | 792571 | ||
Datum | 26.07.2014 23:26 MSG-Nr: [ 792571 ] | 32457 x gelesen | ||
Hallo, geschrieben von Hans-Joachim Z.: Wir hatten einen NG 1617 als Kettenabsetzkipper, und da ich im Winter druntergelegen und mit dem Brenner die Bremsleitungen aufgetaut habe, bin ich 100% sicher: Luft. Mag ja sein. Ein 1617 unterscheidet sich aber ganz erheblich von einem 1017! Die NG-Kabine ist zwar die Gleiche, der Motor & Antriebsstrang vielleicht auch, das Fahrgestell an sich ist aber zum Beispiel schon mal ein völlig anderes (reiner, schwächer ausgelegter Parallelrahmen beim 1017/19 und auch 1222, Y-Rahmen beim 1617/19 usw., der sich im hinteren Bereich verjüngte, wohl um die entsprechenden Achsaggregate aufnehmen zu können). Und beim 1017 bin ich mir sehr sicher und habe es auch grade noch mal nachgelesen: Hydraulische Bremse mit Druckluftunterstützung. Dann wundert mich der Kontrast ein bißchen. [...] Wie ich schrieb: Soweit mir bekannt, unterschieden sich zum Beispiel die zivilen Magirus-Deutz "D" der entsprechenden Tonnageklasse da nicht von ihren behördlichen Brüdern. Hier wie dort - kein Drehzalmesser. Allerdings ist wohl auch richtig / kann es auch sein, daß der Drehzahlmesser bei den Einsatzfahrzeugen (grundsätzlich), aufgrund der regelmäßig recht guten Motorisierung (den "D" z.B. gab es als Feuerwehrfahrgestell zeitweise mit Motorisierungen, die zivil erst in erheblich höheren Tonnageklassen erhältlich waren), eher eine untergeordnete Rolle spielte. Gruß Daniel | ||||
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