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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Helfer im KatS und Zivilschutz | 107 Beiträge | ||
Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 796199 | ||
Datum | 30.09.2014 15:18 MSG-Nr: [ 796199 ] | 26447 x gelesen | ||
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Geschrieben von Rainer K. Feuerwehr ist es gewohnt, schnell zum Einsatzort zu kommen und dort mit viel Aktion tätig zu werden. Wer auf den Adrenalin-Kick durch heulende Sirenen, piepende FME, rasante Alarmfahrten, beherzte Innenangriffe unter Atemschutz und die Rettung von Schwerverletzten wartet, ist im KatS-Einsatz falsch. Systemtypisch für den KatS-Einsatz ist dagegen der ständige Wechsel zwischen hektischer Aktivität und untätigem Rumsitzen. Nach überraschender Alarmierung und überstürztem Aufbruch kommt mit hoher Wahrscheinlichkeit ein stundenlanges Warten im Bereitstellungsraum. Wenn das nicht mit Gleichmut und innerer Gelassenheit ertragen wird, kommt schnell Unmut, Genöle und damit schlechte Stimmung auf. meine Rede seit Jahren: KatS ist Warten und Essen. Da muss der Spaß an der Sache aus der Gruppe selber kommen; aus dem Einsatz kommt er mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht. Und die Führung darf nicht vor lauter Warten und Planen das Essen vernachlässigen! Geschrieben von Rainer K. 3. Die fahrzeugstellenden FF benennen die Mannschaften auf freiwilliger Basis namentlich. Dabei wird eine 1,5- bis 2fache Besetzung angestrebt. Das klingt problematisch: Wenn ich heute frage, wer für sechs Jahre in die Zukunft zusichern kann, spontan immer auch für mehrere Tage verfügbar zu sein, wie viele werden sich dann melden? Ich glaube eher, man wird weiterhin im Einzelfall jeden fragen müssen. KatS "können" müssen eh alle. Was aber auf Ebene der Mannschaft auch nicht weiter schwierig ist. | ||||
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