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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | D-Rohr beim Wohnungsbrand; war: Künftige Löschwasserversorgung aus | 102 Beiträge | ||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 822857 | ||
Datum | 31.08.2016 12:43 MSG-Nr: [ 822857 ] | 16723 x gelesen | ||
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hallo, Geschrieben von Marco I. Wir müssen immer im Auge behalten, dass die technischen Anforderungen an unser, überwiegend freiwilliges Personal immer breiter werden. Für mich geht der Weg eindeutig zurück zu einer Taktik, die in möglichst vielen Fällen optimal greift und in den verbleibenden Fällen zumindest nichts "kaputt" macht. und u.U. auch gefährlicher. Je mehr Varianten wir haben desto grösser wird das Risiko das dabei Fehler gemacht werden. Geschrieben von Marco I. Ich habe nicht den Eindruck, dass die Wasserschäden beim Wohnungs- oder Zimmerbrand noch so immens groß ins Gewicht fallen, dass der zusätzliche technsiche, aber ganz besonders der Ausbildungsaufwand für immer neue, zusätzliche Varianten gerechtfertigt sind. Da hat die grosse Verbreitung von Hohlstrahlrohre und die (teilweise) damit einhergehende bessere Ausbildung der Strahlrohrführer in den letzten Jahren sehr viel gebracht. Um da noch eine Verbesserung zu erzielen muss man jetzt noch einen recht grossen Aufwand betreiben. Der "lohnt" sich meiner Ansicht nach nicht mehr. MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | ||||
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