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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | LF 20/40 als Erstangriffsfahrzeug... | 94 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 835203 | ||
Datum | 16.11.2017 18:04 MSG-Nr: [ 835203 ] | 4708 x gelesen | ||
Geschrieben von Christoph R. Zudem habe ich manchmal auch das Gefühl, dass man es vermeiden will, die Nachbarfeuerwehren mit an die Est (erst-)alarmieren zu müssen.Größtmögliche Tanks auf den (H)LFs werden teilweise auch genau anders begründet: Eben weil das Fahrzeug nicht nur der Angriffsträger unterm eigenen Kirchturm ist, sondern gleichzeitig auch die zweite, dritte Welle beim Nachbarn, bekommt es nicht nur eine Wassermenge für den sagenumwobenen "Erstangriff", sondern auch ein Volumen fürs Versorgen und gegebenenfalls auch pendeln. Geschrieben von Christoph R. Ich persönlich bleibe Fan von Normen..., die allerdings den Wasservorrat bei den LF/HLF 20 nach oben gar nicht begrenzen. Geschrieben von Christoph R. und dann punktuelle Verteilung nach begründetem Bedarf von TLF und Schlauchkomponenten auf Kreisebene.Wenn du vorher schreibst, dass "Geld bei der Fw dann ab und zu doch keine große Rolle mehr zu spielen scheint", bestätigst du das mit dem Satz quasi. Denn das bedeutet oftmals nichts anderes als: zusätzliche Fahrzeuge, zusätzliche Stellplätze. Billiger wird es dadurch nicht. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | ||||
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