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Thema | Personalnot bei der Feuerwehr | 104 Beiträge | ||
Autor | Wolf8gan8g K8., Deißlingen / Baden Württemberg | 859220 | ||
Datum | 03.06.2020 19:33 MSG-Nr: [ 859220 ] | 4777 x gelesen | ||
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@Jürgen bei der Begründung "der hat was gelernt" kann ich Dir folgen. Nicht mit leeren Händen da sehen - da wird es schwieriger. Wenn ich nach 20 - 30 Jahren ausscheide(n muss) was nützt mir dann ein Beruf den ich über jahrzehnte nicht ausgeübt habe? Was ist z.B. eine Fachinformatiker-Ausbildung in 20 Jahren ohne Berufserfahrung noch wert? Hier muss es m.E. andere Lösungen geben. Beispiel könnte z.b. die Regelung sein, die es früher beim Bund für "länger dienende" Kameraden gab. Da gab es die Ausbildung am Ende der Dienstzeit. In deinem Beispiel dann, wenn sie dienstunfähig werden. Weiteres Argument für eine "reine" Feuerwehrausbildung - ich brauche die Kameraden kurzfristig, 5 Jahre sind da schon ne Hausnummer. Und noch eines - ich hab nicht das Problem, dass mir nach der beruflichen Ausbildung einer von der Fahne geht. Die Ideallösung gibt es sicher nicht. Was ich schreibe, ist meine persönliche Meinung. Diese weicht öfters von der Meinung anderer ab. Und das ist gut so. | ||||
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