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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Ermittlungsverfahren - war: Deutschland war präzise gewarnt die Menschen aber nicht | 339 Beiträge | ||
Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 875052 | ||
Datum | 10.02.2022 17:53 MSG-Nr: [ 875052 ] | 10295 x gelesen | ||
Geschrieben von Sebastian K. Anhand der Bauformen und den Straßen-/Geländeverläufen neben den Brücken bin ich weiterhin der Meinung, dass Flutwellen von den zugesetzten bzw. einstürzenden Brücken nur marginal beeinflusst wurden, als Auslöser kann ich die Brücken nicht nachvollziehen. ![]() Wenn ein solcher Wall nachgibt, halte ich den Effekt für hinreichend eindrucksvoll, um die Sensation lieber mit etwas Abstand zu beobachten. Man muß sich das Ganze ja mit dramatisch höherem Wasserstand vorstellen. Dem ganzen wird aber erst nach dem Bruch der Brücke die Krone aufgesetzt: Danach kommt nicht nur der Schwall, sondern auf diesem Schwall reitet anschließend, nach der Freigabe, ein Pfropfen Material oben auf dem Wasserschwall mit, der die Welle selbst dann noch ein Stück weiter aufsteilt, wenn kein richtiges Hindernis im Weg ist. Du kannst Dir den Ablauf hier nach einem Gewitterregen ansehen, bloß in ganz klein. (Das Video gibt's auch auf Youtube, aber Youtube läßt mich gerade mal wieder nicht rein, weil mein Browser nicht gefällt, deshalb kann ich's nicht verlinken.) Ciao Hajo Wenn wir später einmal zurückblicken auf Corona, dann werden wir uns lachend in den Armen liegen und sagen: "Das waren vielleicht verrückte 12 Jahre!"
Geändert von Hans-Joachim Z. [10.02.22 17:55] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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