| Rubrik | Kommunikationstechnik |
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| Thema | Im Notfall Amateurfunk? | 25 Beiträge |
| Autor | Matt8hia8s K8., Rottenburg a. N. / Baden-Württemberg | 883525 |
| Datum | 31.05.2023 12:27 MSG-Nr: [ 883525 ] | 670 x gelesen |
Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben
Auch auf die Gefahr hin mich unbeliebt zu machen.
Das Hochwasser im Ahrtal hat gezeigt, dass wohl Defizite im Bereich Kommunikation bestehen.
Die Amateur-Funker gibt es, sind eine relativ gut vernetzte Community und haben jetzt die Chance wieder etwas Aufmerksamkeit abzugreifen.
Es gibt bestimmt Möglichkeiten die Amateurfunker einzubinden und es ist gut zu wissen, dass es die gibt. Aber das wird dann eine alle oder keinen Lösung. Die Leute müssen dann "eingezogen" werden und werden in die entsprechenden Strukturen eingebunden und müssen dann nach dem Standard der BOS arbeiten, so weit wie es eben geht.
Die nächste Frage ist dann, was muss denn in so einem Totalausfall überhaupt noch wirklich kommuniziert werden?
Wie viel Kommunikation erreiche ich, indem ich statt alle Amateurfunker alle Motorradfahrer bzw. ihre Motorräder rekrutiere und auf KRAD-Melder setze. Viel Verkehr dürfte es in diesem Katastrophenfall nicht mehr geben.
Die veröffentlichten Beiträge spiegeln ausschließlich die persönliche Meinung wieder und werden nicht in dienstlicher Eigenschaft verfasst.
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