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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Erdbeben in Deutschland | 166 Beiträge | ||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 817481 | ||
Datum | 23.02.2016 11:06 MSG-Nr: [ 817481 ] | 33124 x gelesen | ||
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hallo, Geschrieben von Thomas M. Mit dem "kurzfristig" habe ich meine Probleme, ich denke wir sollten hier nicht den Fehler machen im Zeitrahmen der FW zu denken, hier sind eher Stunden und Tage de Maßstab und ich gehe stark davon aus das nach einem allgemeinen Aufruf sehr viele Bagger/-fahrer und andere private Fachleute zur aktiven Hilfe bereit sind. sehe ich auch so gehen wir mal von folgenden Rahmenbedingungen aus: - es ist nicht ganz Deutschland betroffen sondern "nur" eine grosse Region - innerhalb dieser Region sind die noch einsatzfähigen Einsatzkräfte usw. voll im Einsatz. Sie reichen nicht aus. - in den Randbereichen der betroffenen Region gibt es Schäden und Verletze. Dort sind die örtlichen Einsatzkräfte gebunden - ausserhalb dieser Region gibt es viele Einsatzkräfte und Resourcen die verfügbar sind. Diese überörtlichen Einsatzkräfte und Resourcen müssen koordiniert herangeführt und strukturiert eingesetzt werden. Das dauert seine Zeit. Dadurch ist es möglich auch Resourcen die eigentlich nicht so zeitnah wie die Feuerwehr oder das THW zur Verfügung stehen mit einzubinden. Ich kann mir gut vorstellen das es in einem Bereich von sagen wir ab 100km Radius um das Schadensgebiet es innerhalb von mehreren Stunden machbar ist eine Spezialgerät und das dazugehörige (!) Bedienpersonal zu organisieren, sammeln und geordnet über Bereitstellungsräume ins Schadensgebiet zu entsenden. In Zeiten von Smartphone & Co dürfte es mit Hilfe der Medien und der lokalen administrativen Organisation möglich sein aus den nicht betroffenen Landkreisen auch (fast) aus dem Stand heraus Bagger & Co lokal zusammenzuziehen und die dann geordnet über die 100/200/300 km ( oder mehr ) zu verlegen. Ich kann mir da gut vorstellen das die Bereitschaft der Firmen und der Mitarbeiter (!) da dann recht hoch ist. Aufgabe der Hilfsorganisationen und der Berhörden ist dabei das ganze zu organisieren und in geordnetee Bahnen zu lenken. MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | ||||
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