News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | RettDienst im Gelände? | 144 Beiträge | ||
Autor | Uwe 8S., Lingen / Niedersachsen | 819520 | ||
Datum | 19.04.2016 14:02 MSG-Nr: [ 819520 ] | 27248 x gelesen | ||
Infos: | ||||
Geschrieben von Jürgen M. so einfach kann man so was also nicht auf die Forstverwaltung abwälzen Ich möchte auch nicht ganz pauschal ein Abwälzen vornehmen. Wie ich schon schrieb akzeptiere ich schon, dass auch ein Jogger mal im Wald unterwegs ist. Es geht mir aber darum, dass ich nach Abzug der Waldarbeiter (wo ich zwar schwerere Verletzungen befürchte, aber der Arbeitgeber zuständig ist) und nach Abzug der Sportler von Sportveranstaltungen (wo ich den Veranstalter erst mal als zuständig erachte) erst mal nur noch den "normalen" Touristen als Problem sehe. Und nun halt die Überlegung/Frage, wie oft der "Mensch in Freizeit" sich so deutlich von regulären Wegen entfernt, dass dafür dann unbedingt ein FliWaTüt flächendeckend verfügbar sein muss. Ich bin der Meinung (und ich sage es auch ehrlich!), dass man vereinzelte Todesfälle in Kauf nehmen muss, sonst wird der gerettete Extremsportler zu teuer. Wie wäre es mit einer Werbekampagne: "Haltet euch nicht zu weit vom befestigten Weg auf, um die Rettung zu vereinfachen?" [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen* Uwe S. *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|