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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | RettDienst im Gelände? | 144 Beiträge | ||
Autor | Lore8nz 8R., Eberbach / BW | 819549 | ||
Datum | 20.04.2016 11:58 MSG-Nr: [ 819549 ] | 26895 x gelesen | ||
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Sehr richtig. Aber damals waren Unimogs auch schon teuer. Heute will sie sich keiner mehr leisten und leider gibt es auch keine kleinen Unimogs wie den 404 mehr. Daher ist ein Kompromiss einen Sprinter aufrüsten zu lassen, den als normalen MTW zu benützen und im Falle des Falles auch da zu Fahren wo der Kollege mit dem Jimny hinkommt. Die Aufrüstung mit 4x4 und großen Rädern kostet um die 20 K., das ist über Jahre gesehen günstiger als sich extra für solche Lagen ein zusätzliches Fahrzeug wie einen alten G oder mog von der BW zu sanieren, auszurüsten und zu unterhalten. Ein Thema istz auch die 3,5to Grenze. Wenn die egal ist,gehen vielleicht auch noch besser ein kleiner Bremach T-rex oder Allrad Daily. Vielleicht könnte man auch bei einem Sprinter VRW mit 3m Radstand eine Wechselhalterung zwischen Hydraulikgerät und Schleifkorbtrage machen. In die Trennwand eine Tür die nach hinten aufgeht (Sicherheit beim Crash wenn Hydraulik verladen) und den Kopf neben der 2er Sitzbank, der Arzt, Sani können dann daneben sitzen. (und jetzt bitte keine Diskussion über die Sinnhaftigkeit von VRWs) | ||||
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