Rubrik | Freiw. Feuerwehr |
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Thema | DIVERSITÄT BEI DER FEUERWEHR (Artikel der FAZ) #
| 109 Beiträge |
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 845622 |
Datum | 13.01.2019 08:59 MSG-Nr: [ 845622 ] | 8706 x gelesen |
Infos: | 14.06.19 FW-Magazin: Uni Paderborn- Umstrittenes Forschungsprojekt zur Feuerwehr 15.02.19 DFV unterstützt Projekt zu Innovation in Feuerwehr 21.01.19 Brauchen wir eine Löschdebatte? 14.01.19 FW-Magazin: Scheuen Feuerwehrleute Veränderungen? 12.01.19 Uni Paderborn: Projekt Fortesy
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In dem geplanten Projekt werden organisationale, technologische und soziale Rahmenbedingungen, kollektive Orientierungen und Normen mit Blick auf effiziente, sichere Einsatztechnologien im Feuerwehrwesen identifiziert, die eine gelingende Integration und gleichberechtigte Partizipation heterogener gesellschaftlicher Gruppen fördern oder eben auch behindern können. Indem deutlich wird, wie Normen von Sicherheit und Effizienz im Feuerwehrwesen zusammenwirken, verhandelt werden, und indem Konfliktpotential und soziale Dynamiken bei der kollaborativen Anwendung von Technologien identifiziert werden, können systematische Gegenstrategien auf der Ebene der Organisation wie der der Belegschaft entwickelt werden, um die Erreichung der Organisationsziele zu unterstützen, v.a. Integration verschiedener Bevölkerungsgruppen, Prävention, sowie Sicherheit und Sicherheitsempfindungen von Feuerwehrleuten und Bevölkerung zu stärken. Sind die Bedingungen herausgearbeitet, können darüber Kooperations- und Vertrauensbeziehungen zwischen den Gruppen innerhalb der Organisation diskursiv und handlungspraktisch gestärkt werden.
Das BlaBlaMeter sagt dazu:
1131 Zeichen, 125 Wörter
Bullshit-Index : 1.23
Glückwunsch, Ihnen ist es tatsächlich gelungen, unsere Bullshit-Skala von 0 - 1 zu sprengen! Diesen Text tut sich ein Leser wohl nicht freiwillig an, aber uns haben Sie beeindruckt.
"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)
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