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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | DIVERSITÄT BEI DER FEUERWEHR (Artikel der FAZ) | 109 Beiträge | ||
Autor | Dirk8 S.8, Lindau / Bayern | 845650 | ||
Datum | 13.01.2019 19:21 MSG-Nr: [ 845650 ] | 7528 x gelesen | ||
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Hallo, Geschrieben von Thomas M. Da wird die Luft für viele Mitmenschen zwangsweise sehr schnell sehr dünn und auch die politisch eingeforderte Emanzipation der Frau ändert nichts an der Tatsache das die Evolution eher dagegen spricht das 4 Damen die 190Kg Pumpe zum Bach tragen. Als Akademiker lasse ich, wenn ich den Kran nicht benutzen kann, da lieber auch gerne unsere jungen Handwerk ran. Ich hab zwar keine 25kg Hüftgold mit mir herumzuschleppen, aber meine Bandscheiben sind durch Arbeit auf dem Bauernhof und meine sportlichen Aktivitäten am Arsch. Ganz ehrlich, das sind Vorurteile! Ebenso wie die Studie nur Vorurteile bedient. Wenn man eine Forschung über die Triebfeder und Motivation machen würde, dann würde man die Verteilung vielleicht besser verstehen. Die Forschung kann man auf andere Berufsgruppen übertragen, egal ob das Hebammen, Erzieherinnen oder Lehrer sind. Da geht es schlicht um Rollenverständnis und Präferenz. Da müssen noch viele Jahre Girl Day veranstaltet werden, um Mädchen für Männerberufe zu begeistern. Feuerwehr und Katastrophenschutz ist nun mal allen Anschein techniklastig. Mit Eignung hat das absolut nicht zu tun. Das bestägt auch ein Blick in die Geschichte und Organisationen, wo über derartige Verhältnisse, gar nicht diskutiert wird. Gruß Dirk | ||||
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