Rubrik | Freiw. Feuerwehr |
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Thema | DIVERSITÄT BEI DER FEUERWEHR (Artikel der FAZ) #
| 109 Beiträge |
Autor | Mark8us 8G., Kochel am See / Bayern | 845724 |
Datum | 15.01.2019 21:56 MSG-Nr: [ 845724 ] | 6733 x gelesen |
Infos: | 14.06.19 FW-Magazin: Uni Paderborn- Umstrittenes Forschungsprojekt zur Feuerwehr 15.02.19 DFV unterstützt Projekt zu Innovation in Feuerwehr 21.01.19 Brauchen wir eine Löschdebatte? 14.01.19 FW-Magazin: Scheuen Feuerwehrleute Veränderungen? 12.01.19 Uni Paderborn: Projekt Fortesy
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Also ich denke mir folgendes.....
Weiße, heterosexuelle Männer aus der Arbeiterschicht.....hmmmmm
Also ich verstehe hier schon einmal den wissenschaftlichen Ansatz nicht....
Weiß ist in Deutschland vollkommen normal und eigentlich Standart.
Die Einwohnerzahl der Deutschstämmigen ist rein statistisch in der Mehrheit.
Die Anzahl der Migranten ist ehere in der Minderheit......
Heterosexuell ist ebenfalls gsd normal, trotz aller Versuche der Medien uns vom Gegenteil zu überzeugen.
Arbeiterschicht ist ebenfalls normal, da die Masse hier ebenfalls in die Arbeit geht und nicht mit Hartz4 daheim sitzt.
Ergo alles normal und kann nicht schlecht oder schön geredet werden, weil es halt nun mal einfach so ist.
Nun zum Ansatz, warum Akademiker zumeist eher weniger vertreten sind:
Schulische Ausbildung sehr aufwendig.
Nach der Schule und dem schweren Abi verlassen sie i.d.R. ihre Heimatorte um zu studieren.
Nach dem Studium wird der Lebensmittelpunkt dem neuen Arbeitsplatz untergeordnet.
Ergo nie Zeit für die Feuerwehr. Ab einem gewissen alter geht dann keiner mehr hin....
Migranten.....gaaanz schwierig.....
Diejenigen, die ich kennengelernt habe, haben irgendwann festgestellt,
sie müßen das umsonst machen, bekommen kein geld dafür und es hört eigentlich nie auf....
eigentlich genau das, was sie in ihrer Kultur nie bzW. komplett anders gelernt haben.
und die Mädels.....
Tja....
Nachdem es biologisch halt für die weißen, heterosexuellen Arbeiter nicht möglich ist diese Aufgabe zu übernehmen,
bleibt es halt den Mädels vorbehalten.
Nachdem im Laufe der Emanzipation die Mädels das Gleiche im Arbeitsleben und in der Ausbildung leisten wollen,
wie die heten, bleibt für die Feuerwehr nicht viel Luft oder Zeit.
Ab einem gewissen Alter kommt auch hier keiner mehr.
Von Freundeswechsel in der Jugend oder Schulwechsel uswusw rede ich noch gar nicht.
Auch, daß unsere Mädels immer noch wie Mädels erzogen werden.
Da ist Feuerwehr nicht wirklich dabei, weil klassische Männerdomäne.
Dafür brauche ich keine Bundeswissenschaftsstudie.
Das lehrte mich das Leben.....
Aber ich bin halt ein weißer, heterosexueller Arbeiter......
Ps. Die Sachlage ist natürlich komplexer, aber aufgrund meiner knappen Zeit so in der Kürze.....
Gruß aus Kochel
In Treue fest!
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