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Rubrik | Feuerwehrverbände | zurück | ||
Thema | Präsidenten des Deutschen Feuerwehrverbandes: Rücktritt gefordert ?! | 865 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8R., Fichtenberg / Baden-Würtemberg | 854255 | ||
Datum | 16.12.2019 10:37 MSG-Nr: [ 854255 ] | 87600 x gelesen | ||
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Einen Austritt wegen fehlender Erneuerung hielte ich für falsch. Man kann nicht ominöse Zweitverbände (dieses Hügin-Ding) kritisieren und selber sagen, wenn ihr nicht macht, wie wir wollen, dann gehen wir. Der DFV braucht jetzt erstmal Ruhe und neues Führungspersonal (insbesondere keinen der fünf). Dass das ohne eine Strukturreform eigentlich nicht möglich ist, ist mir klar (der Präsidialrat besteht nun mal aus Vertretern der Verbände). Aber jeder Landesverband könnte - wie es der VdF NRW vormacht - einfach einen Vertreter und nicht den jeweiligen Landesfeuerwehrfürsten entsenden. Es braucht jetzt einen ruhigen Präsidenten, der auch erstmal keine heißen Eisen anfasst. So was kann man sich in der heutigen schnellen Zeit zwar eigentlich nicht leisten, aber es muss jetzt Ruhe einkehren. Und wenn dann alle einmal tief durch geatmet haben, kann man sich daran setzen und verschiedene Lösungsansätze diskutieren, was der DFV und der Präsident eigentlich sein sollen. Im Moment würde ich das Amt beschreiben als "gemeinsamer Sprecher des Landesverbände und Grüßonkel" verknüpft mit ein paar Verwaltungsaufgaben. Und da kann man auch ein bisschen nachvollziehen, warum ein aktiver und progressiver Präsident nicht allen passt. Der Präsident ist eben nicht "Chef", sondern gemeinsamer Vertreter. Christian Rosenau Das ist meine persönliche Meinung. Sollte das mal anders sein wird das auch angemerkt. | ||||
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