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Rubrik | Feuerwehrverbände | zurück | ||
Thema | Präsidenten des Deutschen Feuerwehrverbandes: Rücktritt gefordert ?! ![]() | 865 Beiträge | ||
Autor | Jan 8S., Wallenhorst / | 854258 | ||
Datum | 16.12.2019 11:12 MSG-Nr: [ 854258 ] | 87973 x gelesen | ||
Infos: | ![]() | |||
Geschrieben von Christian R. Im Moment würde ich das Amt beschreiben als "gemeinsamer Sprecher des Landesverbände und Grüßonkel" verknüpft mit ein paar Verwaltungsaufgaben. Und da kann man auch ein bisschen nachvollziehen, warum ein aktiver und progressiver Präsident nicht allen passt. Der Präsident ist eben nicht "Chef", sondern gemeinsamer Vertreter. Moin! Genau den brauchen wir aber nicht. Es mag nicht überall ankommen, aber hinsichtlich dr Qualtität des Gefahrenabwehrsystems hängen wir in großen Teilen unseren zentral geführten europäischen Nachbarn hinterher. Einzig unsere Quantität gleicht da noch das eine oder andere aus. Auch divergiert das ganze System immer mehr auseinander. Als ich mit Feuerwehr angefangen habe, gab es nur Verbände. Kein @fire, TFA, VFDU, Feuerkrebs, atemschutzunfälle etc etc. Also neben dem Grundtenor, dass 16 Bundesländer und der Bund, sowie DFV, AGBF und VFDB ständig Einfluss und Prestige buhlen, kommen die noch dazu. Dann noch die Eigendynamik der sozialen Medien, und man verliert die Übersicht. Hier braucht man mE dringend einen Koordinator, einen Overhead um dieses Wust an Stimmen und Interessen ein wenig zu kanalisieren. | ||||
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