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| Rubrik | Feuerwehrverbände | zurück | ||
| Thema | Präsidenten des Deutschen Feuerwehrverbandes: Rücktritt gefordert ?!  #
| 865 Beiträge | ||
| Autor | Pete8r S8., Köln / NRW | 854304 | ||
| Datum | 17.12.2019 18:06 MSG-Nr: [ 854304 ] | 86472 x gelesen | ||
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Wie hier bereits jemand schrieb, hat Frank Hachemer scheinbar niemanden der seine Schreiben Korrektur liest. Anders lassen sich seine (alternativen) Fakten nicht erklären. Was viel schlimmer ist, er treibt eine Spaltung voran. Frank Hachemer schreibt: Ich werde als Drahtzieher einer Intrige bezeichnet, weil ich gemeinsam mit 4 Kameraden im Präsidium des Deutschen Feuerwehrverbandes meine Pflicht getan habe! Es sind mittlerweile viele Schreiben öffentlich geworden, jedoch wird er in keinem Schreiben als "Drahtzieher" oder ähnliches bezeichnet. Ebenfalls schreibt er: Mir liegt explizit die Information vor, dass seine Unterstützer beim Verband der Feuerwehren NRW mit der Weitergabe des internen Mitteilungsschreibens der DFV-Vizepräsidenten über den Vertrauensentzug die Medienlawine in Gang gesetzt haben. Der VdF NRW fragte nach, wer diese Schreiben übermittelt hat, erhielt jedoch nicht die Namen. Nach Aussage des Chefredakteurs des Feuerwehrmagazins wurden die Schreiben nahezu zeitgleich von drei Landesverbänden übermittelt. Der Vdf NRW teilt sich jedoch nicht in drei Verbände auf. Weiter schreibt er: In einem Zeitungsinterview behauptete er einfach mit einem Satz-Zitat, unser Landesgeschäftsführer mache Werbung für die Partei AfD was nicht stimmt! Dieses ist nachweislich falsch, aber es wird seitens des Schreibers so für ihn passend interpretiert. Er schreibt zum Präsidialrat: Wie kann es sein, dass die dazu notwendigen Gespräche darüber als Hinterzimmer-Gespräche abqualifiziert werden? Dann müssen auch alle teilnehmen dürfen und nicht einzelne des Raumes verwiesen werden. Ich möchte betonen, dass Dr. Heinischs Vertreter, Bernd Schneider, dann in der Präsidialratssitzung in Gegenwart der Vertreter der größten Landesverbände bewusst eine versuchte Nötigung beging, als er die Vertreter mit einem ominösen Umschlag mit scheinbar brisanten Informationen dazu bringen wollte, die 5 Vizepräsidenten zum Rücktritt zu zwingen. Wieder eine Nebelkerze. Warum die Situation mit unklaren Behauptungen verschärfen? Er schreibt: Der durch Ziebs ausgelöste Tsunami bediente sich gezielt marketing- und propagandaeffizienter Methoden, so etwa AfD-gelabeltes Bildmaterial sowie Fotos zu meiner Person, um so unmittelbar eine Verbindung zu simulieren. Diese gibt es nicht!! Das die AfD auf den Zug aufspringt, aufgrund der Veröffentlichungen, ist doch nicht verwunderlich und zeigt ihre Präsenz in der Öffentlichkeitsarbeit. Auch die Politik in Rheinland-Pfalz betont, trotz der Vorkommnisse, dass Frank Hachemer fernab der AfD und ihrer Strömungen steht! Weiterhin geschrieben: Ich hoffe, dass sich alle Kontrahenten dieser so unendlich traurigen Angelegenheit so schnell wie möglich wieder auf das Wesentliche konzentrieren können: Retten, Löschen, Bergen, Schützen und das wir zur Facharbeit zurückkehren können. Wie soll das bei diesem spalterischen Statement möglich sein. Fragender Gruß Peter | ||||
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Jürg
