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| Rubrik | Feuerwehrverbände | zurück | ||
| Thema | Präsidenten des Deutschen Feuerwehrverbandes: Rücktritt gefordert ?!  #
| 865 Beiträge | ||
| Autor | Tobi8as 8B., Hamburg / | 854658 | ||
| Datum | 31.12.2019 09:15 MSG-Nr: [ 854658 ] | 84310 x gelesen | ||
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Geschrieben von ---Sebastian K.--- Antwort des DFV-Präsidenten Hartmut Ziebs zu den Vorwürfen aus der Präsidialratssitzung vom 06.12.2019 Holy Moly! Eigentlich müsste das Thema jetzt endlich mal zur Ruhe kommen, aber diese Stellungnahme, das wirft ein immer schlechteres Licht auf die "putschenden" Vizepräsidenten. Und ich gehe von einem sehr hohen, hundertprozentigen Wahrheitsgehalt aus, da vieles, z.B. Zuständigkeit VP Hachemer für Interschutz und DFT aus öffentlichen Protokollen schon vorher ablesbar waren, ebenso war die Situation um den stv. BGF vorher als Hauptproblem erkennbar und die Vorwürfe konnte man nie als Satzungsverstoß in der Satzung finden, ausserdem scheint es weiterhin um das Interview und die Warnung vor rechtsradikaler Unterwanderung und die neue BGF (die ja wirklich einen guten Job macht und scheinbar genau die Qualifikation, Qualitäten und Verbindungen und Kontakte mitgebracht hat die für den DFV wichtig waren und sind) zu gehen. Letztlich lässt alles vorgehen um den Tod von Ziebs Mutter und das Verhalten zur Sitzung am 06.12 die VP noch schlechter, unkameradschaftlicher, enpathielos, rücksichtsloser, berechnend und planend eines Sturz erscheinen, als wenn da einige nur auf die richtigen Zeitpunkte und Fehler gewartet hätten und ihre vorbereiteten Intrigen und Verbindungen dann richtig in Stellung gebracht haben, dabei geht es auch um PK und Uniform und nicht alle darüber zu informieren. Mehr denn je bin ich jetzt der Meinung, mit diesen 5 VP kann kein Neuanfang möglich sein, sollten diese trotzdem weiter im Amt und Funktion bleiben, wären der VdF NRW und LFV ST gut beraten sich vom DFV zu lösen und somit auch keine Beiträge mehr zu zählen. In der ganzen Thematik kann man nur hoffen, dass die betreffenden VP in der Lage sind sich mal selber zu hinterfragen, denn ihren guten Willen möchte ich gar nicht bezweifeln, aber sie sollten sich bezüglich Fremdwahrnehmung, ihrer Art zu Kommunizieren (Ich sage nur man kann nicht nicht kommunizieren), ihre tretenden Ziele zu prüfen und was wirklich erreicht wurde und ob sie in dieser öffentlichen Diskussion und von ihnen ausgelöste schlammschlacht wirklichvunschudig sind. Denn eine ebenfalls sehr erschreckende Sache ich es, das Personen in solch höher Funktion scheinbar keine Ahnung von Kommunikstionsmodellen, ordentlicher Diskussion (Stichwort nicht nur am seiner Position als einzig richtige festzuhalten), kameradschaftlichen Verhalten und Dynamik der neuen (sozialen) Medien haben, fehlende Empathie könnte man auch noch anführen, aber alles Eigenschaften die als disqualifizierend für Ämter und Funktionen anzusehen sind. Ich schreibe hier nur meine private Meinung, nie im Namen meiner Firma oder Feuerwehr | ||||
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Jürg
