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Rubrik | Feuerwehrverbände | zurück | ||
Thema | Präsidenten des Deutschen Feuerwehrverbandes: Rücktritt gefordert ?! # | 865 Beiträge | ||
Autor | Jan 8S., Wallenhorst / | 855581 | ||
Datum | 24.01.2020 08:26 MSG-Nr: [ 855581 ] | 77489 x gelesen | ||
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Moin! Leider fehlt es uns in vielen Punkten an tiefergreifenden Informationen. Hier muss man aber zugeben, dass Hartmut Ziebs in seinem letzten Schreiben uns 227 Seiten Belege angeführt hat. Die Gegenseite hat überwiegend nicht belegbare Behauptungen aufgestellt. Zu 1: Das die Mehrheit bestimmt bedeutet nicht, dass die Mehrheit Recht hat. Da gibt es historisch haufenweise Belege für. Zu demokratischen Färbung des Systems hatte ich ja schon was gechrieben. Zu 2.: Ja, der VdF hat gewisse Inhalte veröffentlicht. Die andere Seite überwiegend Prosa. Und an einigen Stellen auch bewusst gelogen, so z.B. dass Hartmut Ziebs einigen Vizepräsidenten eine rechtwsextreme Gesinnung unterstellt hat. Dagegen finde in den Formfehler einer unbeabsichtigten Email-Veröffentlichung einen Lapsus. Zu 3.: Ja, ohne das jetzt geprüft zu haben: Das gilt dann aber ich insbesondere für die Kampagne gegen Ziebs. Zu 4.: Wenn man sich genau ansieht, wer wann etwas gesagt und was nicht geagt hat, war es IMHO überwiegend die absolut katastrophale Reaktion der GEgenseite, die sofort behauptet hat, ihnen würden rechtsnationalen Tendenzen unterstellt. Hat ja niemand gemacht, sondern Hartmut Ziebs hat nur geäußert, dass u.a. sein (zu) entschiedenes Vorgehen und Autreten gegenüber rechtsnationalen Tendenzen ein Grund für den Vertrauensentzug war (eine Aussage, der bis heute noch niemand wiedersprochen hat). Ich verstehe auch nicht, wie jemand Hartmut Ziebs seinen Schritt an die Öffentlichkeit vorwerfen kann, wenn mind. 3 LFV die Rückrittsforderungen zum Feuerwehrmagazin durchgestochen haben. Die Forderungen übrigens, die am Todestag seiner Mutter verfasst worden sind. Mehr muss ich über Kameradschaft nicht wissen. Natürlich ist meine Meinung auch sehr subjektiv und von fehlenden Informationen beeinträchtigt. Wenn ich aber alles in einen großen Topf werfe, dann ergibt sich für mich auch das Bild, dass viele haben: Ein interner Machtkampf ist explodiert und offenbart dabei unterschiedliche Ansichten von Verbandsarbeit. Und ich sage es mal so: Wenn die 14 LFV tatsächlich das Verbandsarbeit so deuten, wie sie es in ihrem Umgang mit der DFV-Affaire gezeigt haben, dann ist mir das Durchregieren von Hartmut Ziebs und das Profilierungsgehabe des VdF deutlich deutlich lieber -was aber egal ist, da ich eh keine Wahl habe. Der eingetretene Vertrauensverlust ist jedenfalls da und wird nicht durch einen Festmarsch auf der Interschutz und halbintelligente Sprüche wieder hergestellt werden können. Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen Geändert von Jan S. [24.01.20 08:32] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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