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Rubrik | Feuerwehrverbände | zurück | ||
Thema | Präsidenten des Deutschen Feuerwehrverbandes: Rücktritt gefordert ?! | 865 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 855591 | ||
Datum | 24.01.2020 11:25 MSG-Nr: [ 855591 ] | 77227 x gelesen | ||
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Geschrieben von Harald S. Ziebs hat das scheinbar genau so gesehen. Damit hat er Hachemer und Klein massiv auf die Füße getreten, indem er sich zu diesen Handlungen klar öffentlich positioniert hat. Eine Ähnliche Abgrenzung habe ich bisher von keinem anderen Mitspieler zu hören bekommen.Damit tust du Hachemer aber nunmal auch unrecht. Der LFV RLP allgemein und Frank Hachemer in Person haben einige Initiativen zur Migration und gegen Rechtsextremismus/Rechtspopulismus begleitet und angestoßen, und sich offen gegen Rechts positioniert. So ganz ohne Differenzierung geht es aber nunmal nicht. Der LFV RLP hat auch einen Landtag von seinen Interessen zu überzeugen, in dem die AfD aktuell leider in Fraktionsstärke vertreten ist. Wenn man dann so eine Aktion macht, wie soll man diese Fraktion dann ausgrenzen? Und denen damit auch gleich wieder eine wunderbare Plattform geben, sich opfermäßig darzustellen? Oder konkreter Fall: Wenn diese Fraktion einen Antrag in den Landtag bringt, um die Erschwerniszulage für die Berufsfeuerwehrbeamten geringfügig zu erhöhen, oder die Feuerwehrzulage ruhegehaltsfähig zu machen, wie soll man sich dann verbandsseitig positionieren? Und ist dann jeder Feuerwehrbeamte, der sich über ein paar Euro mehr im Monat freuen würde, rechtsnational, -radikal, -extrem? Geschrieben von Harald S. Ziebs hat das scheinbar genau so gesehen.Ziebs differenziert, und Hachemer auch.Der Rest der Welt sollte das, auch wenn es bei dem Thema noch so schwer fällt, auch tun. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | ||||
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