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Rubrik | Feuerwehrverbände | zurück | ||
Thema | Präsidenten des Deutschen Feuerwehrverbandes: Rücktritt gefordert ?! | 865 Beiträge | ||
Autor | Stef8an 8H., Karlsruhe / BW | 855711 | ||
Datum | 28.01.2020 09:17 MSG-Nr: [ 855711 ] | 75525 x gelesen | ||
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Geschrieben von Tobias B. zuerst gab es in RLP Aussagen man solle sich für Geld an die AfD wenden (eine gewählte Partei, soweit nicht verwerflich, auch wenn ich dies persönlich nicht machen würde), der AfD würde also Öffentlichkeit gegeben, Ziebs hat dann davor gewarnt mit dem rechtsradikalen Spektrum der AfD zusammen zuarbeiten, bzw man muss vor einer rechtsradikalen Unterwanderung, wie in der AfD, aufpassen und dürfe dies nicht zulassen und sich nicht hineinziehen lassen. Diesen Vorwurf habe ich anders wahrgenommen: Es gibt angeblich eine eidesstattliche Versicherung, dass GF Klein gesagt hätte, man könne sich zur Finanzierung an die AfD wenden. Mit diesem Statement und dem Hinweis, das käme von GF Klein, ging Ziebs aus eigenem Antrieb an die Presse und informierte den IM. Der LFV RLP sagt nun, dass das Zitat aus dem Zusammenhang gerissen wäre und Klein keine Werbung für die AfD gemacht hätte. Soweit zu meinem Verständnis. Ob Klein selbst jemanden zitiert hat oder gar vor einer Entwicklung warnen wollte, weiß ich natürlich nicht. Mich wundert bei der Sache auch, dass der "richtige Zusammenhang" vom LFV RLP nicht aufgeklärt wurde. Ein klares öffentliches Dementi gab es auch nicht. Nachdem Ziebs aber im Wesentlichen die AfD-Thematik und die Einstellung einer türkisch-stämmigen GF vorgetragen hat, kamen weitere Kritikpunkte, die nun zur der 227-seitigen Stellungnahme geführt haben. Da ist von der AfD und einer Diskussiion über Fachkpmpetenz und Nationalität der GF überhaupt keine Rede mehr. Da geht es um Probleme bei der Mitarbeiterführung und um Finanzen. Ganz offenbar gibt es seit Jahren keine gemeinsame Basis für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Die AfD-Thematik halte ich jedenfalls für eine einzige Nebelkerze, die nicht wirklich belastbar belegt werden kann. Und ich habe auch Verständnis dafür, dass Personalthemen weder öffentlich diskutiert werden können noch in Protokollen so deutlich beschrieben werden, dass die tatsächliche Dramatik für Außenstehende erkennbar ist. Bei den Finanzen verstehe ich das weniger, kenne es aber auch aus anderen Vereinen, dass dann doch mal etwas weichgespült oder gar verschwiegen wird, was im Nachhinein deutlicher hätte formuliert werden müssen. Geschrieben von Tobias B. Nicht, dass generell keine AfD Politiker bei Veranstaltungen ein Grußwort halten dürfen, aber bei einigen würde ich schon darauf verzichten. Sehe ich auch so. Nur hat der LFV wenig Einfluss auf das, was ein KFV oder eine JF-Gliederung macht. Das erfährt man ggf. auch nur später und kann nur noch mit dem Kopf schütteln. Gruß, Stefan | ||||
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