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Rubrik | Feuerwehrverbände | zurück | ||
Thema | Präsidenten des Deutschen Feuerwehrverbandes: Rücktritt gefordert ?! | 865 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 856905 | ||
Datum | 04.03.2020 12:04 MSG-Nr: [ 856905 ] | 71167 x gelesen | ||
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Geschrieben von Michael L. Da ist aber echt verliebt :DSorry, mir fällt gerade nicht ein welches Wort deinem Satz fehlen könnte, damit er Sinn ergibt. Mir fällt aber ein, das der LFV RLP in Richtung Migration, Vielfalt etc. in den letzten Jahren immer sehr aktiv war. Oder das man bei "Wahlprüfsteinen", sowas wie ein feuerwehrbezogener Wahl-O-Mat, zur letzten Landtagswahl die AfD nicht mitspielen ließ, obwohl diverse Umfragen deren Landtagseinzug schon deutlich ankündigten. Oder wie dem LFV oft vorgeworfen wird, zuviel mit den Regierungsparteien SPD, Grüne (und auf dem Papier ein bisschen FDP) zu kuscheln, statt durchs Land verursachte Missstände (z.B. LFKS...) lauter und härter zu beackern. Präsident und Geschäftsführer eines so agierenden LFV mit einem Satz in "AfD-Nähe" zu stellen, macht daher keinen Sinn. Wer so argumentiert, arbeitet unterm Strich genau auf dem gleichen Niveau wie die 5 Vizes gegen Ziebs. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | ||||
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