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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | RettDienst im Gelände? | 144 Beiträge | ||
Autor | Lore8nz 8R., Eberbach / BW | 870983 | ||
Datum | 29.07.2021 09:35 MSG-Nr: [ 870983 ] | 4005 x gelesen | ||
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Das Gewicht macht immer etwas aus, vorallem auch beim Führerschein bis 7,5 Tonnen und auch im Gelände. Der Unimog ist in der Gesamthöhe niedriger, hat mehr Bodenfreiheit und ist als U40xx etwas schmäler. Du darfst nicht davon ausgehen, dass die Einsätze so wie bei Übungen immer nur auf erdigen, schottrigen Übungsplätzen sind wo ein paar Panzerhügel sind, die sowieso jeder 4x4 hoch und runter kommt. Auf einer nassen Wiese oder Schwemmschlamm merkst Du jede 100kg mehr, auch beim seitlicher Schrägfahrt. Ein kompakteres Fahrzeug ist in die Einsätze auch einfacher luftverladbar. Der U40xx wiegt als Fahrgestell mit Pritsche ca. geschätzte 6 Tonnen. (Der U1300L 5,4to) Den Unimog kann man für wenig Geld mit Luftregelanlage durch die Achsen zu den Rädern kaufen, das ist dann wirklich magisch und macht mehr Traktion während der Fahrt. Der Eagle hat auch seine Berechtiging, ist auch ein Sonderfahrzeug wie der Unimog mit einem Sonderfahrwerk. Meines Wissens gibt es den Eagle oder den Duro im Moment nicht in neu und ungepanzert für Zivilsiten zu bestellen. Und wenn wäre der Preis auf Unimog Niveau oder höher. Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen Geändert von Lorenz R. [29.07.21 09:38] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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