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Thema'Feuerwehr hatte bei ihren Arbeiten mit Behinderungen ... zu kämpfen'7 Beträge
RubrikEinsatz
Infos:
  • Einsatzbericht: "Flugzeugabsturz in einen Baggerteich"
  •  
    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg583502
    Datum21.09.2009 19:235045 x gelesen
    hallo,

    auch nicht alltäglich:

    Die Feuerwehr hatte bei ihren Arbeiten mit Behinderungen durch anwesende Mitglieder des örtlichen Luftfahrtvereins zu kämpfen.

    [...]

    Bei den weiteren Arbeiten der Feuerwehr kam es dann zu Behinderungen/Wiederständen von älteren Mitgliedern des örtlichen Luftfahrtvereins. Diese waren der Ansicht, das alles weitere nicht Sache der Feuerwehr sei und wollten auch nicht auf das Eintreffen der Polizei warten.

    aus dem Einsatzbericht: Flugzeugabsturz in einen Baggerteich


    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen583516
    Datum21.09.2009 21:142751 x gelesen
    ...Hm, man wollte wohl die Sache "klein" halten.

    Evtl. muß ja auch noch diese Anstalt alarmiert werden:
    BFU

    Sollte man über die Polizei klären lassen...


    Grüße

    Lüder Pott

    Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint...

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    AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW583518
    Datum21.09.2009 21:322659 x gelesen
    Früher wäre es sicherlich eine Angelegenheit der BFU gewesen. Heute wohl eher der seit einigen Jahren vorhandenen Flugunfallsachbearbeiter der Schutz- und Kriminalpolizei. Ist aber schon seit einigen Jahren so (zumindest in BW).

    Die BFU könnte das gesamte Unfallaufkommen mit ihrem Personalkörper auch nicht bewältigen. In der Regel kommen die nur bei Unfällen von gewerblichen Flugzeugen ab einer bestimmten Tonnenzahl oder bei Flugunfällen von besonderer Bedeutung.

    Die werden angerufen, informiert, sagen ab und fordern dann den Ermittlungsbericht der Polizei über die Staatsanwaltschaft zur Ablage in den Akten und zu statistischen Zwecken an ;-)


    Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

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    AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen583521
    Datum21.09.2009 21:422515 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen RinghoferDie werden angerufen, informiert, sagen ab und fordern dann den Ermittlungsbericht der Polizei über die Staatsanwaltschaft zur Ablage in den Akten und zu statistischen Zwecken an ;-)

    Quasi wie beim Feuer auch... Nun gut.

    Wenn die untere Wasserbehörde vor Ort war und die Eingrenzung des Ölschadens und die umgehende Beseitigung der Flugzeugs wg weiterer Verschmutzung festlegt, sind Diskussionen mit Privatleuten= Vereinsmitgliedern eh wurst...


    Grüße

    Lüder Pott

    Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint...

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    AutorBern8d W8., Gifhorn / Niedersachsen583527
    Datum21.09.2009 22:512332 x gelesen
    Nun, so unrecht hatten die Mitglieder des Luftfahrtvereins doch nicht. Bei Flugunfällen, bei denen Menschen zu Schaden kamen, ist die Absturzstelle nicht zu verändern bis die BFU oder ein Vertreter erscheint. Selbst die Bergung von Leichen soll solange unterbleiben.

    So hat man es uns jedenfalls während der Ausbildung beigebracht.

    Gruß
    Bernd


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    AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen583528
    Datum21.09.2009 22:572388 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Bernd WeissNun, so unrecht hatten die Mitglieder des Luftfahrtvereins doch nicht. Bei Flugunfällen, bei denen Menschen zu Schaden kamen, ist die Absturzstelle nicht zu verändern bis die BFU oder ein Vertreter erscheint. Selbst die Bergung von Leichen soll solange unterbleiben.


    ... Beseitigung von gegenwärtigen Gefahren für Menschen, Sachen, Umwelt (hier: Kraftstoffe) geht alle mal vor Ermittlungstätigkeiten jeglicher Art.

    ... im Übrigen entscheidet das nunmal nicht der Luftsportverein ...

    Gruss
    Gerhard


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    AutorPatr8ick8 W.8, Albstadt / Baden-Württemberg583573
    Datum22.09.2009 13:551924 x gelesen
    Hallo!

    Geschrieben von Gerhard Bayer... Beseitigung von gegenwärtigen Gefahren für Menschen, Sachen, Umwelt (hier: Kraftstoffe) geht alle mal vor Ermittlungstätigkeiten jeglicher Art.

    Richtig, sollten aber für eine mögliche Untersuchung der BFU gut dokum,entiert werden, am besten Bilder machen.
    Genauso alle Einstellungen, die an den Instrumenten bzw. Steuerungselementen des Flugzeugs verändert werden, müssen der BFU bei dier Untersuchung unbedingt mitgeteilt werden, da es ansonsten im schlimmsten Fall das ergebniss der Untersuchung einen falsche Ursache ist.

    Gruß Patrick


    Das war meine Meinung

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     21.09.2009 19:23 Jürg7en 7M., Weinstadt
     21.09.2009 21:14 Lüde7r P7., Kelkheim
     21.09.2009 21:32 ., Kirchheim unter Teck
     21.09.2009 21:42 Lüde7r P7., Kelkheim
     21.09.2009 22:51 Bern7d W7., Gifhorn
     21.09.2009 22:57 Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt
     22.09.2009 13:55 Patr7ick7 W.7, Albstadt
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