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ThemaUmbau LO76 Beträge
RubrikFahrzeugtechnik
Infos:
  • Modernisierung des DDR-Löschgruppenfahrzeuges Modernisierung des DDR-Löschgruppenfahrzeuges LF 8 - TS 8 - STA (LO 2002 A, Robur)
  •  
    AutorDori8an 8K., Rampe / Mecklenburg-Vorpommern585526
    Datum06.10.2009 08:0351226 x gelesen
    Hallo Kameraden,

    seit einigen Jahren tragen wir uns mit dem Umbau unseres Robur LO's. Nachdem wir ein Angebot aus Zwickau erhalten haben wurde durch unsere Gemeinde Mittel für den Umbau bereitgestellt.
    im Mai telefonierte ich nochmal mit der Produktionsleiterin in dessen Verlauf Sie mir mitteilte, daß es mit nachträglich gewünschten 600 L Tank kein Problem wäre.Also neue Ausschreibung - Keine Reaktion.Ich rief Sie nochmal an, doch Sie sagte nur ich solle mich an den Geschäftführer wenden.
    Daraufhin rief ich Ihn an und er teilte mir mit das die Firma diesen Umbau z.Z. nicht macht und er auch nicht sagen könnte, ob es überhaupt noch Umbauten gäbe.
    Das Problem ist, das Geld ist nur in diesem Haushaltsjahr verfügbar!

    Jetzt meine Frage:

    Kennt jemand eine Firma die einen Totalumbau (Motor, Bremse,Lenkung, Tank) durchführt ????

    Vielen Dank für eure Mithilfe,

    Dorian

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW585527
    Datum06.10.2009 08:1247812 x gelesen
    Geschrieben von Dorian KnopKennt jemand eine Firma die einen Totalumbau (Motor, Bremse,Lenkung, Tank) durchführt

    Nein, aber ist sowas in dem Umfang bei so einem Fahrzeug überhaupt (!) sinnvoll?


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorOliv8er 8S., Berlin / Berlin585528
    Datum06.10.2009 08:2147565 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich CimolinoNein, aber ist sowas in dem Umfang bei so einem Fahrzeug überhaupt (!) sinnvoll?
    Sicher nicht.
    Neubeschaffung!


    Freundliche Grüße

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW585533
    Datum06.10.2009 08:5947338 x gelesen
    Geschrieben von Dorian KnopRobur LO'
    .... er teilte mir mit das die Firma diesen Umbau z.Z. nicht macht


    Ein kompl. neuer Auf/-Umbau-
    bei einem (nicht wirklich gelobten) Fahrzeug das min. 18J. (?) alt ist -
    macht aus der Ferne nicht wirklich Sinn.

    So gesehen scheint die angesprochene Firma euch einen gefallen zu tun, warum sehr ihr das anders?


    Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
    frei n.Bmark

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    AutorVolk8er 8L., Kamenz / Sachsen585535
    Datum06.10.2009 09:2947370 x gelesen
    Hallo,

    anbei 2 Kontakte, die in die gewünschte Richtung gehen. Ob das ganze Sinn macht, aus der Diskussion halte ich mich raus.

    Beste Grüße aus Sachsen

    Volker

    FBZ GmbH Zittau, Gerhart-Hauptmann-Strae 17 in 02763 Zittau
    Tel. 03583 686501
    Tax. 03583 686502
    Internet: www.fbz-robur.de

    oder

    KFZ-Meisterbetrieb Rainer Dammert, Bautzener Strae 9 in 02736 Oppach
    Tel. 035872 32298
    Fax. 035872 40313


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    AutorTobi8as 8H., Lage / NRW585536
    Datum06.10.2009 09:3447030 x gelesen
    Hallo Dorian,
    solche Umbauten bei einem so alten Fahrzeug sind sowohl technischer wie auch wirtschaftlicher Unfug, es kommt ja kein neues Fahrzeug dabei raus. Lieber was gutes gebrauchtes kaufen oder noch etwas sparen auf was ordentliches neues, wo dann auch die nächsten 20 Jahre Ersatzteile für verfügbar sind. Und das die Mittel nur dieses Jahr noch verfügbar sind dürfte wohl auch der Vergangenheit angehören!


    kameradschaftliche Grüße,


    Tobias


    alles hier ist meine private Meinung, wenn das jemanden nicht gefällt einfach nicht lesen oder an meinen Rechtsanwalt wenden!

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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern585537
    Datum06.10.2009 09:3547377 x gelesen
    Hallo,


    Geschrieben von Volker LutterbergFBZ GmbH Zittau, Gerhart-Hauptmann-Strae 17 in 02763 Zittau
    Tel. 03583 686501
    Tax. 03583 686502
    Internet: www.fbz-robur.de



    Interessant, die bieten Vorbaupumpen für die neuen Deutz-Motoren an, aber angeblich geht das doch nicht mehr heutzutage?


    viele Grüße
    Christian





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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW585538
    Datum06.10.2009 09:5047466 x gelesen
    Geschrieben von Christian SchorerInteressant, die bieten Vorbaupumpen für die neuen Deutz-Motoren an, aber angeblich geht das doch nicht mehr heutzutage?

    falsch, gehen tut das wohl noch, nur steht der Aufwand i.d.R. in keinem Verhältnis...

    Vorschriftenkonform zu lösen sind u.a.
    - thermische Probleme (inkl. ggf. neuer/anderer Kühler)
    - Umlenkungen NA
    - Schalldämmung

    Viel Spaß...


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW585539
    Datum06.10.2009 10:0247219 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich CimolinoGeschrieben von Christian Schorer
    Interessant, die bieten Vorbaupumpen für die neuen Deutz-Motoren an, aber angeblich geht das doch nicht mehr heutzutage?


    falsch, gehen tut das wohl noch, nur steht der Aufwand i.d.R. in keinem Verhältnis...


    ausserdem handelt es sich hier offensichtlich um die Umbauten an den alten Fahrzeugen mit Motoren, die das noch können dürften. Aber dürfte man damit heute so noch ein neues Auto bauen/zulassen?


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern585540
    Datum06.10.2009 10:1047012 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich Cimolinoausserdem handelt es sich hier offensichtlich um die Umbauten an den alten Fahrzeugen mit Motoren, die das noch können dürften.

    Jo, sind aber angeblich neue Deutz-Motoren. Trotzdem scheint es relativ einfach machbar zu sein, wohl einfacher als an einem Atego mit Euro 5. ;-)


    Geschrieben von Ulrich CimolinoAber dürfte man damit heute so noch ein neues Auto bauen/zulassen?

    Wohl kaum.
    Die Frage ist doch ob sich so eine Generalüberholung überhaupt rentiert?


    Viele Grüße
    Christian





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    AutorBend8er 8R., Schönbrunn / Thüringen585543
    Datum06.10.2009 10:3746897 x gelesen
    war eben mal auf eurer homepage,also ehrlich gesagt würde ich ne neubeschaffung empfehlen,fördermittel zur ersatzbeschaffung beantragen ist wahrscheinlich der beste weg.für den guten alten lo gibt es ja nun nicht mehr viel an ersatzteilen und desweiteren ist er ja nicht mehr zeitgemäß,außer das er im gelände ein volles ass war ;-)


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    AutorMart8in 8S., Lübau / Sachsen585544
    Datum06.10.2009 10:4446992 x gelesen
    mir ist da auch nur das fbz in zittau bekannt und ich denke, dass die die meiste Erfahrung damit haben.

    Wir haben uns auch eine Weile mit dem Gedanken getragen, unseren "Ello" unbauen zu lassen, und sind wir mal ehrlich, für den Umbaupreis erhät man kein vergleichbares Fahrzeug, betreffend Geländeeigenschaften.

    Die Motoren (inklusive Vorbaupumpe) samt Elektrik können dabei erneuert werden. Allerdings habe ich noch nichts davon gehört, dass eine Wassertank verbaut werden kann.

    Natürlich bleibt das größte Problem des LO erhalten, nämlich, dass man auf der Pritsche sitzt.

    Umbautagebuch Schwallungen


    http://www.feuerwehr-lübau.de/

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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern585547
    Datum06.10.2009 11:0347035 x gelesen
    ..naja, ich sehe dies eigentlich mehr als Oldtimer-Bastelei.

    Auch wenn verdammt viel Aufwand betrieben wurde um ein Stück "Ostalgie" zu erhalten bleibt es ein uralte-Grundkonstruktion mit einem absolut nicht mehr akzeptablen Crash-Verhalten, bei dem die Mannschaft auf der Pritische extrem gefährdet ist. An diesem Fahrzeug und seinem Umbau sind absolut alle Erkenntnisse in Bezug auf Arbeitssicherheit und Unfallsicherheit gnadenlos vorbei gegangen.

    Ich halte daher diesen Umstand auch rechtlich für problematisch. Die Wehrleitung und die Gemeinde hat gewußt, dass die Unfallsicherheit des Fahrzeuges (Insassenschutz) nicht gegeben war und ist. Trotzdem wurde kein Fahrzeug beschafft dass einen akzeptablen Insassenschutz bietet. Kommt es nun zum Unfall mit Personenschaden (ev. gar mit Todesfolge) wird das haftungsrechtlich hoch interessant. Nämlich wenn die FF bzw. die Gemeinde auf Schadensersatz /Rentenzahlungen verklagt wird. Sie habe bewußt fahrlässig den Weiterbetrieb eines solchen Fahrzeuges gestattet statt ein sicheres Fahrzeug zu kaufen. Stichwort Organisationsverschulden. Würde extrem spannend was dann die Gerichte dazu sagen.

    jetzt wäre es interessant zu vergleichen, was der Umbau gekostet hat und ein gebrauchter Unimog bei Thoma....


    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW585548
    Datum06.10.2009 11:1546820 x gelesen
    Geschrieben von Volker LeisteKommt es nun zum Unfall mit Personenschaden (ev. gar mit Todesfolge) wird das haftungsrechtlich hoch interessant. Nämlich wenn die FF bzw. die Gemeinde auf Schadensersatz /Rentenzahlungen verklagt wird. Sie habe bewußt fahrlässig den Weiterbetrieb eines solchen Fahrzeuges gestattet statt ein sicheres Fahrzeug zu kaufen. Stichwort Organisationsverschulden. Würde extrem spannend was dann die Gerichte dazu sagen.

    Bei vorhandener Zulassung mit TÜV & Co wird das allerdings eine interessante Anklageschrift geben.


    Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
    frei n.Bmark

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    AutorCars8ten8 K.8, Hambühren LK Celle / Niedersachsen585550
    Datum06.10.2009 11:2346708 x gelesen
    Geschrieben von Volker Leistejetzt wäre es interessant zu vergleichen, was der Umbau gekostet hat und ein gebrauchter Unimog bei Thoma....

    Moin,

    wenn nur wenig Mittel zur Verfügung stehen, lohnt sich ein Besuch bei Thoma allemal. Wir haben da auch gerade ein Fahrzeug abgeholt und sind sehr zufrieden.

    Gruß,

    Carsten


    Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen;-)

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    AutorMart8in 8S., Lübau / Sachsen585551
    Datum06.10.2009 11:2946782 x gelesen
    Geschrieben von Volker Leistewas der Umbau gekostet hat und ein gebrauchter Unimog bei Thoma....

    ...ich denke das wird daran scheitern, dass es gebrauchte Unimog mit 1:5 oder 1:8 nicht gerade wie Sand am Meer gibt.

    Und wenn wirklich einer angeboten wird ist der 20 Jahre alt, also wird die Ersatzbeschaffunf bereits mit erworben.

    Natürlich wäre, vorausgesezt man hätte das nötige Glück, der Unimog die bessere Variante. Jedoch wird es eine Frage des Preises bleiben.


    http://www.feuerwehr-lübau.de/

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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern585552
    Datum06.10.2009 11:2946644 x gelesen
    ..wir haben da auch gerade einen gebrauchten TAS für eine Baustellen-Hilfsfeuerwehr gekauft.

    Waren 1 tag vor-ort bei Thoma haben uns die vorhandenen TSA und TSen und Ausrüstungsgegenstände angesehen, ausgesucht und nach 14 Tagen ab Besichtigung war gestren die Ausrüstung auf der Baustelle angekommen.

    Und Thoma hat auch Unimogs....


    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern585554
    Datum06.10.2009 11:3646697 x gelesen
    Es gibt eine Baumusterzulassung bezogen auf den alten LO, die erlaubte den Personentransport auf der Pritsche. Vermutlich ist diese uralte Baumusterzulassung nicht erloschen und hat noich Bestandsschutz. Wegen des Uraltbaujahres hat er auch keine Gurte auf allen Plätzen (wenn er denn überhaupt welche hat)
    TüV&Co besagt nur das Bremsleistungen etc. o.k. sind und Anbauteile nicht gefährlich sind.

    Es wird regelmäßig vergessen, dass auch Arbeitsschutzbrstimmungen einzuhalten sind - das hat mit dem TÜV nichts zu tun.

    Bei Arbeitsschutz gilt aber als Maßstab, den anerkannten Stand der Technik zu berücksichtigen. Und genau das ist hier nicht der Fall! (ist genauso wenn jemand an einer alten Arbeitsmaschine mit offenliegenden Getriebezahnräder arbeitet und sich dabei verletzt. Ist zum zeitpunkt des Unfalls nicht mehr Stand der Technik, Chef hat nichts getan um diese Mashcine in einen sicheren Zustand nach dem Stand der Technik zu versetzen - und schon schlägt die Haftungsfrage zu. Reingefallen)


    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg585555
    Datum06.10.2009 11:3746789 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Volker LeisteDie Wehrleitung und die Gemeinde hat gewußt, dass die Unfallsicherheit des Fahrzeuges (Insassenschutz) nicht gegeben war und ist.

    dazu mal ein Zitat:

    20.11.2006 Thema Bestandsschutz:

    Anmerkung eines Lesers im Online-Gästebuch (Eintrag Nr. 217, siehe Fußleiste), dass nach der Modernisierung der Bestandsschutz und damit die Zulassung des umgebauten Fahrzeuges auf eine Weisung des Thüringer Innenministeriums bzw. der Thüringer Feuerwehrunfallkasse betreffend der Thematik "Gerät muss von der Mannschaft getrennt gelagert werden" wegfällt. Den Führungskräften der Schwallunger Wehr war diese Regelung natürlich im Vorfeld bereits bekannt und wurde im Rahmen des ersten Modernisierungsangebot mit der Firma besprochen. Hierbei kam man zu dem Schluss, dass nur die Fahrzeugeigenschaften geändert werden und hierfür eine neue DEKRA-Abnahme erfolgt (s.u.). Da die feuerwehrtechnische Beladung nicht geändert wird, ist keine Neuzulassung diesbezüglich erforderlich.
    Da der Hinweis aber ernst genommen werden musste und um die Sache rechtlich einwandfrei zu klären, wurde Kontakt zum Kreisbrandinspektor, zum Thüringer Innenministerium, zur Firma "FBZ GmbH Zittau" als auch zum Autor des Gästebuchbeitrages aufgenommen.

    Die Firma "FBZ GmbH Zittau" hat uns auf eine Emailanfrage folgendes geantwortet: (21.11.2006)

    "...
    Der Bestandsschutz aus fahrzeugtechnischer Sicht (z.B. das Fehlen von Rückhaltesystemen) bleibt auch nach einer Modernisierung des Fahrzeugs (Lenkung/Bremsen/Motor/...) voll erhalten. Dies wird durch das "Gutachten zur Erlangung der Betriebserlaubnis gemäß §21 StVZO (19.2) - Techn. Änderung" seitens der DEKRA dokumentiert.

    An der feuerwehrspezifischen Ausrüstung wird durch unsere Firma keine Veränderung vorgenommen ! Somit sollte aus feuerwehrtechnischer Sicht auch keine Neuabnahme zwingend erforderlich sein.
    ..."

    Des Weiteren wurde dem Thüringer Innenministerium am 22.11.2006 ein Fax zugesandt, in dem um eine Stellungnahme gebeten wurde. Nach einem vorangegangenen Telefonat zwischen Tobias Erb (Wehrleitung Schwallungen), Kreisbrandinspektor Eberhardt Abt und einem Mitarbeiter des Ministeriums wird die Sache genau so gesehen, wie in der Emailantwort der Firma "FBZ GmbH Zittau".

    Am 23.11.2006 hat Herr Schneider vom zuständigen Referat des Thüringer Innenministeriums auf das Fax telefonisch reagiert und mit Tobias Erb (Wehrleitung Schwallungen) in einem langen Telefongespräch alle wesentlichen Punkte erörtert. Zuvor hat Herr Schneider mit der Feuerwehrunfallkasse gesprochen, so dass auch deren Meinung mit in die Antwort einfloss.
    Zusammengefasst sagte Herr Schneider, dass

    * aus fahrzeug- und verkehrstechnischer Sicht keine Einwände bestehen, da eine gutachterliche Abnahme der Fahrzeug- und Verkehrseigenschaften mit Zertifikat durch die DEKRA nach dem Umbau erfolgt und
    * aus feuerwehrbeladungstechnischer Sicht auch keine Einwände bestehen, wenn die Beladung/Bestückung, wie in diesem Fall, nicht verändert wird. Eine Neuabnahme der Feuerwehrbeladung ist deshalb nicht erforderlich.

    Herr Schneider vermutet, dass sich der Schreiber des Gästebucheintrages auf Weisungen des Ministeriums und der Unfallkasse bezieht, die selbst durchgeführte Umbaumaßnahmen an den Einsatzfahrzeugen untersagen. In diesem Fall erfolgt jedoch ein industrieller Umbau mit DEKRA-Abnahme.

    Fazit: Der Bestandsschutz bleibt mit neuer DEKRA-Zulassung nach dem Umbau erhalten.


    Quelle: Gemeinderat beschließt Modernisierung des DDR-Löschgruppenfahrzeuges (LF) 8 - TS 8 - STA (LO, Robur) (ungefähr in der Seitenmitte)


    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern585557
    Datum06.10.2009 11:4546492 x gelesen
    Aha, interessante Antwort / Stellungnahme. Bleibt aber noch die Frage offen, ob dies im Ernstfall auch letztinstanzlich bei einer Klage vom Gericht so gesehen würde. Wir dürfen nicht vergessen, das es immer schon zahlreiche Ansichten gab, die sich nicht als gerichtsfest erwiesen haben.

    Hoffen wir, dass es in diesem Fall nicht zu der Situation kommt, dass der Sachverhalt gerichtlich geklärt werden muß. Meine Bedenken bleiben jedoch. Ich würde mich als Wehrleiter nicht trauen und diese Verantwortung übernehmen.


    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorCars8ten8 K.8, Hambühren LK Celle / Niedersachsen585566
    Datum06.10.2009 13:0746637 x gelesen
    Geschrieben von Martin Schmieder...ich denke das wird daran scheitern, dass es gebrauchte Unimog mit 1:5 oder 1:8 nicht gerade wie Sand am Meer gibt.

    Und wenn wirklich einer angeboten wird ist der 20 Jahre alt, also wird die Ersatzbeschaffunf bereits mit erworben.

    Natürlich wäre, vorausgesezt man hätte das nötige Glück, der Unimog die bessere Variante. Jedoch wird es eine Frage des Preises bleiben.


    Moin,

    ich würde da (z.B. bei Thoma) trotzdem mal nachfragen. Als wir unser Fahrzeug da ausgeguckt haben, hatten die gerade ein LF 8 Unimog im Umbau (incl. Generalüberholung). Das Fahrzeug wurde zum TLF 8/18 mit Staffelkabine und Seilwinde umgebaut und ging an die FF Harsleben im Harzkreis. Schau auf Thoma`s Internetseite unter den Auslieferungen, da ist es noch drin. Ein so überholtes Fahrzeug hält mindestens genauso lange wie ein neues und ist wesentlich billiger in der Anschaffung. Selbst wenn die eine oder andere Reparatur mal fällig werden sollte, hat die Kommune längst nicht so viel investieren müssen wie für ein Neufahrzeug.
    Gruß,

    Carsten


    Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen;-)

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    AutorMart8in 8S., Lübau / Sachsen585568
    Datum06.10.2009 13:1446483 x gelesen
    Geschrieben von Carsten Kranzhat die Kommune längst nicht so viel investieren müssen wie für ein Neufahrzeug

    ...das kann man so nicht unbedingt sagen, ein Gebrauchtfahrzeug wird nicht gefördert, das bedeutet für die Gemeinde ist der kauf eines Gebrauchtfahrzeugs für 100T€ genauso teuer, wie der kauf eines Neufahrzeugs für 200T€ bei 50% Förderung.


    http://www.feuerwehr-lübau.de/

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    AutorCars8ten8 K.8, Hambühren LK Celle / Niedersachsen585573
    Datum06.10.2009 13:2246324 x gelesen
    Geschrieben von Martin Schmieder...das kann man so nicht unbedingt sagen, ein Gebrauchtfahrzeug wird nicht gefördert, das bedeutet für die Gemeinde ist der kauf eines Gebrauchtfahrzeugs für 100T€ genauso teuer, wie der kauf eines Neufahrzeugs für 200T€ bei 50% Förderung.

    Das kann natürlich sein, ich weiss nur über die Bezuschussung bei uns bescheid, hier werden Fahrzeuge nicht zu 50% gefördert. Es kommt halt auf den Preis des Fahrzeuges an, deswegen erstmal anfragen und ein Angebot einholen.

    Carsten


    Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen;-)

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    AutorMike8 G.8, Schorfheide OT Lichterfelde / Brandenburg585593
    Datum06.10.2009 17:5646298 x gelesen
    Geschrieben von Martin SchmiederNatürlich bleibt das größte Problem des LO erhalten, nämlich, dass man auf der Pritsche sitzt.

    Das ist das ganz grosse Problem!
    Auch wenn der LO unschlagbar im Gelände war, aber die Fahrt zur Einsatzstelle war schon immer das größte Risiko. Schauen wir uns nur an, wie gefährlich die Geräte und Armaturen verlastet worden sind.
    Noch schlimmer war die Stationierung der 900 Literblase, wenn die einmal ins rutschen kam, ja dann gab es viel Bruch. Für die Mannschaft auf der Ladefläche war das ein hohes Risiko und für die heutige Zeit unverantwortlich.

    MkG

    Mike Ganzke


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    AutorMart8in 8S., Lübau / Sachsen585599
    Datum06.10.2009 19:3245964 x gelesen
    Geschrieben von ---Hier Namen einfügen--- Stationierung der 900 Literblase, wenn die einmal ins rutschen kam, ja dann gab es viel Bruch

    also ganz ehrlich, von einem Wassertank auf einem LO hab ich noch nie etwas gehört :-)

    man lernt wirklich nie aus...


    http://www.feuerwehr-lübau.de/

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW585600
    Datum06.10.2009 19:3546106 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich CimolinoVorschriftenkonform zu lösen sind u.a.
    - thermische Probleme (inkl. ggf. neuer/anderer Kühler)


    Viel Spaß...


    Wenn ich mich als ehemaliger Halter von einem LO nicht irre war da Standartmäßig ein Luftgekühlter Ottomotor drin.
    Der Deutz-Diesel der dort als Alternative zum Einsatz kam war aus der 912/913 Baureihe,
    das ist ebenfalls ein Luftgekühlter Motor.
    Wozu wird da ein Kühler benötigt ?


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen585601
    Datum06.10.2009 19:3746435 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Martin Schmieder
    Natürlich bleibt das größte Problem des LO erhalten, nämlich, dass man auf der Pritsche sitzt.
    Geschrieben von Mike Ganzke
    Das ist das ganz grosse Problem!
    Auch wenn der LO unschlagbar im Gelände war, aber die Fahrt zur Einsatzstelle war schon immer das größte Risiko. Schauen wir uns nur an, wie gefährlich die Geräte und Armaturen verlastet worden sind.

    Ja sicher war das nicht gerade gut gelöst.
    Aber:
    Ich fahre gelegentlich ein LF8 auf MB 508 (Bj.: 1974). Da sind in der Kabine die DLA hinter einer von kleinen Schräubchen in Langlöchern gehaltenen Rückenlehne. Die Sitze auf den Gerätekästen liegen nur auf und so manch anderes Zeuch kann da durch die Gegend schwirren...
    Sicherer find ich das nicht!?
    (Die Bremsen (seitwärts ziehen) sind beim LO auch nicht schlechter...)

    Noch schlimmer war die Stationierung der 900 Literblase, wenn die einmal ins rutschen kam, ja dann gab es viel Bruch. Für die Mannschaft auf der Ladefläche war das ein hohes Risiko und für die heutige Zeit unverantwortlich.
    Ich glaube beim Einsatz als "TLF" war keine Mannschaft auf der Ladefläche vorgesehen?

    Sicher muß man ganz genau abwägen ob sich der Aufwand einen LO zu modernisieren wirklich lohnt. Geländegängigkeit ist schon erwähnt, kann ich nur bestätigen. Was gibt es sonst in der Gewichtsklasse heute? -> gar nichts!

    Ein Vergleich zum TSF-W Allrad auf Vario 816 oder -18 mit 7,5t ist schon im Gelände nicht gleichwertig und unter 120T€ nicht zu bekommen!

    Die Norm gibt sowas eigentlich gar nicht (mehr) her. Also sehen Lösungen dann eben so aus -> LO ist doch noch der "Beste"...

    (ich bin schon länger hier im Forum und verfolge die schlimmen Unfälle bzgl. Fw auch mit. Ein LO oder ein W50 kam noch nicht vor, warum eigentlich nicht??? (aber auch kein "Eckhauber")
    Ist das Fahrverhalten psychologisch vielleicht mehr an den Leistungs-(PS)-Gedanken gekoppelt?)


    mkg hwk

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW585602
    Datum06.10.2009 19:4446042 x gelesen
    Geschrieben von Hanswerner KöglerEin LO oder ein W50 kam noch nicht vor, warum eigentlich nicht??? (aber auch kein "Eckhauber")

    Hypothese
    Weil man bei diesen Fahrzeugen imemr wieder daran erinnert wird, das man nicht im PKW sitzt,
    bei den "neuen" merkt FA das ggfs. nicht mehr, weil die sich ja so einfach fahren lassen ?


    Geschrieben von Hanswerner KöglerIst das Fahrverhalten psychologisch vielleicht mehr an den Leistungs-(PS)-Gedanken gekoppelt?

    Möglich, oder aber auch an der fehlenden "Feststellung" das FA in einem "großen" Auto sitzt,
    welches der Physik halt folgt..........


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW585613
    Datum06.10.2009 20:3746075 x gelesen
    Geschrieben von Hanswerner KöglerIch fahre gelegentlich ein LF8 auf MB 508 (Bj.: 1974). Da sind ..
    Sicherer find ich das nicht!?
    (Die Bremsen (seitwärts ziehen) sind beim LO auch nicht schlechter...)


    Und ich fahre einen Bj. 2009, fast Bj 2010, denn das Jahr schreiben wir heute (IRL ´92).

    Vergleiche von Oldtimern finde ich zwar interessant macht die Sachlage aber nicht besser.
    Man möge mich verbessern ich bin da kein Experte, aber der LO ist technisch aus den 1960er Jahren, war also ein Top Fahrzeug in meiner Kindheit und auch meine Knochen knacken schon mal verdächtig.
    "Salbe hin, Spritze her", aus einem alten Ackergaul macht man keinen neuen Klettermax.


    Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
    frei n.Bmark

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    AutorMarc8o D8., Korntal-Münchingen / Baden-Württemberg585637
    Datum06.10.2009 23:1746135 x gelesen
    Geschrieben von Martin SchmiederNatürlich bleibt das größte Problem des LO erhalten, nämlich, dass man auf der Pritsche sitzt.

    Bundeswehr?

    Ich bin jedenfalls damals Mitte der 80er Jahre auch auf der Pritsche eines Unimogs oder HÜ mitgefahren, und dies bei relativ unerfahrenen Fahrern, die erst bei der BW den dafür erforderlichen FS gemacht haben.

    Wie sieht das heute aus?


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    AutorMarc8o D8., Korntal-Münchingen / Baden-Württemberg585639
    Datum06.10.2009 23:2646003 x gelesen
    Geschrieben von Volker LutterbergFBZ GmbH Zittau, Gerhart-Hauptmann-Strae 17 in 02763 Zittau
    Tel. 03583 686501
    Tax. 03583 686502
    Internet: www.fbz-robur.de


    Die FBZ Zittau hat sowas tatsächlich mal gemacht.

    Hier der Robur der FF Schwallungen


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    AutorRalf8 H.8, Drebkau / Brandenburg585647
    Datum07.10.2009 00:2046085 x gelesen
    Geschrieben von Hanswerner KöglerIch glaube beim Einsatz als "TLF" war keine Mannschaft auf der Ladefläche vorgesehen?

    Das ist so nicht richtig, standartmäßig war die Gruppe bis auf GF und Ma auf der Ladefläche. 2 links, einer rechts und 4 auf der Mittelsitzbank. wurde die Mittelsitzbank für die Blase entfernt konnten immer noch 3 FM mitfahren, die Notzsitze im Fahrerhaus sollten eigntlich nicht vorhanden sein, wenn auch oftmals nachträglich eingebaut. ;-) Dann hätte der Kraftfahrer aber bei voller Besetzung einen Busschein gebraucht.

    Zur Veranschaulichung für alle die den LO nur vom Hörensagen kennen hier mal Bilder

    Ansichten
    Einsatzvarianten

    Leider gibt es und wird es wohl sowas nicht wieder geben. Das würde heute an den Rahmenbedingungen scheitern. Kleiner 7,5t zGG + Löschgruppenfahrzeug + Fähigkeiten im Gelände + ......sind mit den heutigen Aufbauten meins Wissens nicht mehr machbar. Schon aus Gründen des Unfallschutzes. Die Feuerwehren die das Fahrzeug noch haben wollen da nicht so gern auf ein TSF/TSF-W umsteigen. Wer den LO mal im Gelände bewegt hat kann die Befindlichkeiten zumindest nachvollziehen. Die gute alte Zeit eben......;-)

    Na und die Mittelbank war auch schnell runter und der LO hatte somit einen ansehliche Ladefläche, da konnte man auch schon mal das das ein oder andere Bund Stroh in die Scheune fahren :-)

    Wenn ich dann die "alten Schätzchen" im FM sehe kann die GR durch eine Fachfirma schon mal betrachtenswert sein.

    Gruß


    www.ffw-drebkau.de

    Das Gute an Feinden ist man weiß wo sie stehen, bei Freunden ist das anders. (Tom Clancy, Gnadenlos)

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    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 585652
    Datum07.10.2009 05:4546021 x gelesen
    Geschrieben von Marco DimitriadisWie sieht das heute aus?

    Ist wohl für den Fahrschulbetrieb untersagt ..

    Ausserdem hatte dort jeder einen Anschnallgurt.


    Grüße, BeschFl

    für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

    "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius)

    "Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy)

    Ich bin ein Freund der klaren Worte

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    AutorSasc8ha 8T., Limbach-Oberfrohna / Sachsen585729
    Datum07.10.2009 17:2645931 x gelesen
    Hallo!

    Geschrieben von Volker LeisteAn diesem Fahrzeug und seinem Umbau sind absolut alle Erkenntnisse in Bezug auf Arbeitssicherheit und Unfallsicherheit gnadenlos vorbei gegangen.
    Dem kann ich grundsätzlich nur zustimmen. Allerdings muss dies bei Fahrzeugen modernster Bauweise im Detail nicht anders sein: Wie kann man z. B. auch nur ansatzweise nachvollziehbar begründen, dass es im Jahr 2009 noch immer zulässig ist, Fahrzeuge (die nachweislich einem erhöhtem Unfallrisiko ausgesetzt sind) in Verkehr zu bringen, bei denen nicht auf allen Sitzplätzen Gurte vorhanden sind. Leider ist dies der Standard bei jedem Feuerwehrfahrzeug mit Mannschaftskabine auf der Sitzreihe entgegen der Fahrtrichtung.

    Mal außen vor lassen möchte ich an dieser Stelle die Anschnallmoral bei vorhandenen Gurten bei Feuerwehrs. Das ist ein weiteres Problemfeld...


    MkG Sascha

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    AutorPatr8ick8 W.8, Albstadt / Baden-Württemberg585731
    Datum07.10.2009 17:3345925 x gelesen
    Hallo Sascha!

    Geschrieben von Sascha TrögerMal außen vor lassen möchte ich an dieser Stelle die Anschnallmoral bei vorhandenen Gurten bei Feuerwehrs. Das ist ein weiteres Problemfeld...

    Liegt aber nicht nur unbedingt an der Moral, sondern auch an der technischen Seite.
    Wir haben das schon getestet. In unseren LFs sind die Gurtschlösser schlicht so montiert, dass wenn man voll besetzt ausrückt, man froh sein kann, wenn man den Gurt rein gefummelt hat, bis man an der Einsatzstelle ist. Was dann natürlich zur Folge hat, dass man dem AT nicht beim Ausrüsten helfen kann, wobei der Gurt nicht mal so hinderlich wäre.

    Gruß Patrick


    Das war meine Meinung

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    AutorSasc8ha 8T., Limbach-Oberfrohna / Sachsen585734
    Datum07.10.2009 17:4645898 x gelesen
    Geschrieben von Patrick WeegenLiegt aber nicht nur unbedingt an der Moral, sondern auch an der technischen Seite.
    Durchaus möglich. Allerdings haben sich scheinbar zu wenig Kunden über den Mangel beschwert und der Hersteller hat keine Notwendigkeit gesehen, diesen abzustellen.


    MkG Sascha

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    AutorMike8 G.8, Schorfheide OT Lichterfelde / Brandenburg585747
    Datum07.10.2009 19:1445853 x gelesen
    Geschrieben von Hanswerner KöglerIch glaube beim Einsatz als "TLF" war keine Mannschaft auf der Ladefläche vorgesehen?

    Hallo Hanswerner,

    der AT musste hinten Platz nehmen. Ich selbst musste erleben wie sich eine Wasserblase gelöst hatte.

    Geschrieben von Hanswerner KöglerWas gibt es sonst in der Gewichtsklasse heute? -> gar nichts!

    Stimme ich dir voll zu.
    Die Fahrfähigkeit vom LO ist unumstritten.

    MkG
    Mike Ganzke


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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern585778
    Datum07.10.2009 21:0845763 x gelesen
    ...noch so ein Thema wo ich mich zumindest im meinem betrieblichen Umfeld als Sicherheitsfuzzi vom Dienst gefordert sehe.


    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorMarc8o D8., Korntal-Münchingen / Baden-Württemberg585803
    Datum07.10.2009 23:2945867 x gelesen
    Geschrieben von Ralf HauptvogelLeider gibt es und wird es wohl sowas nicht wieder geben. Das würde heute an den Rahmenbedingungen scheitern. Kleiner 7,5t zGG + Löschgruppenfahrzeug + Fähigkeiten im Gelände + ......sind mit den heutigen Aufbauten meins Wissens nicht mehr machbar. Schon aus Gründen des Unfallschutzes.

    Ooch! Würde ich so nicht sagen.

    Ich habe da was gefunden.

    siehe FF Obermaiselstein


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    AutorRalf8 H.8, Drebkau / Brandenburg585814
    Datum08.10.2009 00:1745919 x gelesen
    Ich wusste ich hab da irgendwo mal was gelesen, ja kommt dem LO schon sehr nahe.

    Vieleicht machen "FM" o. "112" o.a ja mal einen Vergleichstest alla Auto-B... .
    Scheint ja in D noch ein Einzelstück zu sein. Wir habe zum Glück keinen LO mehr, könnte mir aber gut vorstellen das es vielen die an ihrem alten LO hängen einige Argumente nehmen würde.

    Es wäre schön zu wissen in welcher Größenordnung sich das Fahrzeug finanztechnisch bewegt und wie es mit dem Service deutschlandweit bestellt ist.

    Wie man so was finanziert steht ja auch dabei . ;-)


    www.ffw-drebkau.de

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW585876
    Datum08.10.2009 11:3145751 x gelesen
    Geschrieben von Ralf HauptvogelIch wusste ich hab da irgendwo mal was gelesen, ja kommt dem LO schon sehr nahe.


    Bremach, SCAM, Bucher / MOWAG Duro und Pinzgauer sind in der Fläche eher unbekannt, der Preis und die mangelnde Unifomität ziehen den Vorhang dann (meist) endgültig zu.


    Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
    frei n.Bmark

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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen585972
    Datum08.10.2009 19:1145737 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Mike Ganzke
    der AT musste hinten Platz nehmen.
    In "...Einsatzvarianten..." steht beim LF8 - TLF (LO): "Die Besatzungsstärke ist mit 1:3 vorgesehen". Ich dachte nicht, das die nun Hinten sitzt.

    Ich selbst musste erleben wie sich eine Wasserblase gelöst hatte.
    Wenn man die Gefahr erkannt hat, ist es doch einfach durch Weisungen diese Besetzung zu untersagen?

    Aber eigentlich ging es hier nicht um die Modifikationen des LF...LO, sondern um die Modernisierung des Fahrgestells.

    (die 900l-Blase halten wir heute noch in "Ehren". Leicht mit Hubschrauber (außen wie innen) zu verfliegen und auch als Reservoir zur Restablöschung im Wald hinterlegt. Hat 2002 auch Wasser nach Weesenstein "geflogen")


    mkg hwk

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    AutorPete8r P8., Rathmannsdorf / Sachsen585985
    Datum08.10.2009 19:5845787 x gelesen
    Hallo Dorian, Hi @all,
    unseren alten LO hat die FF Burg/ Kauper Spreewald gekauft und umbauen lassen.
    Vielleicht findet ihr dort einen Ansprechpartner. Bin selbst schon damit eine Runde gedreht- nicht schlecht für unser altes Fahrzeug.FF Burg-Kauper


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    AutorRalf8 H.8, Drebkau / Brandenburg585996
    Datum08.10.2009 20:3145762 x gelesen
    Geschrieben von Peter PettersVielleicht findet ihr dort einen Ansprechpartner. Bin selbst schon damit eine Runde gedreht- nicht schlecht für unser altes Fahrzeug.FF Burg-Kauper
    Wenn dort nicht, dann mal direkt bei der FF Burg (Spreewald) nachfrahen. Die "Gurkenkönige" ;-) tun gern mal ein etwas älteres Fahrzeug aufpolieren, siehe TLF 16-W50

    Im Land Brandeburg macht so was die LSTE - Dienstort Borkheide. Einfach mal anfragen. Kontaktadressen

    Hoffe das hilft weiter, Gruß Ralf


    www.ffw-drebkau.de

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    AutorLüke8 F.8, Ochtersum / Niedersachsen586056
    Datum09.10.2009 11:3445904 x gelesen
    Geschrieben von Martin Schmieder...das kann man so nicht unbedingt sagen, ein Gebrauchtfahrzeug wird nicht gefördert, das bedeutet für die Gemeinde ist der kauf eines Gebrauchtfahrzeugs für 100T€ genauso teuer, wie der kauf eines Neufahrzeugs für 200T€ bei 50% Förderung.

    Da sieht man mal wo der Soli West hingeht....
    Bei uns gibt es schon 20 Jahre keine Zuschüsse vom Kreis oder Land mehr!!!

    Gruß Lüke


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    AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg586060
    Datum09.10.2009 11:4745596 x gelesen
    Geschrieben von Lüke FreeseDa sieht man mal wo der Soli West hingeht....

    Bitte keine Stammtischparolen. Alle Deutschen bezahlen Solidaritätszuschlag - auch die Kameraden in den "neuen" Bundesländern. Wenn dir das Verhalten der niedersächsischen Landesregierung bzw. des Landkreis Wittmund nicht passt steht es dir frei dagegen vorzugehen. Oder du ziehst in den Osten... ;-)

    Gruß, Markus


    Um schon vorab die größte Sorge vieler Ausländer vorwegzunehmen: Die Deutschen sind im Allgemeinen sehr, sehr nett, sie haben schon seit 60 Jahren kein Nachbarland mehr überfallen und man kann mit ihnen sogar lachen! (De Volkskrant, Niederlande)

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    AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen586062
    Datum09.10.2009 11:5045562 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Lüke FreeseBei uns gibt es schon 20 Jahre keine Zuschüsse vom Kreis oder Land mehr!!!


    ... was aber nichts mit Soli zu tun hat ... einige Bundesländer schütten die Feuerschutzsteuereinnahmen nach "Gieskannenprinzip" an die Kommunen aus, andere betreiben Projektförderung. Hessen (liegt nicht gerade östlich) fördert weiterhin Feuerwehrfahrzeugbeschaffungen und Feuerwehrhäuser (und "mein" Landkreis beteiligt sich auch an überörtlich relevanten Fahrzeugen bzw. an Beschaffungen der drei finanzschwächsten Kommunen)

    Gruss
    Gerhard


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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern586064
    Datum09.10.2009 11:5845909 x gelesen
    Aus einem Hinweis habe ich entnommen: In einem LO wurde "für 30 000 Euro ein neuer Deutz-Dieselmotor, neue Bremsen, Lenkhilfe und Heizung eingebaut"

    Damit sind wir bei 30.000,- € bei einer Größenordnung eines Gebrauchtfahrzeuges bei Thoma angekommen, das vom Grundkonzept moderner als der LO ist.

    Bei aller Ostalgie, darf man die Hintergrundgeschichte des LO nicht außer Acht lassen.

    Es gab in den späten 1950er Jahren viel zu wenige moderne LF8 in der damaligen "DDR". LF 8 auf Granit etc. konnten kaum geliefert werden. Und aus ideologischen Gründen sollten die teilweise noch liebevoll gepflegten Altfahrzuege "aus kapitalistischen Zeiten" verschwinden. Der Sozialismus war jedoch bei "richtigen" Feuerwehrfahrzeugen mit festem Aufbau nicht lieferfähig. Deswegen wurde das Konzept eines Behelfs-LF8 (!) auf Basis eines Armeelastwagens gebohren. Das Ergebnis war der LO. Es war keine gezielte Entwicklung um ein "überragendes, supertolles" LF8 zu entwicklen - es war ein absoluter Notbehelf, der heute immer noch verklärt gesehen wird.


    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW586099
    Datum09.10.2009 14:0145664 x gelesen
    Geschrieben von Volker LeisteIn einem LO wurde "für 30 000 Euro ein neuer Deutz-Dieselmotor, neue Bremsen, Lenkhilfe und Heizung eingebaut"

    Damit sind wir bei 30.000,- € bei einer Größenordnung eines Gebrauchtfahrzeuges bei Thoma angekommen, das vom Grundkonzept moderner als der LO ist.


    Welches Fahrzeug bekommst du dafür bei Thoma oder einem der anderen Händler,
    das auch nur annähernd die gleichen Geländeeigenschaft hat ?


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz586110
    Datum09.10.2009 14:2745876 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Michael RoleffWelches Fahrzeug bekommst du dafür bei Thoma oder einem der anderen Händler, das auch nur annähernd die gleichen Geländeeigenschaft hat ?

    Gebrauchte Feuerwehrfahrzeuge auf Unimog 1300L, hier meist TLF8/18 bzw. TLF8-W oder RW1 seltener auch mal LF8, gibt's auch schon in der Preisklasse ab ca. 25.000,-€ aufwärts. LF8 sind da aber relativ selten zu finden.
    Wenn etwas weniger Geländeeigenschaften ausreichen, tut es auch z.B. ein LF8 auf MB911LAF oder auf Magirus-Fahrgestell mit Allrad. Die haben auch meist HA-Sperren und sind auch geländegängiger, als so mancher glauben mag. Vor allem fangen die preislich auch in Top-Zustand beim halben Preis an.

    Gruß,
    Michael


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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern586136
    Datum09.10.2009 18:3845627 x gelesen
    ..danke, Du hast mir die Antwort erspart.

    Ich geb's ja zu, ich mag den LO nicht wirklich - weil's halt ein Provisorium auf dem techn. Stand bestenfalls der 1950er Jahre ist (Was den Aufbau betrifft ist es sogar der Stand der 192O er Jahre)

    Ich hatte mal privat einen 404S als TLF8 des Kt.Schutzes mit H-Kennzeichen. Auch das war ein reiner Oldtimer und für das reale heutige Feuerwehrleben nicht mehr aktuell (und der war schon moderner als der LO...)


    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW586141
    Datum09.10.2009 19:5845543 x gelesen
    Geschrieben von Michael WeyrichGebrauchte Feuerwehrfahrzeuge auf Unimog 1300L, hier meist TLF8/18 bzw. TLF8-W oder RW1 seltener auch mal LF8, gibt's auch schon in der Preisklasse ab ca. 25.000,-€ aufwärts. LF8 sind da aber relativ selten zu finden.

    Ein RW oder TLF kann aber irgendwie kein LF ersetzten, oder ?
    Ferner beobachte ich aus mehreren Gründen den Gebrauchmarkt recht intensiv,
    LF8 auf Mog sind entweder sau teuer oder Schrott.

    Geschrieben von Michael WeyrichWenn etwas weniger Geländeeigenschaften ausreichen, tut es auch z.B. ein LF8 auf MB911LAF oder auf Magirus-Fahrgestell mit Allrad.

    Du meinst nicht zufällig so etwas ? *fg*



    oder etwas neuer so ?



    Geschrieben von Michael WeyrichDie haben auch meist HA-Sperren und sind auch geländegängiger, als so mancher glauben mag.

    Wem sagst Du das ,-))

    Mein privater Fuhrpark (Oldtimer)


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW586143
    Datum09.10.2009 20:0445557 x gelesen
    Geschrieben von Volker LeisteIch geb's ja zu, ich mag den LO nicht wirklich - weil's halt ein Provisorium auf dem techn. Stand bestenfalls der 1950er Jahre ist

    Die Technik ist sicherlich nicht auf aktuellem Stand,
    im Gelände aber unschlagbar in der Gewichtsklasse.

    Geschrieben von Volker LeisteIch hatte mal privat einen 404S als TLF8 des Kt.Schutzes mit H-Kennzeichen. Auch das war ein reiner Oldtimer

    Sicher und doch gibt es auch heute noch Standorte wo dieses Fahrzeug wg. seiner Geländeeigenschaften heute noch im Einsatz steht.

    Interessanter Weise ist die StVO eindeutig 30 Jahre => Oldtimer-Zulassung möglich.
    Im Einsatzdienst oder auch als 2./3. Welle werden wir noch viele der alten Schätze finden.
    Und als FW-Oldtimer nach dem CITF (?) zählen erst Fahrzeuge > 40 (?) Jahre.
    Warum wohl.........


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz586144
    Datum09.10.2009 20:0645767 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Michael RoleffEin RW oder TLF kann aber irgendwie kein LF ersetzten, oder ?

    Das wollte ich auch damit nicht behaupten. Als Ersatz für den LF8 mit STA käme da eher noch ein SW2000 auf Unimog in Frage, aber die sind erstens in der für den Kat-S gebauten Variante nicht mehr sonderlich geländegängig (zu langer Radstand und tiefgezogene Aufbauten) und zweitens noch nicht gebraucht zu haben.

    Wenn's ein SW sein soll, da gab's vor kurzem mal einen gebrauchten SW1000 auf Unimog 416 für knapp 13.000,-€ im Angebot. Wenig km und sonst auch noch guter Zustand.

    Geschrieben von Michael RoleffLF8 auf Mog sind entweder sau teuer oder Schrott.

    Gilt eigentlich nicht nur für LF8 auf Unimog (die alten 404S mal außer Acht gelassen, die sind meistens billig, dafür aber oft Schrott und auch technisch total veraltet).

    Geschrieben von Michael RoleffDu meinst nicht zufällig so etwas ?

    Doch, genau sowas. Kenne nur die Typenbezeichnungen der Magiren nicht so genau, komme eher aus dem Lager mit dem Stern...

    Teilweise sind diese Fahrzeuge sogar noch umrüstbar auf Singlebereifung, dann ist der Unterschied zum LO oder Unimog nicht mehr groß, meist ist da das Problem eher der ungeübte Fahrer.

    Gruß,
    Michael


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    AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz586145
    Datum09.10.2009 20:0945533 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Volker LeisteIch hatte mal privat einen 404S als TLF8 des Kt.Schutzes mit H-Kennzeichen. Auch das war ein reiner Oldtimer und für das reale heutige Feuerwehrleben nicht mehr aktuell (und der war schon moderner als der LO...)

    Der U404S ist auf dem technischen Stand der frühen 50er Jahre, zumindest das LO-Fahrgestell ist da schon moderner, das muss man ihm schon zugestehen.

    Einen LO dieser Baureihe könnte ich mir allerdings aufgrund der guten Geländeeigenschaften als SW vorstellen, der sich mit geringem Umbauaufwand realisieren ließe. Auf der Pritsche die Bänke weg, Schlauchfächer drauf, nur 2 Mann Besatzung im Fahrerhaus.

    Gruß,
    Michael


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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW586147
    Datum09.10.2009 20:1445612 x gelesen
    Geschrieben von Michael WeyrichTeilweise sind diese Fahrzeuge sogar noch umrüstbar auf Singlebereifung,

    Oder sind schlicht Einzelbereift ab Werk ,-)

    Geschrieben von Michael WeyrichGeschrieben von Michael Roleff"LF8 auf Mog sind entweder sau teuer oder Schrott."

    Gilt eigentlich nicht nur für LF8 auf Unimog (die alten 404S mal außer Acht gelassen, die sind meistens billig, dafür aber oft Schrott und auch technisch total veraltet).


    Wenn wir vom LF auf LO sprechen ist die Alternative nur ein LF auf Mog.
    Und da ist mir zumindest noch nichts brauchbares & bezahlbares untergekommen.

    Geschrieben von Michael WeyrichAls Ersatz für den LF8 mit STA käme da eher noch ein SW2000 auf Unimog in Frage,

    Nö das entspricht eher dem LF 16-TS z.B. 130D9FA aus der Bundesbeschaffung.
    Der ist aber nur mit Zwillingsbereifung ausgeliefert worden.-)

    Geschrieben von Michael WeyrichWenn's ein SW sein soll, da gab's vor kurzem mal einen gebrauchten SW1000 auf Unimog 416 für knapp 13.000,-€ im Angebot. Wenig km und sonst auch noch guter Zustand.

    Wenn wir den LO LF als SW betrachten, hat der IMHO auch keine Besatzung auf der Pritsche sondern sein Schlauchregal. Damit ist das Problem der Trennung Mannschaft und Gerät dann aber nicht mehr existent.

    Und wie sieht es mit E-Teilen für den Mog aus ? auch nicht gerade günstig.......


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz586148
    Datum09.10.2009 20:1445596 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Michael RoleffDie Technik ist sicherlich nicht auf aktuellem Stand,
    im Gelände aber unschlagbar in der Gewichtsklasse.


    Nicht ganz. Unimog spielen in der gleichen Gewichtsklasse. Da ist noch ein wenig mehr zu holen, insbesondere beim U416. Als Geländefahrzeug der 6..7,5t-Klasse (je nach Baujahr) ist der nicht zu schlagen, schafft bei entsprechender Ausstattung auch 100km/h Spitze und hat von Haus aus einen großvolumigen 5,6l-Saugdiesel mit bis zu 125PS und massig Drehmoment von unten raus. Zu einem Fahrzeug mit Benzinmotor (wie auch dem U404S) absolut kein Vergleich. Dank geringerer Abmessungen auch wesentlich geländegängiger als der U1300L. Natürlich aber auch nicht mehr auf dem Stand der Technik. Da käme nur der U417 als Nachfolger dran (da gab's aber in der für Feuerwehren passenden Variante nur wenige Fahrzeuge).

    Gruß,
    Michael


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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW586149
    Datum09.10.2009 20:2045451 x gelesen
    Geschrieben von Michael WeyrichGeschrieben von Michael Roleff"Die Technik ist sicherlich nicht auf aktuellem Stand,
    im Gelände aber unschlagbar in der Gewichtsklasse."

    Nicht ganz. Unimog spielen in der gleichen Gewichtsklasse.


    Und auf welchen Fahrgestellen außer U404 als TLF 8 (TLF 8/8) ZS wurden die real gebaut.........

    Geschrieben von Michael WeyrichDank geringerer Abmessungen auch wesentlich geländegängiger als der U1300L.

    Auf dem wurden aber zumindest LF 8 und TLF 8/18 auch als TLF 8/18W in einer gewissen Stückzahl gebaut.


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz586150
    Datum09.10.2009 20:2045663 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Michael RoleffWenn wir vom LF auf LO sprechen ist die Alternative nur ein LF auf Mog.
    Und da ist mir zumindest noch nichts brauchbares & bezahlbares untergekommen.


    Stimmt. Sind äußert selten und dann noch sehr teuer. Die Frage ist aber: Brauche ich die extreme Geländegängigkeit und ist das extrem geländegängige Fahrzeug mit dem Feuerwehraufbau überhaupt noch so geländegängig.
    Zum Einen ist die Grenze oft der ungeübte Fahrer, der sich gar nicht traut, die Grenzen des Fahrzeuges auszunutzen. Zum Anderen ist es der Aufbau und die Bereifung, die wenigsten wirklich von Haus aus geländegängigen Fahrzeuge sind mit wirklich geländegängiger Bereifung ausgestattet. Mit den auf vielen U1300L aufgezogenen 12,5er Reifen mit Nato- oder Kommunalprofil kommst du im Gelände nicht weit. Wenn aber 425er Michelin-XM47-Reifen drauf sind (Ackerprofil) gibt's kein halten mehr.

    Geschrieben von Michael RoleffWenn wir den LO LF als SW betrachten, hat der IMHO auch keine Besatzung auf der Pritsche sondern sein Schlauchregal. Damit ist das Problem der Trennung Mannschaft und Gerät dann aber nicht mehr existent.

    Eben. Damit wäre das Fahrzeug m.M. nach noch sinnvoll einsetzbar.

    Geschrieben von Michael RoleffUnd wie sieht es mit E-Teilen für den Mog aus ? auch nicht gerade günstig.......

    Derzeit noch relativ gut. Für den 1300L auch noch bezahlbar, da viel BW-Material im Umlauf ist. Bei MB selbst teilweise aber auch recht teuer.

    Gruß,
    Michael


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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen586151
    Datum09.10.2009 20:2545477 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Lüke Freese
    Da sieht man mal wo der Soli West hingeht....
    Ganz ruhig bleiben! - ich könnte auch was über "Gewinnabführungsverträge" erzählen...

    Geschrieben von Martin Schmieder
    bei 50% Förderung.
    Das stimmt für Sachsen so nicht (mehr). I.d.R. sind es je nach förderfähigen! Fahrzeug um die 40%. Man kann Zusatzförderung bekommen vom Landkreis, wenn es ihm besonders nützlich erscheint, oder Kats (das kann ja jeder) oder hier noch über Förderprogramme der EU. Obwohl sehr lukrativ, ist hier aber auch viel Papier und Konzept von Nöten. Und es wird überprüft, ob die versprochenen Maßnahmen über viele Jahre auch durchgeführt werden (anders als bei den LF-Kat bisher!) - sonst Fördersumme zurück!

    Geschrieben von Lüke Freese
    Bei uns gibt es schon 20 Jahre keine Zuschüsse vom Kreis oder Land mehr!!!
    So restriktiv wird es sicher nicht sein?


    mkg hwk

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    AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz586153
    Datum09.10.2009 20:2745693 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Michael RoleffUnd auf welchen Fahrgestellen außer U404 als TLF 8 (TLF 8/8) ZS wurden die real gebaut.........

    Auf dem U416 wurde ein Prototyp des TLF8 (ZS) aufgebaut, als Vorläufer für eine weitere Serie Ende der 60er Jahre, die aber dann doch nicht kam, der Aufbau war identisch zum U404er TLF8. Außerdem ein paar wenige TLF8-W, nach kurzer Zeit wurden die dann aber auf dem 1300L aufgebaut, da der ein wenig mehr Nutzlast hatte und 3 Mann Platz bot (statt nur 2). Daher ist der U416 auch nur selten bei Feuerwehren zu finden. In RLP laufen auch noch einige Waldbrand-TLF auf Pritschen-U416 mit abnehmbarem Container.

    Mir ging's aber nur um den Vergleich der Geländegängigkeit/Nutzlast. Da dürfte der LO so im Bereich von U416 und U1300L liegen.

    Von Magirus (oder war das schon Iveco) gab es doch auch mal ein geländegängiges Fahrgestell dieser Nutzlastklasse (ca. 7.5t zul. GG), das auch zumindest schonmal Portalachsen hatte, oder liege ich da falsch? Hatte der auch Schraubenfedern? Dann sollte der auch von den Geländeeigenschaften des Mog oder LO nicht weit entfernt sein.

    Gruß,
    Michael


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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW586155
    Datum09.10.2009 20:3745557 x gelesen
    Geschrieben von Michael WeyrichDie Frage ist aber: Brauche ich die extreme Geländegängigkeit und ist das extrem geländegängige Fahrzeug mit dem Feuerwehraufbau überhaupt noch so geländegängig.

    Jedes Fahrzeug verliert durch seinen Aufbau und/oder Beladung Geländefähigkeiten.

    Geschrieben von Michael WeyrichZum Einen ist die Grenze oft der ungeübte Fahrer, der sich gar nicht traut, die Grenzen des Fahrzeuges auszunutzen.

    Eben, und da ist ein FW-Führerschein so wie er kommen soll noch weniger geeignet.
    Für alle Allrad-FW-Fahrzeuge gehört IMHO ein entsprechendes Geländetraining zwingend dazu.
    Weil Personen mit entsprechender beruflicher Tätigkeit (GaLa, Forst-/LandW, Bau) dürften doch einen eher geringeren Anteil ausmachen........

    Geschrieben von Michael WeyrichZum Anderen ist es der Aufbau und die Bereifung, die wenigsten wirklich von Haus aus geländegängigen Fahrzeuge sind mit wirklich geländegängiger Bereifung ausgestattet. Mit den auf vielen U1300L aufgezogenen 12,5er Reifen mit Nato- oder Kommunalprofil kommst du im Gelände nicht weit. Wenn aber 425er Michelin-XM47-Reifen drauf sind (Ackerprofil) gibt's kein halten mehr.

    Ich habe mir bei der Ersatzbeschaffung für mein TLF auch diese Frage gestellt.
    Ein Reines Acker/NATO-Profil wäre im Normalbetrieb nicht / un- praktikabel gewesen.
    Übrigens je nach Hersteller kommt da dann auch die Geschwindigkeit als Problem auf........
    Nach Kosten/Verfügbarkeit bin ich letztlich bei einer Lösung mit Baustellenprofill (UT3000) gelandet. Meine Oldies bewege ich nun mal schwerpunktmäßig auf der Straße,
    kann so aber auch noch unbefestigte Untergründe nutzen.


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen586156
    Datum09.10.2009 20:3945461 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Michael WeyrichVon Magirus (oder war das schon Iveco) gab es doch auch mal ein geländegängiges Fahrgestell dieser Nutzlastklasse (ca. 7.5t zul. GG),

    Meinst du den Iveco 110-17 AW?

    Klick?


    Viele Grüße

    Christian

    Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

    besucht die Feuerwehr Steinbach


    "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
    (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW586157
    Datum09.10.2009 20:4145399 x gelesen
    Geschrieben von Christian FleschhutGeschrieben von Michael Weyrich"Von Magirus (oder war das schon Iveco) gab es doch auch mal ein geländegängiges Fahrgestell dieser Nutzlastklasse (ca. 7.5t zul. GG),"

    Meinst du den Iveco 110-17 AW?


    Es gab da auch ältere Fahrzeuge z.B. als GW-W/Taucher in Frankfurt oder Umgebung.........


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen586159
    Datum09.10.2009 20:4745409 x gelesen
    Geschrieben von Michael RoleffEs gab da auch ältere Fahrzeuge z.B. als GW-W/Taucher in Frankfurt oder Umgebung.........

    Gerade nochmal geschaut, die alten RW 1 KatS waren auf einem F 130 M 7 FAL aufgebaut.

    Der alte BW 2 war ein FM 150 D 9 FA, tatsächlich mit Kramer Portalachsen... Allerdings wohl keine 7,5 t mehr...


    Viele Grüße

    Christian

    Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

    besucht die Feuerwehr Steinbach


    "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann"
    (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891)

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    AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz586160
    Datum09.10.2009 20:4845548 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Michael RoleffEben, und da ist ein FW-Führerschein so wie er kommen soll noch weniger geeignet.

    Hat damit überhaupt nichts zu tun. Wer sonst nur auf der Straße fährt, hat keinerlei Erfahrung im Gelände, egal welchen Führerschein er hat. Es kann allerdings sein, dass ein Landwirt, der neben Klasse B noch Klasse T hat, mit FW-Führerschein eher im Gelände klarkommt als der städtische Klasse CE-Besitzer...

    Geschrieben von Michael RoleffIch habe mir bei der Ersatzbeschaffung für mein TLF auch diese Frage gestellt.
    Ein Reines Acker/NATO-Profil wäre im Normalbetrieb nicht / un- praktikabel gewesen.


    Ich fahre auf meinem U406 den Michelin XM47 in 405/70R20, bis Tempo 90 zugelassen. Wird vor allem in Frankreich auch viel auf Waldbrandfahrzeugen (Renault und Unimog) verwendet. Die Straßeneigenschaften sind nicht mal schlecht, jedoch ist der Reifen sehr teuer. Beim letzten Unimog-Jahrestreffen des Unimog-Club-Gaggenau auf dem Motocross-Gelände in Aufenau hat man bei matschigem Wetter gesehen, was Bereifung ausmacht. Mit Ackerprofil in 405er Breite (U406, U1300L) bzw. 425er Breite (U1300L) kamen die Mogs spielerisch durch, mit anderen Profilen war schon in der Ebene Schluß. Die Nachteile auf der Straße sind dagegen eher hinzunehmen, denn wenn ich Kommunalprofil draufziehe, geht mir mehr Geländegängigkeit verloren, als ich mit einem geländegängigeren Fahrgestell rausholen kann.

    Gruß,
    Michael


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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW586161
    Datum09.10.2009 20:4945332 x gelesen
    Geschrieben von Christian FleschhutDer alte BW 2 war ein FM 150 D 9 FA, tatsächlich mit Kramer Portalachsen... Allerdings wohl keine 7,5 t mehr...

    Wobei das 9 Tonnen Fahrgestell sich nicht wirklch vom 7,495 zugelassenen unterscheidet,
    daher kann man viele der D7Fa auch entsprechend Auflasten ohne bauliche Änderung.

    Geschrieben von Christian Fleschhutdie alten RW 1 KatS waren auf einem F 130 M 7 FAL aufgebaut.

    Wobei das schon IVECOs waren.


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW586163
    Datum09.10.2009 21:0045488 x gelesen
    Geschrieben von Michael WeyrichWer sonst nur auf der Straße fährt, hat keinerlei Erfahrung im Gelände, egal welchen Führerschein er hat. Es kann allerdings sein, dass ein Landwirt, der neben Klasse B noch Klasse T hat, mit FW-Führerschein eher im Gelände klarkommt als der städtische Klasse CE-Besitzer...

    Damit bestätigst du netter weise meine Ausführungen bzgl. Notwendigkeit eines Geländetraining für die meisten User ,-)

    Geschrieben von Michael WeyrichIch fahre auf meinem U406 den Michelin XM47 in 405/70R20, bis Tempo 90 zugelassen. Wird vor allem in Frankreich auch viel auf Waldbrandfahrzeugen (Renault und Unimog) verwendet. Die Straßeneigenschaften sind nicht mal schlecht, jedoch ist der Reifen sehr teuer. Beim letzten Unimog-Jahrestreffen des Unimog-Club-Gaggenau auf dem Motocross-Gelände in Aufenau hat man bei matschigem Wetter gesehen, was Bereifung ausmacht.

    Das ist halt der Unterschied von MOG und FW-Oldtimern,
    letztere treffen sich i.d.R. auf der Straße ,-)

    Wenn ich ins (schwere) Gelände will muß ich natürlich das richtige Profil haben.
    Aber loser trockener Sand und Matsch sind da auch wieder unterschiedlich.........

    Geschrieben von Michael WeyrichDie Nachteile auf der Straße sind dagegen eher hinzunehmen, denn wenn ich Kommunalprofil draufziehe, geht mir mehr Geländegängigkeit verloren, als ich mit einem geländegängigeren Fahrgestell rausholen kann.

    Ist mir schon klar, nur ich fahre zu 99,9% zu FW-Oldtimertreffen auf befestigten Straßen/Plätzen,
    und selbst als ich letztens eine regennasse Wiese durchfahren durfte ging das ohne Hilfe ,-)

    Wenn ich das Fahrzeug für den Einsatzdienst vorhalten würde,
    wäre das evtl. anders ausgegangen.-)

    Und dummerweise gibt es auch für Hobbies eine Kostendeckelung *fg*


    mit freundlichen Grüßen

    Michael Roleff



    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW586164
    Datum09.10.2009 21:0645442 x gelesen
    Geschrieben von Michael WeyrichDie Frage ist aber: Brauche ich die extreme Geländegängigkeit und ist das extrem geländegängige Fahrzeug mit dem Feuerwehraufbau überhaupt noch so geländegängig.
    ... ist die Grenze oft der ungeübte Fahrer


    100% Zustimmung!

    Der 08/15 Maschinist kommt aber mit dem LO da hin wo der geübte Geländefahrer seinen Golf1 parkt ;)


    Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
    frei n.Bmark

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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen586168
    Datum09.10.2009 21:2545481 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Volker Leiste
    Aus einem Hinweis habe ich entnommen: In einem LO wurde "für 30 000 Euro ein neuer Deutz-Dieselmotor, neue Bremsen, Lenkhilfe und Heizung eingebaut"
    Für den Preis wird aber auch der ganze Aufbau zerlegt, Rostschutz erneuert und lackiert.

    Damit sind wir bei 30.000,- € bei einer Größenordnung eines Gebrauchtfahrzeuges bei Thoma angekommen
    Wüsste nicht das T. oder andere dafür auch neue Motoren, Bremsen usw. spendieren. Und glaub mir, ich kenne einige "Nachwendeschnäppchen" geschenkte und gekaufte... aber so ist eben die Marktwirtschaft...

    Bei aller Ostalgie, darf man die Hintergrundgeschichte des LO nicht außer Acht lassen.
    Was interessiert die Geschichte bzgl. Eignung? (dürft ihr LF25 oder das "Luftschaumverfahren" aus der NS-Zeit auch nicht brauchbar finden?)

    Es gab in den späten 1950er Jahren viel zu wenige moderne LF8 in der damaligen "DDR".
    Es gab von allem zu wenig! (sh. Reparationen)
    Deshalb wollte man für die örtlichen FF ein robustes, leichtes und billiges Fahrzeug schaffen. Das "klassische" LF8 war das eben nicht.

    Deswegen wurde das Konzept eines Behelfs-LF8 (!) auf Basis eines Armeelastwagens gebohren. Das Ergebnis war der LO.
    Das "LF-LKW-TS8-STA" entstand schon auf Garant 1957, der erste LO 1962.
    Das "richtige" LF8... LO ab 1968...

    Es war keine gezielte Entwicklung um ein "überragendes, supertolles" LF8 zu entwicklen
    Richtig, das war dann eher die angedachte Fiction des LF16-LO. Aber mit den realen Möglichkeiten hat man ein "Universalfahrzeug" geschaffen, was LF8 (+TS+STA), als auch TLF9, oder SW12, oder MTW für 18 FA, oder GW oder als LKW recht schnell umgerüstet werden konnte.
    Und sowas geht nur mit Kompromissen.

    es war ein absoluter Notbehelf, der heute immer noch verklärt gesehen wird.
    Es bleibt jeden überlassen sich seine Meinung zu bilden, aber m.M. ist es nicht eine Frage nach "Verklärung", sondern nach taktischen Einsatzwert bei entspr. Beschaffungs-/Unterhaltungskosten und da ist das Baujahr und die Herkunft völlig sekundär.


    mkg hwk

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    AutorPete8r P8., Rathmannsdorf / Sachsen586180
    Datum09.10.2009 22:1345424 x gelesen
    Hallo Kameraden,
    ich denke, das Thread verselbständigt sich, die Kameraden aus Rampe- Mek./Pom. werden sich schon ihre Gedanken gemacht haben, ob es sinnvoll ist ihren LO umbauen zu lassen. Und wollten nur Hilfe bei der Umsetzung. Über Sinn und Unsinn dieses Vorhabens muß die Wehrführung die Gemeindevertretung (Geldgeber) überzeugen.
    MkG


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    AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen586241
    Datum10.10.2009 14:0045469 x gelesen
    Tag!

    Geschrieben von Michael Weyrich Einen LO dieser Baureihe könnte ich mir allerdings aufgrund der guten Geländeeigenschaften als SW vorstellen, der sich mit geringem Umbauaufwand realisieren ließe. Auf der Pritsche die Bänke weg, Schlauchfächer drauf, nur 2 Mann Besatzung im Fahrerhaus.


    Gibts doch schon :-) Steht im meiner FF. 2000m Schlauch in Buchten, Reserveschläuche, Armaturen, TS 8/8 und FPV 8/8 on bord! Und alles 5,5t ZgG.

    Natürlich ist der LO nicht der "LKW" mit den Sicherheitsfeatures, aber wer so ein Teil schon mal bewegt hat weis das man merkt nicht im "PKW" zu sitzen, und das bremst ungemein.
    Wobei man natürlich auch sagen muß das jemand der nicht LO fahren kann das Ding im Gelände gnadenlos eingräbt, umschmeist oder noch schlimmeres damit veranstaltet.

    PS.: Wenns sein muß dann den LO immer auf die Beifahreseite schmeisen, dann landet das ganze Zeugs im Fahrerhaus erstmal auf dem GF und der MA kann sich solange am Lenkrad festhalten bis man weich landet -- gilt aber für alle Autos -- :-)
    Gruß Jan


    ... immer nur meine Meinung die hier geschrieben ist!!!!!!!!

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    AutorJan 8K., Niederlungwitz / Sachsen586244
    Datum10.10.2009 14:1945508 x gelesen
    Tag!

    Geschrieben von Thomas Middeke 100% Zustimmung!

    Der 08/15 Maschinist kommt aber mit dem LO da hin wo der geübte Geländefahrer seinen Golf1 parkt ;)


    Ist etwas übertrieben dargestellt (siehe Bodenfreiheit, Übersetzung erster Gang, Bodendruck usw.) stimmt aber zu 50%.
    Der Vorteil des Robur liegt darin, das er aufgrund des butterweichen Rahmens und entsprechender Federung (LandRover-Fahrer wissen von was ich rede) die Räder immer noch mit etwas Druck auf den Boden bringt und damit die nicht vorhandenen (und defekt- und bedienfehleranfälligen) Differentialsperren vermeidet, im Notfall ist die Seilzughandbremse auf die Hinterachse ne Behelfsperre die bei pneumatischen Bremsanlagen ja ausfällt.

    Ich gebe allerdings jedem Recht der sagt das meist der Fahrer das Problem ist und nicht das Fahrzeug (solange wir uns in den Grenzen der Physik und des GMV bewegen).

    Gruß Jan


    ... immer nur meine Meinung die hier geschrieben ist!!!!!!!!

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    AutorLüke8 F.8, Ochtersum / Niedersachsen586346
    Datum11.10.2009 14:1345323 x gelesen
    Geschrieben von Hanswerner KöglerSo restriktiv wird es sicher nicht sein?

    Doch, verteilt wird vom Kreis nur noch anteilmäßig der Rest der Feuerschutzsteuer an die Gemeinden. Ganz früher gab es einmal Zuschüsse bis 50% für die Anschaffung von Löschfahrzeugen. Dafür hat der Landkreis schon lange keine Mittel mehr und der jährliche Anteil der Feuerschutzsteuer ist längst nicht so hoch.

    Gruß Lüke


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    AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen586350
    Datum11.10.2009 14:3345200 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Lüke FreeseDoch, verteilt wird vom Kreis nur noch anteilmäßig der Rest der Feuerschutzsteuer an die Gemeinden. Ganz früher gab es einmal Zuschüsse bis 50% für die Anschaffung von Löschfahrzeugen. Dafür hat der Landkreis schon lange keine Mittel mehr und der jährliche Anteil der Feuerschutzsteuer ist längst nicht so hoch.


    ... das ist aber vermutlich der gleiche Topf, nur wurde er bei Euch frührer als Projektförderung und jetzt nach "Gieskannenprinzip" verteilt. Davon ab ist der Topf in den letzten Jahren auch etwas leerer geworden (u.a. weil Feuerversicherung keine Pflichtversicherung mehr) ...

    Gruss
    Gerhard


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    AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen586351
    Datum11.10.2009 14:3645299 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Lüke FreeseDoch, verteilt wird vom Kreis nur noch anteilmäßig der Rest der Feuerschutzsteuer an die Gemeinden. Ganz früher gab es einmal Zuschüsse bis 50% für die Anschaffung von Löschfahrzeugen. Dafür hat der Landkreis schon lange keine Mittel mehr und der jährliche Anteil der Feuerschutzsteuer ist längst nicht so hoch.

    ... das ist aber wahrscheinlich der gleiche Topf, einmal als Projektförderung und nun per "Gießkanne" verteilt.

    Aufgrund struktoreller Änderungen (u.a. Wegfall der Pflichtversicherung gegen Feuer) ist der Topf parallel aber auch leerer geworden ...

    Gruss
    Gerhard


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     06.10.2009 08:03 Dori7an 7K., Rampe
     06.10.2009 08:12 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     06.10.2009 08:21 ., Berlin
     06.10.2009 08:59 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     06.10.2009 09:29 Volk7er 7L., Kamenz
     06.10.2009 09:35 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
     06.10.2009 09:50 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     06.10.2009 10:02 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     06.10.2009 10:10 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
     06.10.2009 19:35 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     06.10.2009 23:26 Marc7o D7., Korntal-Münchingen
     06.10.2009 09:34 Tobi7as 7H., Lage
     06.10.2009 10:37 Bend7er 7R., Schönbrunn
     06.10.2009 10:44 Mart7in 7S., Lübau
     06.10.2009 11:03 Volk7er 7L., Erlangen
     06.10.2009 11:15 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     06.10.2009 11:36 Volk7er 7L., Erlangen
     06.10.2009 11:23 Cars7ten7 K.7, Hambühren LK Celle
     06.10.2009 11:29 Volk7er 7L., Erlangen
     06.10.2009 11:29 Mart7in 7S., Lübau
     06.10.2009 13:07 Cars7ten7 K.7, Hambühren LK Celle
     06.10.2009 13:14 Mart7in 7S., Lübau
     06.10.2009 13:22 Cars7ten7 K.7, Hambühren LK Celle
     09.10.2009 11:34 Lüke7 F.7, Ochtersum
     09.10.2009 11:47 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
     09.10.2009 11:50 Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt
     09.10.2009 20:25 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
     11.10.2009 14:13 Lüke7 F.7, Ochtersum
     11.10.2009 14:33 Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt
     11.10.2009 14:36 Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt
     06.10.2009 11:37 Jürg7en 7M., Weinstadt
     06.10.2009 11:45 Volk7er 7L., Erlangen
     07.10.2009 17:26 Sasc7ha 7T., Limbach-Oberfrohna
     07.10.2009 17:33 Patr7ick7 W.7, Albstadt
     07.10.2009 17:46 Sasc7ha 7T., Limbach-Oberfrohna
     07.10.2009 21:08 Volk7er 7L., Erlangen
     06.10.2009 17:56 Mike7 G.7, Schorfheide OT Lichterfelde
     06.10.2009 19:32 Mart7in 7S., Lübau
     06.10.2009 19:37 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
     06.10.2009 19:44 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     06.10.2009 20:37 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     07.10.2009 00:20 Ralf7 H.7, Drebkau
     07.10.2009 23:29 Marc7o D7., Korntal-Münchingen
     08.10.2009 00:17 Ralf7 H.7, Drebkau
     08.10.2009 11:31 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     07.10.2009 19:14 Mike7 G.7, Schorfheide OT Lichterfelde
     08.10.2009 19:11 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
     06.10.2009 23:17 Marc7o D7., Korntal-Münchingen
     07.10.2009 05:45 Flor7ian7 B.7, Völklingen
     08.10.2009 19:58 Pete7r P7., Rathmannsdorf
     08.10.2009 20:31 Ralf7 H.7, Drebkau
     09.10.2009 11:58 Volk7er 7L., Erlangen
     09.10.2009 14:01 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     09.10.2009 14:27 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
     09.10.2009 18:38 Volk7er 7L., Erlangen
     09.10.2009 20:04 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     09.10.2009 20:14 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
     09.10.2009 20:20 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     09.10.2009 20:27 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
     09.10.2009 20:39 Chri7sti7an 7F., Fürth
     09.10.2009 20:41 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     09.10.2009 20:47 Chri7sti7an 7F., Fürth
     09.10.2009 20:49 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     09.10.2009 20:09 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
     10.10.2009 14:00 Jan 7K., Niederlungwitz
     09.10.2009 19:58 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     09.10.2009 20:06 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
     09.10.2009 20:14 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     09.10.2009 20:20 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
     09.10.2009 20:37 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     09.10.2009 20:48 Mich7ael7 W.7, Herchweiler
     09.10.2009 21:00 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     09.10.2009 21:06 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     10.10.2009 14:19 Jan 7K., Niederlungwitz
     09.10.2009 21:25 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
     09.10.2009 22:13 Pete7r P7., Rathmannsdorf
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