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ThemaFognail37 Beträge
RubrikTaktik
 
AutorHaik8o S8., Osterholz-Scharmbeck / Niedersachsen594724
Datum02.12.2009 13:2115447 x gelesen
Guten Tag Forums Gemeinde,

ich suche Erfahrungen und Meinugen zur BK mit Fognail, sowohl bei kritischen Türen oder Räumen als auch andere Möglichkeiten der Nutzung.
Interessant wäre auch, wenn es mal beschafft worden ist und nun Verstaubt oder gar wieder abgeschafft wurde und weshalb.

Ich selber habe damit noch nie gearbeitet, aber ich gehe doch recht in der Annahme, dass ich schon Wasser gebe ohne das Feuer überhaupt schon gesehen zu haben, was für mich diese technik zur Zeit ein wenig zurückstellt.


Das ist nur meine Meinung und jeder hat seine eigene !!!

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AutorDomi8nic8 S.8, Würenlingen / Schweiz / Aargau / Schweiz594729
Datum02.12.2009 14:2012611 x gelesen
Wir haben Fognails beschafft, und zwar mit der folgenden Überlegung:

1. Viele Baucontainer stehen auf dem Areal dicht bei dicht, teilweise in grossen Hallen mit Millionen teuren Forschungsanlagen. Brennt es in einem der Container (Rauchmelder schlägt an, durch die Fenster dann sichtbar) kann ich den Brand stark/gut eindämmen, ohne die gesamte Halle unter Rauch setzten zu müssen.

2. Lange/grosse Laborgebäude. Diese verfügen zwar über ihre Brandabschnitte, können aber mitunter erhebliche Gefahren für Einsatzkräfte bergen (Gasflaschen und andere Gefahrstoffe). Somit kann ich einen Raum nach ausgemachten Feuer relativ sicher und effizient kühlen, Rauchgase binden und dann nochmals einen qualifizierten IA wagen.

Einsetzen mussten wir die Fognails allerdings noch nicht. Von daher bleibt die Idee bislang Theorie. Allerdings haben wir ein "Übungslabor" eingerichtet, bei welchem die Anwendung trainiert werden kann. Nächstes Jahr steht die Thematik "HSR und Fognail Bedienung im IA" als Themenschwerpunkt in der AGT Ausbildung/Weiterbildung auf dem Jahresprogramm.


Dieser Beitrag repräsentiert meine private Meinung und muss weder mit der der FFW Würenlingen oder der der WF PSI noch der der Gemeinde Würenlingen bzw. dem Arbeitsgeber (PSI) übereinstimmen.

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW594735
Datum02.12.2009 15:1612469 x gelesen
Geschrieben von Haiko Schlachterich suche Erfahrungen und Meinugen zur BK mit Fognail, sowohl bei kritischen Türen oder Räumen als auch andere Möglichkeiten der Nutzung.

die Werbeaussagen über das Löschen von Zimmerbränden sind Unfug:
- woher will man wissen, wo es in der Wohnung genau brennt?
- was ist, wenn hinter der Tür einer liegt, der dringend da gerettet werden muss, man aber lieber ein Loch in diese klopft umd Wasser irgendwohin zu geben?

Geeignet sind die für
- Müllcontainer die nicht so schnell zu öffnen sind (kann man durch Dichtlippen schieben und schon mal Löschmittel aufbringen)
- Spalte/Hohlräume o.ä.


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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Autoralex8 r.8, Rehau / Bayern594738
Datum02.12.2009 15:3912008 x gelesen
Hallo!

Auch bei Zwischendecken einsetzbar, genauso wie bei Dachstuhlbränden (noch nicht offen).

Sagt zumindest das Werbeblatt, dass ich rumliegen gesehen hab.

Also wir haben ein Fognail aufm LF - ich habs außer zur Fahrzeugkontrolle noch nicht in der Hand gehabt. - Ähm doch zur Standortschulung für die Ortsteile - da durft ichs wieder einpacken :-)

Ich kann mir vorstellen, für Zwischendecken ggf noch Rohrleitungen (Lüftungskanäle oder Trockenmediumdurchfluß) ggf. geeignet, für IA keinesfalls.


Mit kameradschaftlichen Grüßen

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AutorHaik8o S8., Osterholz-Scharmbeck / Niedersachsen594745
Datum02.12.2009 15:5812081 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolinodie Werbeaussagen über das Löschen von Zimmerbränden sind Unfug:
- woher will man wissen, wo es in der Wohnung genau brennt?
- was ist, wenn hinter der Tür einer liegt, der dringend da gerettet werden muss, man aber lieber ein Loch in diese klopft umd Wasser irgendwohin zu geben?


Das ist auch für mich ein großes Argument gegen diese Technik, es ist sicherlich immer besser ein Tür zu öffnen, damit man auch weiß wohin man wieviel Wasser geben muß, geschweigen den es entwickelt sich vielleicht doch zu einer Menschenrettung. Wobei das öffnen einer Tür selbstverständlich auch immer eine Gefahr mit sich bringt.

Klar für Objekte( Müllcontainer ) oder örtlichkeiten (Hohlräume), wo sich die BK schwieriger gestaltet wäre es eine Alternative, aber wäre es sinnvoll für diese Zwecke so etas anzuschaffen oder auf Schere/Spreizer oder Rettungssäge oder ... oder... zurückzugreifen??


Das ist nur meine Meinung und jeder hat seine eigene !!!

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AutorAndr8eas8 H.8, Ditzingen / Baden-Württemberg594783
Datum02.12.2009 18:2711788 x gelesen
Hallo !

Die Feuerwehr Böblingen hat einen Einsatz (Dehnfugenbrand im Krankenhaus) mit Bildmaterial auf ihrer Homepage, allerdings liegt dieser Einsatz auch schon vier 1/2 Jahre zurück.

Andreas


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AutorChri8sti8an 8M., Maintal / Hessen594784
Datum02.12.2009 18:3211652 x gelesen
kann auch nur eine Übung anbieten.

Sonst hab ich das noch niergends im EInsatz gesehen!


MKG Christian

----
Es handelt sich um meine persönliche Meinung...

http://www.feuerwehr-maintal.de

Es entspricht der Lebenserfahrung, dass mit der Entstehung eines Brandes praktisch jederzeit gerechnet werden muss. Der Umstand, dass in vielen Gebäuden jahrzehntelang kein Brand ausbricht,
beweist nicht, dass keine Gefahr besteht, sondern stellt für die Betroffenen einen Glücksfall dar, mit dessen Ende jederzeit gerechnet werden muss.

Oberverwaltungsgericht Münster 10A 363/86 11.12.1987
----

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AutorJose8f M8., Bad Urach / BaWü594789
Datum02.12.2009 19:4511654 x gelesen
Geschrieben von Haiko SchlachterKlar für Objekte( Müllcontainer ) oder örtlichkeiten (Hohlräume), wo sich die BK schwieriger gestaltet wäre es eine Alternative, aber wäre es sinnvoll für diese Zwecke so etas anzuschaffen oder auf Schere/Spreizer oder Rettungssäge oder ... oder... zurückzugreifen??


Was hälst Du vom Dorn des Halligan und nem ganz konservativen CM-Rohr?

"Fognailt" fast genauso, mindestens zweites Gerät sollte allerorten vorhanden sein und und das Halligan hat noch nen paar anderen Einsatzmöglichkeiten und ist verhältnismäßig preiswert gegen den Fognail.


mit freundlichen Grüßen

Jo(sef) Mäschle



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AutorGeor8g S8., Wels / OÖ594815
Datum02.12.2009 22:4911606 x gelesen
Wir haben sie schon bei diversen Einsätzen erfolgreich verwendet. Brand im Motorraum eines PKW. Die Motorhaube lies sich nicht öffnen. Loch reingehauen, Fognail rein, Brand aus. Oder nach dem Verbrennen von Käferrinde wanderte die Glut in den Waldboden. Statt alles umzugraben Fognail rein. Ein weiterer Einsatz war, in einem Altkleidercontainer brannte es. Aufgrund des Hitzeverzugs lies er sich nicht öffnen. Loch reingehauen, Fognail rein und das Feuer war gelöscht.


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AutorJoer8g K8., Bad Salzungen / Thüringen594818
Datum03.12.2009 02:2811552 x gelesen
Hallo

Wir konnten den Fog-Nail in einem Realbrandversuch in einem leerstehenden Wohnblock testen, der Brandraum war durch die Materialforschungs-und Prüfanstalt Leipzig mit Thermoelementen an verschiedenen Stellen und Höhen bestückt (ca 20 Stück), die Brandlast lag etwa bei 500 kg und einer Raumgröße von etwa 20 m² (der Raum stand so gut wie in Vollbrand).
Wir konnten mit dem Fog-Nail die Raumtemperatur von ca 800° C auf 80° C inerhalb von 45 sec. senken.
Der Brandversuch ist zwar schon etwas her, aber bei Interesse versuche ich die genauen Versuchsdaten zu besorgen (einfach PN an mich).
Also wir waren von dem Ergebnis überascht, auch wenn es natürlich den A-Trupp nicht ersetzt und kein Allheilmittel ist, also immer jedes Gerät dann einsetzen wenn es möglich und nötig ist.

MKG Jörg


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW594824
Datum03.12.2009 08:0711569 x gelesen
Geschrieben von Joerg KrauseWir konnten mit dem Fog-Nail die Raumtemperatur von ca 800° C auf 80° C inerhalb von 45 sec. senken.

und wie schnell wäre wohin die Temperatur gesunken, wenn man ein HSR eingesetzt hätte?


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorKai 8K., Walldorf (BaWü) / Baden-Württemberg594826
Datum03.12.2009 08:4211542 x gelesen
Hallo,

damals in Zeiten lange vor dem Rauchvorhang (ca. 6-8 Jahre her) haben wir einmal den Fognail in einem Mehrfamilienhaus an der Wohnungstür eingesetzt und den Angriff über den Balkon vorgetragen. Bei unserer Ankunft hat uns der Bewohner mitgeteilt, dass sich keine weiteren Personen in der Wohnung befinden.

Ich habe nicht mehr alles perfekt in Erinnerung, aber mindestens ein Zimmer in der Wohnung war im Vollbrand, das Feuer war dabei, durch die Balkontüre aufs Dach überzugreifen. Mit dem Fognail ließ sich die Tür sehr gut halten, aber der eigentliche Löschangriff über den Balkon war nicht zu ersetzen. Technisch hat der Fognail funktioniert, ging soweit ich weiß gut durch die Türe, ein normales C-Rohr lag bereit, der Trupp der den Fognail (mit nicht angeschlossenem AGT) bedient hat, hätte damit jederzeit "wie üblich" vorgehen können.

Vorteil:
- Das Treppenhaus blieb rauchfrei.

Nachteil:
- Deutlich größerer Zeitaufwand (Angriff über Schiebeleiter, zuerst vom Nachbarbalkon aus den Balkon ablöschen, um überhaupt in die Wohnung zu kommen).

Heute würden wir wohl in der Situation einen Rauchvorhang an die Wohnungstür setzen, und den Angriff direkt durch die Tür vortragen, evtl. mit Lüfter am Hauseingang, und am Balkon nur vom Nachbarbalkon aus das Dach schützen. Der Rauchvorhang ist zur Vermeidung der Ausbreitung des Rauchs in meinen Augen die Lösung, die häufiger eingesetzt werden wird, wenn beides verfügbar ist.

Das Fognail-Set haben wir für besondere Lagen noch auf dem Auto, wie z.B. die erwähnten Brände mit schlechter Zugägnlichkeit. Die Einsatzoption, damit eine Tür oder Wand zu halten, wenn wir dort aus welchen Gründen auch immer keinen Angriff mit Rohr vornehmen können oder wollen, bleibt natürlich erhalten.

Viele Grüße,
Kai


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AutorHolg8er 8S., Dierdorf / Rheinland-pfalz594842
Datum03.12.2009 11:0211435 x gelesen
Hallo,
wir haben die Nebelnägel bei einem größeren Rundballenbrand eingesetzt.
Siehe hier 2. Bild
Wir haben die Nägel eingesetzt um noch nicht betroffene Rundballen zu halten bis das Genügend Landwirte da waren um die Ballen in Sicherheit zu bringen.
Hat auch gut funktioniert.
Ansonsten haben wir die Dinger noch nicht im Einsatz gehabt.

Gruß Holger


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AutorCars8ten8 K.8, Hambühren LK Celle / Niedersachsen594843
Datum03.12.2009 11:1011327 x gelesen
Geschrieben von Georg SchmotzerWir haben sie schon bei diversen Einsätzen erfolgreich verwendet. Brand im Motorraum eines PKW. Die Motorhaube lies sich nicht öffnen. Loch reingehauen, Fognail rein, Brand aus.

Tach,

geht auch mit Halligantool und D(C)-Rohr. Loch reinkloppen, Strahlrohr reindrücken, Feuer ausmachen. Auch für andere Szenarien so denkbar.

Gruß,

Carsten


Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen;-)

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AutorCars8ten8 K.8, Hambühren LK Celle / Niedersachsen594844
Datum03.12.2009 11:1811245 x gelesen
ich nochmal,

hatte Josefs Beitrag nicht gelesen, sorry. Wir hatten das mit den Fognails auch schon mal überlegt. Aus Kostengründen und wegen der bei uns üblichen Vorgehensweise im IA wieder verworfen. Wir sind von den Möglichkeiten des Halligan-Tool in Kombination mit Mehrzweckstrahlrohren überzeugt. Wir führen die Mehrzweckstrahlrohre trotz vorhandener HSR weiter auf den Fahrzeugen mit.

Gruß,
Carsten


Meine Meinung steht fest, bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen;-)

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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz594845
Datum03.12.2009 11:2711183 x gelesen
Geschrieben von Holger SchneiderSiehe hier 2. Bild
Wir haben die Nägel eingesetzt um noch nicht betroffene Rundballen zu halten bis das Genügend Landwirte da waren um die Ballen in Sicherheit zu bringen.
Hat auch gut funktioniert.


Ich denke, ein ähnliches Brandszenario kennt jeder, der landwirtschaft in seinem Bereich hat.
Daher zum Verständnis der Methode direkt ein paar Rückfragen:

D.h. ihr habt, zusätzlich zu einer Riegelstellung mit C-Rohr, in die nächsten, noch nicht betroffenen Rundballen Netzmittel (ansich ja schon ne gute Sache bei Bränden von Stroh- und Heuballen) injeziert um diese durchnässten Ballen dann als eine Art "Brandwand" zu verwenden?


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AutorHelm8ut 8R., Ezelsdorf / Bayern594846
Datum03.12.2009 11:4011271 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Holger SchneiderWir haben die Nägel eingesetzt um noch nicht betroffene Rundballen zu halten ...Waren die danach noch zu gebrauchen?

Ein Heuwehrgerät war nicht verfügbar, oder wäre es damit nicht (besser) gegangen?


MkG Helmut

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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz594848
Datum03.12.2009 11:4611238 x gelesen
Geschrieben von Helmut ReblingWaren die danach noch zu gebrauchen?

Die Rundballen, in die die FogNails eingebracht wurden sicherlich nicht.

Geschrieben von Helmut ReblingEin Heuwehrgerät war nicht verfügbar, oder wäre es damit nicht (besser) gegangen?
So ein Gerät ist zur Vorbeugung gedacht.
Bei steigender Temperatur im Heu, fernab des vollbrandes.
Die Hauptwirkung ist das Kühlen und Trocknen durch den Luftstrom.
Um Heu, das im Vollbrand steht damit zu löschen, ist die Wassermenge zu gering.

Für den Heustock im Vollbrand hat's Löschlanzen.


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AutorHelm8ut 8R., Ezelsdorf / Bayern594850
Datum03.12.2009 11:5711194 x gelesen
Hallo,

Da
Geschrieben von Holger Schneider (Hervorhebung durch mich)Wir haben die Nägel eingesetzt um noch nicht betroffene Rundballen zu halten bis das Genügend Landwirte da waren um die Ballen in Sicherheit zu bringen.
Hat auch gut funktioniert.
Geschrieben von Manuel SchmidtSo ein Gerät ist zur Vorbeugung gedacht.
Daher hab ich gefragt.
Solange du beim Heuwehrgerät im Saugbetrieb bist, kühlst du ja nur, ohne Schaden anzurichten.
Geschrieben von Manuel SchmidtFür den Heustock im Vollbrand hat's Löschlanzen..
Ist das nicht Teil des Heuwehrgerätesatzes?


MkG Helmut

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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz594851
Datum03.12.2009 12:1111312 x gelesen
Geschrieben von Helmut ReblingDaher hab ich gefragt.
Solange du beim Heuwehrgerät im Saugbetrieb bist, kühlst du ja nur, ohne Schaden anzurichten.


Nur bei der ursprünglichen Nutzung eines Heuwehrgerätes geht es darum, warme Luft im einem lose aufgeschütteten, warmen Heustock abzusagen und so zu kühlen bevor es zu einer kritischen Temperatur kommt.

Hier hast du zum einen recht stramm gepresste Ballen, mit fast keiner Luftzirkulatin im inneren.
und nebenan einen Rundballen der lichterloh brennt. Und das mit mehr als 150° und der dabei noch ständig neue Energie abgibt. Beim Kühlen eines Faul- und Gärprozesses im Heu entsteht nicht soviel Wärme pro Zeit. Dem kann man mit nem Gebläse gut den Kampf ansagen.

Geschrieben von Helmut ReblingIst das nicht Teil des Heuwehrgerätesatzes?
Ich wollte unterscheiden zwischen der Verwendung als "Luftlanze", mit Gebläsefunktin und nur tropfenweiser Wassereingabe und der richtigen Verwendung als Löschlanze.
Teilweise haben die Lanzen der Heuwehrgeräte hinten auch schon einen Absperrhahn und eine C-Kupplung, wo ich anstelle des Lüfters einfach nen C-Schlauch mit Wasser anschliesen konnte.

So ein Fognail ist ja nix anderes als neue neue Löschlanze :)


Wenn man so eine Lage hat: Rundballen in Reihe gelagert, gerne in zwei Lagen, unten zwei Ballen, einer mittig oben drauf, und das Feuer fängt an einem Ende an

Man noch die nicht betroffenen Ballen halten will kommt man nicht umher eine "Schneiße" zu schlagen.
Eine Riegelstellung von außerhalb mit C-Rohr wirkt außen sehr gut, aber innen frist sich die Glut weiter in den nächsten Ballen.
Daher kommt man nicht drumrum aus der reihe ein paar Ballen rauszuziehen, zu schieben.
Mit nem Frontlader geht das natürlich ideal, ansonsten zur Not auch mit Muskelkraft mehrerer Leute.
Die Idee, einfach ein ein paar Ballen mit Wasser komplett zu durchnässen hört sich interessant an. Wenn man eh die passende Ausrüstung dafür zur Hand hat: warum nicht?

Der Schaden durch die paar zusätzlich vernichteten Ballen wird sich in Grenzen halten.
Jenachdem liegt der Marktpreis für einen Rundballen um die 35Eur.
Heu, das nach Feuer riecht wird, zumindest von 'meinem' Viehzeug verschmäht. Von daher den.
ggf. währen ohne diese Maßnahme diese Rundballen eh auch angebrant.
Vn daher glaube ich nicht, dass überhaupt ein zusätzlicher Schaden entstanden ist.


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AutorHelm8ut 8R., Ezelsdorf / Bayern594852
Datum03.12.2009 12:2111165 x gelesen
Hallo,

es ging mir mehr um die echten Erfahrungen bei dem Einsatz.
Für mich klang es schon so, alsob Rundballen gerettet wurden, also in einem Zustand blieben der eine Weiterverwendung zulies.
Die Funktion von Heuwehrgerät und Fognail hab ich soweit schon verstanden.
Die Frage nach dem Heuwehrgerät ergab sich, da es bei uns im Umkreis durchaus eines gibt, ein Fognail mir jedoch nicht bekannt ist.
Bei einem realen Einsatz hätten wir aber wohl schneller eine Reihe von Ackerschleppern zur Hand als das Heuwehrgerät.


MkG Helmut

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AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW594859
Datum03.12.2009 13:2811154 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Manuel SchmidtWenn man so eine Lage hat: Rundballen in Reihe gelagert, gerne in zwei Lagen, unten zwei Ballen, einer mittig oben drauf, und das Feuer fängt an einem Ende an
(...)
Daher kommt man nicht drumrum aus der reihe ein paar Ballen rauszuziehen, zu schieben.
Mit nem Frontlader geht das natürlich ideal, ansonsten zur Not auch mit Muskelkraft mehrerer Leute.


Mir gefällt der Gedanke nicht so gut, dass so ein fünf bis sechs Zentner schwerer Rundballen plötzlich den Gehorsam verweigert und sich in eine Richtung bewegt, in der ich ihn nicht haben will. Deswegen stehe ich der Sache mit der Muskelkraft äußerst kritisch gegenüber.

Gruß,
Henning


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AutorHolg8er 8S., Dierdorf / Rheinland-Pfalz594860
Datum03.12.2009 13:3911123 x gelesen
Hallo,

um klar zu stellen:

1. waren die Rundballen so dicht aneinandergesetzt das ein rausfahren aus der mitte nicht möglich war.
2. Rundballen sind so dicht gepresst das mann mit Löschlanzen da gar nicht reinkommt.
3. wurden die Nägel in die Hohlräume gesteckt.
4. konnten die Ballen die mit Netzmittel voll waren natürlich nicht mehr gebraucht werden.
Wir konnten aber so wenigstens ein drittel der Ballen halten bis das der Rest von hinten weggefahren wurden.
Es braucht ja immer eine Zeit bis das genügend Landwirte mit Frontladern zur stelle sind.
Wir haben dann noch Temperaturmessungen bei Ballen der gleichen Charge gemacht, die woanders saßen, mit negativem Ergebniss.

Gruß Holger


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AutorHelm8ut 8R., Ezelsdorf / Bayern594861
Datum03.12.2009 13:4810996 x gelesen
Danke,
damit ist vieles klarer.


MkG Helmut

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AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg594865
Datum03.12.2009 14:4911183 x gelesen
Geschrieben von Henning KochMir gefällt der Gedanke nicht so gut, dass so ein fünf bis sechs Zentner schwerer Rundballen plötzlich den Gehorsam verweigert und sich in eine Richtung bewegt, in der ich ihn nicht haben will.

Stroh: bis 350kg (bei D=180cm)
Heu: bis 550kg (bei D=180cm)

Noch schwerer sind Silageballen (die mit Folie drum herum) - die brennen aber nicht.

Grundsätzlich sind Stroh/Heuballen (D=180cm) locker von einer Person von Hand zu rollen. Frische gehen dabei besser, als ältere, da die Ballen sich mit der Zeit setzen und die runde Form einbüßen. Einen Teil unserer Ballen lagern wir im 1.OG über dem Kuhstall (ca. 250-300). 50-100 Stück davon habe ich schon alleine eingelagert, nachdem sie mit dem Frontlader nach oben befördert wurden. War ein wenig schweißtreibend unter dem schwarzen Eternit-Dach im Sommer - ging aber locker.

Ebenso funktioniert das aufstellen, wenn sie auf der flachen Seite liegen alleine recht gut. Wichtig ist dass man dabei nicht aus der Wirbelsäule hebt. Mit der richtigen Technik funktioniert das sehr gut. (Bauers haben selten eine Löschgruppe rumstehen, die mit anpackt.).

Ebenso gehen Steigungen. Bergauf ist aber wirklich anstrengend - alles was mehr als ein kleiner Hügel / Kante ist geht nur mit Schwung oder zu zweit. Berg runter ist einfacher. ;-) Der Ballen darf nicht zu schnell werden, dann geht das sehr gut. Entweder vorangehen, und den Ballen leicht bremsen, oder hintergehen, und am Netz oder den Schnüren halten. Ich favorisiere letzteres, weil man dadurch besser lenken kann.

Lenken geht nämlich sehr gut. Die Ballen sind zwar schwer, haben aber nur eine kleine Aufstandfläche. Noch besser geht das Lenken, wenn der Ballen rollt (gleich wie das Lenken eines Fahrzeugs, dass geht in Fahrt auch besser als im Stand).

Zwei Dinge sind gefährlich: Ballen die inSchwung den Berg runter rollen. Ich komme aus einer sehr hügeligen Gegend. Ab und zu kommt es schon mal vor, dass man beim Pressen nicht aufpasst, und der Ballen "abhaut" - oder irgendwelche Witzbolde die Dinger den Hügel runterschubsen. Einmal in Schwung kann man sie auch mit einem ausgewachsenen Traktor nicht mehr einfangen - die werfen den Traktor nämlich um... Auch ein paar Bäume halten so einen Ballen nicht unbedingt auf!

Zweite Gefahr: Gestapelte Ballen. Wir stapeln Ballen zu Türmen mit 6 Ballen (h=9m). Mit einem Teleskoplader würde noch mehr gehen. Die einzelnen Türme werden so gegeneinander gelehnt, dass sie nicht umfallen. Wer hier beginnt einzelne Ballen "wild" herauszunehmen, kann die gaze Konstruktion zum Einsturz bringen. Das Lager muss so abgebaut werden, wie es gestapelt wurde - ansonsten gibts Strohballenlawine, was unerfreulich für jeden ist, der im Trümmerschatten steht...

Gruß, MaWe


Um schon vorab die größte Sorge vieler Ausländer vorwegzunehmen: Die Deutschen sind im Allgemeinen sehr, sehr nett, sie haben schon seit 60 Jahren kein Nachbarland mehr überfallen und man kann mit ihnen sogar lachen! (De Volkskrant, Niederlande)

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg594867
Datum03.12.2009 14:5611004 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Markus WeberZwei Dinge sind gefährlich: Ballen die inSchwung den Berg runter rollen. Ich komme aus einer sehr hügeligen Gegend. Ab und zu kommt es schon mal vor, dass man beim Pressen nicht aufpasst, und der Ballen "abhaut" - oder irgendwelche Witzbolde die Dinger den Hügel runterschubsen. Einmal in Schwung kann man sie auch mit einem ausgewachsenen Traktor nicht mehr einfangen - die werfen den Traktor nämlich um... Auch ein paar Bäume halten so einen Ballen nicht unbedingt auf!

das nennt man dann Flurschaden - oder?


MkG Jürgen Mayer

Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW594869
Datum03.12.2009 15:2110914 x gelesen
Geschrieben von Markus WeberNoch schwerer sind Silageballen (die mit Folie drum herum) - die brennen aber nicht.

doch die brennen auch, zumindest die Folie. Hatten wir schonmal.

Gruß

Thomas


Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg594870
Datum03.12.2009 15:2810931 x gelesen
Folie (PE) ja, Inhalt (Trockensubstanz 30-40%) nein.

Gruß,

Markus


Um schon vorab die größte Sorge vieler Ausländer vorwegzunehmen: Die Deutschen sind im Allgemeinen sehr, sehr nett, sie haben schon seit 60 Jahren kein Nachbarland mehr überfallen und man kann mit ihnen sogar lachen! (De Volkskrant, Niederlande)

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW594871
Datum03.12.2009 15:3110912 x gelesen
Geschrieben von Markus WeberInhalt (Trockensubstanz 30-40%) nein.

Dafür das es nicht brannte, hatte es aber eine sehr dunkelgrüne Farbe.

Gruß

Thomas


Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg594873
Datum03.12.2009 15:4110982 x gelesen
Geschrieben von Thomas EdelmannDafür das es nicht brannte, hatte es aber eine sehr dunkelgrüne Farbe.

Silieren ist eine Konservierungsmethode, durch anaerobe Milchsäuregärung. Das Endprodukt ist vom Aussehen, Geschmack und Geruch nicht mit dem Ausgangsmaterial zu vergleichen. Guckstdu.

Zweifellos ist ein wenig Silage mit verbrannt. Der heiße Abbrand der PE-Folie trocknet die Silage -> TS-Gehalt steigt -> Brand. Das dürfte abeter minimal gewesen sein.

Gruß, Markus


Um schon vorab die größte Sorge vieler Ausländer vorwegzunehmen: Die Deutschen sind im Allgemeinen sehr, sehr nett, sie haben schon seit 60 Jahren kein Nachbarland mehr überfallen und man kann mit ihnen sogar lachen! (De Volkskrant, Niederlande)

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AutorHolg8er 8S., Dierdorf / Rheinland-Pfalz594874
Datum03.12.2009 16:0110949 x gelesen
Ich glaube hier reden manche am Thema vorbei.
Hier ging es um die Anwendungsmöglichkeiten von Fognails, und nicht ob Silage brennt oder nicht !!

Gruß


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AutorAndy8 S.8, Rheinfelden / CH / AG594878
Datum03.12.2009 16:4211274 x gelesen
Hallo Haiko

wir haben den Fognail zu Beginn des Jahrs beschafft und bereits einmal eingesetzt.

Vor 2 Jahren durfte ich den Fognail intensiv an einen Posten für die Offiziersweiterbildung testen.
In der Ausbildung der AdF (Angehörige der Feuerwehr) habe ich auch die Türe, bzw. Türen getestet. Eine moderne Eingangstüre war mit dem Hammer nicht zu knacken, aber mit dem Akku-Bohrer schon.
Im Prinzip haben wir aber den Fognail nicht in 1. Linie für den Zimmerbrand beschafft (wie andere bereits erwähnt gibt's da den Rauchverschluss) sondern für Fugen, Hohlböden, Doppelfassaden etc. Auch die zunehmende Problematik von Minergiehäuser etc. hat uns veranlasst den Fognail zu beschaffen.

In einem Zwischenboden hatten wir im Sommer einen Glimmbrand. Da haben wir den Fognail mit der Wärmebildkamera zusammen eingesetzt und mussten so nicht den ganzen Boden rausreissen.

= Fognail ersetzt nicht den Normalen Löschdienst, er kann dies nur ergänzen und weitere Lösungsmöglichkeiten aufzeigen, ohne grösseren Schaden zu verursachen.


Grüsse aus der Schweiz

Andy Sulser

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AutorLüde8r P8., Kelkheim / Hessen594879
Datum03.12.2009 16:5810800 x gelesen
Geschrieben von Holger Schneider ob Silage brennt oder nicht !!
War mir so unbekannt, da kein Landwirt...

Lieber etwas gehaltvolles angemerkt, als sich nur beschwert...


Grüße

Lüder Pott

Wer sich getroffen fühlt, war mit großer Wahrscheinlichkeit gemeint...

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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz594889
Datum03.12.2009 18:2810818 x gelesen
Geschrieben von Holger Schneider1. waren die Rundballen so dicht aneinandergesetzt das ein rausfahren aus der mitte nicht möglich war.
Ah, ok.
Den Fall hatte ich bislang noch nicht.

Wir Da ging es immer mit nem Seil und mehreren Händen da mit Muskelkraft eine Schneiße reinzuschlagen.

Geschrieben von Holger Schneider2. Rundballen sind so dicht gepresst das mann mit Löschlanzen da gar nicht reinkommt.
Ich kenne rundballen durchaus.
Hätte jetzt gedacht dass man mit nem Fognail (der Schlagfläche und nem Hammer) da durchaus reingekommen wäre?

Geschrieben von Holger Schneider4. konnten die Ballen die mit Netzmittel voll waren natürlich nicht mehr gebraucht werden.
Klar.
Ansonsten wären sie verbrannt und auch nicht mehr zu gebrauchen gewesen :-)

Ich find den Gedankenansatz für diese Lage recht gut und hab ihn abgespeichert.
Der nächste einsatz dieser Art kommt bestimmt. Die Frage ist halt nur: wann.

Geschrieben von Holger SchneiderWir haben dann noch Temperaturmessungen bei Ballen der gleichen Charge gemacht, die woanders saßen, mit negativem Ergebniss.
Bei Ballen, die im Freien gelagert anfangen zu brennen ist leider öfters Brandstiftung die Ursache als Selbstentzündung :-(


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AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü595356
Datum07.12.2009 13:5010825 x gelesen
Hi,

Geschrieben von Markus WeberWer hier beginnt einzelne Ballen "wild" herauszunehmen, kann die gaze Konstruktion zum Einsturz bringen. Das Lager muss so abgebaut werden, wie es gestapelt wurde - ansonsten gibts Strohballenlawine, was unerfreulich für jeden ist, der im Trümmerschatten steht...


Und wenn sogar Fachkundigen sowas hier passiert.....:-(

FF L.E.

Stuttgarter Nachrichten

Polizei ES


Gruß Andi


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AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg595357
Datum07.12.2009 14:0310763 x gelesen
Geschrieben von Andreas RometschUnd wenn sogar Fachkundigen sowas hier passiert.....:-(

Ich wusste schon, warum ich nochmal drauf hingewiesen habe. :-( Leider passiert mit Rundballen immer wieder etwas. Die LBG Baden Württemberg hat ihr Infoheft Rundballen vermutlich auch nicht ohne Grund aufgelegt.

Also immer schön vorsichtig sein, und den Trümmerschatten freihalten.

Gruß, Markus


Um schon vorab die größte Sorge vieler Ausländer vorwegzunehmen: Die Deutschen sind im Allgemeinen sehr, sehr nett, sie haben schon seit 60 Jahren kein Nachbarland mehr überfallen und man kann mit ihnen sogar lachen! (De Volkskrant, Niederlande)

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AutorHolg8er 8R., Karlsbad / Ba.-Wü.596499
Datum14.12.2009 19:0210803 x gelesen
N'abend,

Geschrieben von Haiko Schlachter
ich suche Erfahrungen und Meinugen zur BK mit Fognail, [...] als auch andere Möglichkeiten der Nutzung.

"Im Krematorium brennt es..."

Bild 7 (Bildlage aber "leicht" überdreht!)


Gruß aus dem Nordschwarzwald
Holger

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