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ThemaGSM Verschlüsselungsalgorithmus geknackt42 Beträge
RubrikKommunikationstechnik
 
AutorHauk8e H8., Negernbötel / S-H600174
Datum30.12.2009 13:5215221 x gelesen
Hallo!

Laut diesem Bericht des Chaos Computer Club ist jetzt nach 20 Jahren der Algorithmus zur Verschlüsselung des GSM-Netztes mit einfachen Mitteln geknackt worde, so daß Gespräche etc. abgehört werden können.
Ich bin mal gespannt wie lange das beim Digitalfunk dauern wird. Würde aber wetten das es keine 20 Jahre sein werden.

Gruß
Hauke



Alles was ich hier schreibe ist meine eigene Meinung und nicht die einer anderen Person, Feuerwehr, Organisation usw..
Sollte irgendjemand damit ein Problem haben kann er sich gerne per PN oder E-Mail bei mir melden!

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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen600177
Datum30.12.2009 14:0112343 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Hauke HammerichIch bin mal gespannt wie lange das beim Digitalfunk dauern wird. Würde aber wetten das es keine 20 Jahre sein werden.

... von was sprichst Du: Verschlüsselung auf der Luft-Schnittstelle von TETRA oder von der Kryptierung Ende-zu-Ende der TETRA-BOS-Implementation ?
Fällt Dir anhand den Bezeichnungen auf, dass das nicht das gleiche ist ?

Übrigens sind alle Verschlüsselungen grundsätzlich angreifbar, es immer nur eine Frage des Aufwandes oder des Findens irgendeiner Lücke / eines Fehlers ...

Gruss
Gerhard


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW600217
Datum30.12.2009 16:4312163 x gelesen
Geschrieben von Gerhard BayerÜbrigens sind alle Verschlüsselungen grundsätzlich angreifbar, es immer nur eine Frage des Aufwandes oder des Findens irgendeiner Lücke / eines Fehlers

Stimmt.

Nachdem wie man in den letzten Wochen lesen konnte, die angeblich mittelalterlichen Taliban die Übertragungen der US-Drohnen im Irak bzw. Afghanistan auslesen konnten, mach ich mir überhaupt keine Gedanken mehr, OB man den Digitalfunk auch knacken kann (wie ich es von Anfang an erwartet habe!), sondern nur noch WANN....

http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/Hacker-im-Irak-fangen-Daten-von-US-Militaerdrohnen-ab-id2278986.html


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen600218
Datum30.12.2009 16:4811740 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Ulrich CimolinoNachdem wie man in den letzten Wochen lesen konnte, die angeblich mittelalterlichen Taliban die Übertragungen der US-Drohnen im Irak bzw. Afghanistan auslesen konnten,

... na ja, wenn das: "Dem «Wall Street Journal» zufolge nutzten die vom Iran unterstützten Aufständischen regulär erhältliche Programme wie «SkyGrabber», um die Videos von einem ungesicherten Kommunikationskanal der Drohnen mitzuschneiden. (lt. Der Westen)" zutrifft, ist das nun keine technisch anspruchsvolle Aufgabe (das war dann mein: "Finden irgendeiner Lücke / eines Fehlers").

Gruss
Gerhard


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AutorFrie8dhe8lm 8W., Hüllhorst / NRW600220
Datum30.12.2009 17:0711559 x gelesen
Hallo
Was das Abören des Digitalfunks angeht gibt es schon die ersten Geräte http://www.funkfrequenzen01.de/bos100.htm
Und wenn dann größerer Bedarf besteht werden die Geräte auch bald preiswerter .

Gruß F.W.


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AutorJens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen600223
Datum30.12.2009 17:1711334 x gelesen
Nur weil der Scanner "digital" heisst, kann man da noch lange keinen digitalen BOS-Funk mit abhören...


Grüße
Jens

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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen600226
Datum30.12.2009 17:2711410 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Friedhelm WölkerWas das Abören des Digitalfunks angeht gibt es schon die ersten Geräte http://www.funkfrequenzen01.de/bos100.htm
Und wenn dann größerer Bedarf besteht werden die Geräte auch bald preiswerter .


... mit dem Ding kannst Du alles mögliche, nur keinen TETRA-Funk abhören - m.E. nicht mal in Klarlage, schon gar nicht verschlüsselt oder kryptiert ...

Manchmal wären die Basics zu TETRA-BOS ganz hilfreich ...

Gruss
Gerhard


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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen600227
Datum30.12.2009 17:3111400 x gelesen
Geschrieben von Gerhard BayerManchmal wären die Basics zu TETRA-BOS ganz hilfreich ...
Nun denn, nach seinem Profil ist Friedhelm Elektrotechniker.
Da setze ich die Basics einfach mal voraus. Ist ja schließlich kein Hexenwerk. ;-)


Gruss
Jürgen Wenzel


Neu:4. Auflage - 03/09 / TETRA-Digitalfunk im THW in sechs Teilen // Das THW in Google Earth
Downloads: unter : www.thw-gifhorn.de

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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen600229
Datum30.12.2009 17:3411365 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Jürgen WenzelIst ja schließlich kein Hexenwerk. ;-)

... deshalb ja hier auch so viele qualifizierte Beiträge zum Thema TETRA ;-)

Gruss
Gerhard


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW600230
Datum30.12.2009 17:4111470 x gelesen
Geschrieben von Gerhard Bayer... deshalb ja hier auch so viele qualifizierte Beiträge zum Thema TETRA ;-)

Du erwartest jetzt nicht, dass ich die diversen Veröffentlichungen der Fachbehörden oder Aussagen von Führungskräften in den Medien zu dem Thema bewerte, oder?


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen600240
Datum30.12.2009 18:3711194 x gelesen
Geschrieben von Ulrich CimolinoVeröffentlichungen der Fachbehörden
Weist Du, wie die Besetzt sind? Ist Fachbehörde auch immer fachkundig?
Ich muß dir doch nicht sagen, wie Stellenbesaetzungen zustande kommen. ;-)
Wie glaubhaft sind die z.T. auch widersprühlichen Aussagen?

Geschrieben von Ulrich Cimolinooder Aussagen von Führungskräften
Auch hier die gleichen Fragen wie oben.
Oft können hochdotierte Führungskräfte nichteinmal das, wozu sie ernannt oder berufen wurden.
Glaubst Du, dass das für den Bereich "TETRA" anders ist oder lassen diese "Führungskräfte" von anderen das schreiben, wozu sie selbst nicht in der Lage sind und was Du denn glaubst weil es Führungskräfte sind?

Das Problem ist, dass wir heute mittels der Medien mit Pro- und Kontra-Meldungen überschüttet werden.
Das Gute daran ist, dass sich jeder etwas für seine Argumentation herauspicken kann.

In dem Markt, der von politischem Wunschdenken, einer ausgeprägten Lobbyarbeit, wirtschaftlicher Interessen und allen möglichen Darstellungen sog. oder auch richtiger Fachgremien durzogen ist, glaube ich nur das, was ich selbst aus Fachunterlagen ableiten kann.
Ich lasse es einfach, per Zitat immer andere für mich argumentieren zu lassen, wenn ich deren Glaubhaftigkeit nicht belegen kann.


Gruss
Jürgen Wenzel


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AutorGunn8ar 8K., Wüstenrot / BW600256
Datum30.12.2009 20:0711034 x gelesen
Geschrieben von Hauke HammerichHallo!

Laut diesem Bericht des Chaos Computer Club ist jetzt nach 20 Jahren der Algorithmus zur Verschlüsselung des GSM-Netztes mit einfachen Mitteln geknackt worde, so daß Gespräche etc. abgehört werden können.
Ich bin mal gespannt wie lange das beim Digitalfunk dauern wird. Würde aber wetten das es keine 20 Jahre sein werden.

Gruß
Hauke


Dir ist aber auch bekannt das es schon längst eine neues Verschlüsselungsverfahren bei GSM gibt aber nur aus Kostengründen nicht eingeführt worden ist, und 20 Jahre ist mal ne sportliche Leistung

Wenn das im Digitalfunk auch so lange dauert mach ich mir keinen Gedanken darüber

Gunnar Kreidl
OB THW Pfedelbach


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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg600258
Datum30.12.2009 20:1511061 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Gunnar Kreidl20 Jahre ist mal ne sportliche Leistung
Wenn das im Digitalfunk auch so lange dauert mach ich mir keinen Gedanken darüber

wenn man vor 20 Jahren die selbe Rechnerleistung gehabt hätte die heute für so was zur Verfügung steht hätte deutlich weniger als die 20 Jahre gebraucht.

Beim BOS-Tetra-Digitalfunk mach ich mich auch weniger Sorgen. Falls die jetzt beim Projektstart verwendete Verschlüsselung mal geknackt wird dann kann man immer noch die Verschlüsselung gegen eine stärkere Variante austauschen. Ist zwar mit Aufwand verbunden aber vom System her möglich.


MkG Jürgen Mayer

Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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AutorMaxi8mil8ian8 R.8, Wasserburg/B. / Bayern600259
Datum30.12.2009 20:2711005 x gelesen
Geschrieben von Gerhard BayerÜbrigens sind alle Verschlüsselungen grundsätzlich angreifbar, es immer nur eine Frage des Aufwandes oder des Findens irgendeiner Lücke / eines Fehlers ...

Sagt wer?

Es gibt durchaus Verschlüsselungsverfahren die nicht knackbar sind, z.B. One-Time-Pad, leider sind sie praktisch nicht wirklich einsetzbar. Dagen haben Verfahren wie AES (Advanced-Encryption-Standard) zware theoretische Schwachstellen, sind aber praktisch im Moment nicht berechenbar, wenn solche Algorithmen nun mit dem richtigen Schlüsselmanagement/-austausch kombiniert werden und verlorene oder geklaute Funkgeräte schnell gemeldet werden, dann kann man schon von einem sicheren System sprechen, welches durchaus 20 Jahre halten kann.


Gruss vom Bodensee

Maximilian


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AutorAlex8and8er 8H., Neuburg / Bayern600260
Datum30.12.2009 20:2910738 x gelesen
Im Großen und ganzen hat das ja erstmal nichts mit Rechleistung zu tun.
Denn hier wurden ja Fehler im Code entdeckt.
Im übrigen ist die Meldung auch nicht neu sondern schon ein paar Jahre alt, keine Ahnung warum das jetzt wieder aufgegriffen wurde.
Zumal es von den Providern zugelassen, denn man könnte es schon längst sicherer machen.
zumal, sollte mal jemand die Verschlüsselung wirklich knacken, was wesentlich schwieriger sein wird als bei GSM, denn der gemeine Hacker sollte an die SIM Karten nicht so einfach rankommen, tauscht man einfach wieder die Karten und man ist wieder "sicher".


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AutorJürg8en 8R., Kirchheim unter Teck / BW600261
Datum30.12.2009 20:3010876 x gelesen
Geschrieben von Maximilian RuppanerEs gibt durchaus Verschlüsselungsverfahren die nicht knackbar sind, z.B. One-Time-Pad, leider sind sie praktisch nicht wirklich einsetzbar. Dagen haben Verfahren wie AES (Advanced-Encryption-Standard) zware theoretische Schwachstellen, sind aber praktisch im Moment nicht berechenbar, wenn solche Algorithmen nun mit dem richtigen Schlüsselmanagement/-austausch kombiniert werden und verlorene oder geklaute Funkgeräte schnell gemeldet werden, dann kann man schon von einem sicheren System sprechen, welches durchaus 20 Jahre halten kann.

Die Schlüssel für den Digitalfunk sind mindestens so sicher wie die Renten ;-)

Ist eben alles nur eine Frage der Zeit und wenn er geknackt ist, kann man ihn leicht neu verschlüsseln. Wenn das regelmäßig gemacht wird, werden derartige Scannerbetreiber keine oder nur für jeweils kurze Zeit Freude an den Geräten haben.


Mitleid bekommt man geschenkt! Neid muss man sich erarbeiten!

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AutorMaxi8mil8ian8 R.8, Wasserburg/B. / Bayern600262
Datum30.12.2009 20:3210943 x gelesen
Geschrieben von Jürgen Ringhoferie Schlüssel für den Digitalfunk sind mindestens so sicher wie die Renten
Gibts eigentlich auch etwas Schwarz auf Weiss zu der Verschlüsselung beim Digitalfunk?
Meine Posting gilt eigentlich im Allgemeinen.


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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen600264
Datum30.12.2009 20:4910878 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Maximilian RuppanerSagt wer?

... ich - war doch drüber zu lesen ;-)

Geschrieben von Maximilian RuppanerEs gibt durchaus Verschlüsselungsverfahren die nicht knackbar sind, z.B. One-Time-Pad, leider sind sie praktisch nicht wirklich einsetzbar.

... eben, drum spielen sie auch hier keine Rolle ...

Geschrieben von Maximilian RuppanerDagen haben Verfahren wie AES (Advanced-Encryption-Standard) zware theoretische Schwachstellen, sind aber praktisch im Moment nicht berechenbar,

... da war das Wort: "im Moment" ...


Geschrieben von Maximilian Ruppanerwenn solche Algorithmen nun mit dem richtigen Schlüsselmanagement/-austausch kombiniert werden und verlorene oder geklaute Funkgeräte schnell gemeldet werden, dann kann man schon von einem sicheren System sprechen

... da bin ich durchaus bei Dir (alledings sind da einige "wenn"-Schwachstellen drin) ...

Gruss
Gerhard


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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen600265
Datum30.12.2009 20:5210885 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Maximilian RuppanerGibts eigentlich auch etwas Schwarz auf Weiss zu der Verschlüsselung beim Digitalfunk?
Meine Posting gilt eigentlich im Allgemeinen.


... ich könnte da zwar mal nachforschen (Quelle wäre das BSI) - da das aber mit Sicherheit mindestens "VS-nfD" (sind übrigens auch schon die BS-Standortdaten) klassifiziert ist hättest Du nichts davon ;-)

Gruss
Gerhard


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AutorMaxi8mil8ian8 R.8, Wasserburg/B. / Bayern600266
Datum30.12.2009 21:0010748 x gelesen
Geschrieben von Gerhard Bayer... da war das Wort: "im Moment" ...
Man kann aber nicht mehr machen, als auf weltweit anerkannte Systeme zu setzten, deren Abläufe schon seit Jahren (AES wurde Ende der 90er veröffentlicht und ist bis heute ungeknackt) zu setzen. An solchen System haben schon ganz andere als uns ihr Glück versucht um es zu brechen. In die Zukunft können wir schlussendlich alle nicht schauen.

Geschrieben von Gerhard Bayer... da bin ich durchaus bei Dir (alledings sind da einige "wenn"-Schwachstellen drin) ...
Ja für das wenn muss man halt dem BSI vertrauen, und die sind eigentlich nicht unbedingt blöd.


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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen600267
Datum30.12.2009 21:0110821 x gelesen
Geschrieben von Gerhard Bayer.. ich könnte da zwar mal nachforschen
Brauchst Du nicht.
Das BSI hat dazu mindestens 2 ppt und eine Textbeschreibung herausgegeben.
Kombiniert man das mit den Inhalten des TETRA-Sys-Lehrgangs, hat man die Beschreibung des Verfahrens und das Konzept.


Gruss
Jürgen Wenzel


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AutorMaxi8mil8ian8 R.8, Wasserburg/B. / Bayern600269
Datum30.12.2009 21:0710664 x gelesen
Geschrieben von Gerhard Bayer... ich könnte da zwar mal nachforschen (Quelle wäre das BSI) - da das aber mit Sicherheit mindestens "VS-nfD" (sind übrigens auch schon die BS-Standortdaten) klassifiziert ist hättest Du nichts davon ;-)
Gut, ich weiss nicht wie das BSI es handhabt, es gibt immer zwei Möglichkeiten "security by obscurity" also ja keine Informationen rausgeben oder das ganze System der Fachwelt auf dem Präsentierteller zu servieren, dass diese sich die Zähne ausbeißen kann.


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AutorMaxi8mil8ian8 R.8, Wasserburg/B. / Bayern600270
Datum30.12.2009 21:0810750 x gelesen
Geschrieben von Jürgen WenzelDas BSI hat dazu mindestens 2 ppt und eine Textbeschreibung herausgegeben.
Hat jemand Links? Sonst muss ich mal googeln, interessiert mich jetzt schon ...


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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen600272
Datum30.12.2009 21:1010799 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Maximilian RuppanerJa für das wenn muss man halt dem BSI vertrauen, und die sind eigentlich nicht unbedingt blöd.

... da habe ich nicht das Problem ...

Du erwähntest aber auch: "abhandengekommene Endgeräte rechtzeitig ..." ... wenn ich das mal damit vergleiche wie schnell derzeit ein Verschwinden von Handfunkgeräten in den npol BOS (bei bestimmten Fzg./Verwendungen) festgestellt wird ...

Gruss
Gerhard


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AutorJürg8en 8W., Gifhorn / Niedersachsen600274
Datum30.12.2009 21:1310700 x gelesen
Geschrieben von Maximilian RuppanerHat jemand Links? Sonst muss ich mal googeln, interessiert mich jetzt schon ...
Dazu gibt es aus den von Gerhard beschriebenen Gründen mit Sicherheit keine Links.
Da ich nun kein Experte im Bereich "Verschlüsselung" bin, könnte ich diese Unterlagen aber auch nicht nutzen um irgendwelche Experimente daraus abzuleiten. Dazu reicht es denn doch nicht.


Gruss
Jürgen Wenzel


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AutorMaxi8mil8ian8 R.8, Wasserburg/B. / Bayern600275
Datum30.12.2009 21:1410631 x gelesen
Geschrieben von Gerhard BayerDu erwähntest aber auch: "abhandengekommene Endgeräte rechtzeitig ..." ... wenn ich das mal damit vergleiche wie schnell derzeit ein Verschwinden von Handfunkgeräten in den npol BOS (bei bestimmten Fzg./Verwendungen) festgestellt wird ...Ja aber vor solch Dingen kann man sich kaum schützen, auch beim besten Verschlüsselungsverfahren.


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW600332
Datum31.12.2009 09:2110904 x gelesen
Geschrieben von Jürgen M@yerBeim BOS-Tetra-Digitalfunk mach ich mich auch weniger Sorgen. Falls die jetzt beim Projektstart verwendete Verschlüsselung mal geknackt wird dann kann man immer noch die Verschlüsselung gegen eine stärkere Variante austauschen. Ist zwar mit Aufwand verbunden aber vom System her möglich.

soweit ich weiß, gibts schon die ersten großen Feuerwehren/Einheiten mit selbst veröffentlichten federführenden Tetra-Beschaffungen/-Erfahrungen, die GEGEN die Verschlüsselung sind - die werden Gründe bzw. Erfahrungen haben.

BOS-Funk hat hier nämlich ganz praktisch ein großes Problem:
1. Geld
2. VIELE Geräte in vielen Fahrzeugen, die ggf. viel zu selten genutzt und kaum gewartet werden.
3. Notwendigkeit, die trotzdem in GANZ Deutschland (und ggf. darüber hinaus) nutzen zu können..

Mal eben schnell irgendwas (auch nur an der Software) ändern, ist da nicht so einfach...


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW600333
Datum31.12.2009 09:2210718 x gelesen
Geschrieben von Gerhard Bayer... da habe ich nicht das Problem ...

Du erwähntest aber auch: "abhandengekommene Endgeräte rechtzeitig ..." ... wenn ich das mal damit vergleiche wie schnell derzeit ein Verschwinden von Handfunkgeräten in den npol BOS (bei bestimmten Fzg./Verwendungen) festgestellt wird ...


das gilt auch für Fahrzeugfunkgeräte - und auf das Problem hab ich von Anfang an hingewiesen..!


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg600338
Datum31.12.2009 09:3710731 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Ulrich Cimolino
Mal eben schnell irgendwas (auch nur an der Software) ändern, ist da nicht so einfach...


ich gehe davon aus das dazu kein Software- oder Hardwareupdate im klassischen Sinne notwendig ist.

Die Verschlüsselung steckt doch in den SIM-Karten. Da dürfte es reichen wenn die einfach ausgetauscht werden. Das ist technisch und organisatorisch mit überschaubarem Aufwand machbar.


MkG Jürgen Mayer

Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW600341
Datum31.12.2009 09:5110737 x gelesen
Geschrieben von Jürgen M@yerDie Verschlüsselung steckt doch in den SIM-Karten. Da dürfte es reichen wenn die einfach ausgetauscht werden. Das ist technisch und organisatorisch mit überschaubarem Aufwand machbar.

Wenn das so kommt, aber wenn ich mir ansehe, wie lang heute z.T. das Umkodieren von FMS-Hörern etc. braucht...?


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen600351
Datum31.12.2009 11:0410576 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Ulrich CimolinoWenn das so kommt, aber wenn ich mir ansehe, wie lang heute z.T. das Umkodieren von FMS-Hörern etc. braucht...?

... wohl ein organisatorisches Problem: weil Arbeitsaufwand zum Ändern der Kennung < 2 Minuten

Gruss
Gerhard


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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen600352
Datum31.12.2009 11:0910523 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Ulrich Cimolinodas gilt auch für Fahrzeugfunkgeräte - und auf das Problem hab ich von Anfang an hingewiesen..!

... na ja, die Abwesenheit eines Fzg.-Funkgeräte fällt doch schneller auf - zumal ich eben i.d.R. keine Böswilligkeit unterstelle.
Das HRT ist viel leichter zu entnehmen (ist ja auch Sinn und Zweck des HRT) und wird ganz leicht irgendwo vergessen wird (... was meinst Du wie oft in einer (meiner) FF nach dem Verbleib von Handys, schurlosen Telefonen - manchmal halt auch FuG 11b - gefahndet wird. Fast alle tauchten zwar wieder (an unmöglichen Stellen) auf - einige aber erst nach Monaten, nachdem man sie schon "abgeschrieben" hatte ...

Gruss
Gerhard


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AutorGerh8ard8 B.8, Pfungstadt / Hessen600354
Datum31.12.2009 11:1710413 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Ulrich Cimolinound auf das Problem hab ich von Anfang an hingewiesen..!

... andere sind auch nicht blöd sondern haben ggf. nur aufgrund ihrer eigenen Strukturen andere Vorstellungen (bei der Pol. gibt es zumindest in HE (fast) keine HFuG auf den Fahrzeugen, die lagern auf dem Revier (meistens ziemlich übersichtlich in Ladestationen) und werden als pers. Ausstattung mitgenommen ... und müssten dort i.d.R. zum Schichtende auch wieder auftauchen)
Der Sachverhalt auch wurde schon vor Jahren in der Landesprojektgruppe DF thematisiert ...

Gruss
Gerhard


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AutorSven8 H.8, Ibbenbüren / NRW600364
Datum31.12.2009 12:0210506 x gelesen
Sehe ich genau so, genau wie die entsprechenden Updates der Funkgeräte. Alles eine Frage der Organisation und der Planung.
Gruß
Sven


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AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen600372
Datum31.12.2009 12:2010482 x gelesen
Geschrieben von Sven HildebrandtAlles eine Frage der Organisation und der Planung.

Also genau dem woran es schon in den Grundzügen immer wieder scheitert.

MkG
Marc


Brandschutzverein Hersfeld e.V.Aktuelle Infos: Empfehlung Helmkennzeichnung (PDF)
Flyer: "Selbstschutz Grundkurs" (PDF)

Artikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) ...

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AutorMaxi8mil8ian8 R.8, Wasserburg/B. / Bayern600384
Datum31.12.2009 13:0010442 x gelesen
Geschrieben von Ulrich Cimolinodas gilt auch für Fahrzeugfunkgeräte - und auf das Problem hab ich von Anfang an hingewiesen..!
Und nochmal, daran kann das beste Verschlüsselungsverfahren der Welt nichts ändern !

Sollte ein Gerät abhanden gekommen sein, kann der Übeltäter halt solange mithören bis ihm die Leitstelle den Saft abdreht, dies kann aber halt nur geschehen wenn ein Verlust gemeldet wird. Oder man muss alle X Stunden/Wochen/Monate die SIM-Karte wechseln, was aber vermutlich nicht in Relation stehen würde.

Ansonsten weiß ich gern nochmals darauf hin, das hier (eigentlich ganz untypisch für das FW-Forum) nicht über Fakten geredet wird, wer Unterlagen vom BSI oder BDBOS zu dem Thema hat, kann sie ja gern mal auf den Tisch legen falls er darf.


Gruß vom Bodensee

Maximilian

... der jetzt passend zum Thema noch die Seminararbeit für "Secured Communication" fertig macht ...


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AutorFlor8ian8 W.8, Simbach bei Landau / Bayern600406
Datum31.12.2009 14:3210417 x gelesen
Das Problem dürfte ja nicht der Algo selber/bzw. die Algorythmen sein, sondern eine gute Verschlüsselung steht und fällt mit der Implementierung und man sollte sich dieser gut annehmen. Meines Wissens verschlüsselt TETRA mit 128 bit, was Brute-Force-Ansatz so ziemlich ausschalten dürfte, selbst wenn man mit CUDA und Grafikkarten mit mehreren Teraflops rangehen würde, würde ein solcher Ansatz viele Jahre dauern. Ein möglicher Angriffspunkt wäre also die Implementierung und diese sollten sie bitte ordentlich gestalten, denn sonst bringt mir der tollste Schlüssel nix, wenn ich ihn mit einfachsten Mitteln auslesen kann. Aber wenn dies odentlich geschieht und ein fehlen von Geräten früh erkannt wird und diese schnell abgeschaltet werden, dürfte man schon auch Möglichkeiten haben einen erfolgreichen Angriff zu unterbinden oder zumindest sehr lange hinauszuzögern

Mit freundlichen Grüßen

Flo


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AutorMaxi8mil8ian8 R.8, Wasserburg/B. / Bayern600416
Datum31.12.2009 14:5910449 x gelesen
Geschrieben von Florian WagnerMeines Wissens verschlüsselt TETRA mit 128 bit, , was Brute-Force-Ansatz so ziemlich ausschalten dürfte
Symmetrisch, Asymmetrisch ? Ich kann mich nur wiederholen, wir reden hier über allgemeines, aber nicht über Fakten welche die Verschlüsselung von TETRA betreffen. Ausserdem hat die Länge eine Schlüssels nicht automatisch mit der Residenz zu tun. Als Beispiel, ECC mit 160 bit ist ungefähr genau so sicher wie RSA mit 1024 bit.

Geschrieben von Florian Wagnerin möglicher Angriffspunkt wäre also die Implementierung und diese sollten sie bitte ordentlich gestalten, denn sonst bringt mir der tollste Schlüssel nix, wenn ich ihn mit einfachsten Mitteln auslesen kann.
Naja das Zauberwort an dieser Stelle heisst Schlüsselaustausch und Schlüsselmanagement, ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Leute vom BSI empfohlen haben, einen einzigen Schlüssel für alle Funkgeräte für immer zu verwenden und das dieser noch im Klartext auf der SIM gespeichert ist. Normalerweise gibt es bei solchen sicherheitsrelevanten Systemen bei jedem Anschalten und nach X Minuten/Stunden/Tagen automatisch einen neuen Schlüssel (Sessionkey) wenn dann aber das Gerät auf der Blacklist bei der Leitstelle steht (weil verloren, verschwunden, geklaut) ist die Leitung halt tot.


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AutorOlaf8 L.8, Preetz / S-H600436
Datum31.12.2009 16:5110468 x gelesen
Und DECT auch:
http://www.heise.de/security/meldung/26C3-Verschluesselungscode-fuer-DECT-Funktelefone-geknackt-893693.html


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AutorManu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz600596
Datum01.01.2010 19:0710217 x gelesen
Geschrieben von Maximilian RuppanerIch kann mich nur wiederholen, wir reden hier über allgemeines, aber nicht über Fakten welche die Verschlüsselung von TETRA betreffen.

Hies es hier im Feuerwehr-Forum nicht mal, dass eine Verschlüsselung gefährdet bis unbrauchbar wird, wenn man das Verschlüsselungsverfahren (zu dem neben dem eigentlichen Verschlüsselungsalgorithmus und der Implementierung noch anderes gehört) offen legt?



Manuel, der weiß, dass es anderswo Sicherheitsexperten anders sehen [1]



[1] "Security by obscurity is a very bad security"


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AutorMarc8el 8I., Bremen / Bremen601069
Datum04.01.2010 12:1810406 x gelesen
Hallo Ullrich.
Welch großen Feuerwehren/Einheiten sollen das denn wohl sein die, die E2E-Verschlüsselung nicht
nutzen wollen?
Gruß Marcel


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW601070
Datum04.01.2010 12:2010506 x gelesen
Geschrieben von Marcel IzydorWelch großen Feuerwehren/Einheiten sollen das denn wohl sein die, die E2E-Verschlüsselung nicht
nutzen wollen?


ich werd nicht anfangen, hier aus internen Protokollen zu zitieren, aber alle vom Fach die mitlesen, wissen, um wen/was es geht!


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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 30.12.2009 13:52 ., Negernbötel
 30.12.2009 14:01 Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt
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 30.12.2009 17:07 Frie7dhe7lm 7W., Hüllhorst
 30.12.2009 17:17 ., Bremervörde
 30.12.2009 17:27 Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt
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 30.12.2009 17:41 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
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 30.12.2009 20:30 ., Kirchheim unter Teck
 30.12.2009 20:32 Maxi7mil7ian7 R.7, Wasserburg/B.
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 30.12.2009 21:10 Gerh7ard7 B.7, Pfungstadt
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 31.12.2009 09:37 Jürg7en 7M., Weinstadt
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