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ThemaNeue FRW 4 in Dortmund in Betrieb74 Beträge
RubrikBerufsfeuerwehr
 
AutorOlaf8 T.8, Dortmund / NRW607095
Datum02.02.2010 14:2519173 x gelesen
Im Gegensatz zur Rettungswache in Leonberg ist hier richtig viel Platz:

Mitteilung Pressestelle FW Dortmund

Beleuchteter Schlauchturm und Innenaufnahmen


Meine HP: OT112.de
Normfahrzeuge sorgen für Langeweile unter den Fahrzeug-Fans ;-)

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AutorThom8as 8S., Sindelfingen / Baden-Württemberg607099
Datum02.02.2010 14:5514140 x gelesen
Hi Olaf,

stimmt, da ist Platz genug! Schönes Arbeits- und Bereitschaftsumfeld für die Kameraden.

P.S. Tolle Bilder!

Danke für den kleinen virtuellen Rundgang ;->

Grüsse aus dem Süden

Thomas


Meine hier geschriebene und vertretene Meinung ist MEINE private Meinung.

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AutorAndr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen607101
Datum02.02.2010 15:0314092 x gelesen
Könntest Du noch die Status-Farben des Turmes erläutern? ;-)


Gruß

A.

Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung.

INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN!

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AutorKars8ten8 W.8, Heikendorf / Schleswig-Holstein607102
Datum02.02.2010 15:0613804 x gelesen
Moin Andreas,

Bei einem Löscheinsatz wird dieses Gewebe farblich beleuchtet werden: Rot bedeutet dann Feueralarm, Blau zeigt den momentanen Löschvorgang an, Grün ist das Zeichen dafür, dass das Feuer erfolgreich gelöscht wurde. (Quelle)


MkG
Karsten Wallath

Auch hier handelt es sich um meine private Meinung, nicht um die Meinung der FF Altheikendorf oder des LZG Kr. Plön.

Feuerwehr Heikendorf
LZG Kreis Plön

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg607103
Datum02.02.2010 15:0713707 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Andreas BräutigamKönntest Du noch die Status-Farben des Turmes erläutern? ;-)
Geschrieben von der Feuerwehr Dortmund Farbige Beleuchtung in Abhängigkeit von der Alarmierungslage

An der östlichen und westlichen Fassade des Schlauchturmes ist eine Verkleidung aus lichtdurchlässigem Edelstahlgewebe angebracht, hinter der sich eine besondere Beleuchtungstechnik verbirgt. Mit energiesparender LED Technik wird der Turm in Abhängigkeit vom Einsatzstatus der Wache in unterschiedliche Farben gehüllt. Bei einem Löscheinsatz wird dieses Gewebe farblich beleuchtet werden: Rot bedeutet dann Feueralarm, Blau zeigt den momentanen Löschvorgang an, Grün ist das Zeichen dafür, dass das Feuer erfolgreich gelöscht wurde.



MkG Jürgen Mayer

Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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AutorThob8ias8 S.8, Dortmund / NRW607105
Datum02.02.2010 15:2613853 x gelesen
Geschrieben von Olaf TampierIm Gegensatz zur Rettungswache in Leonberg ist hier richtig viel Platz:

Mitteilung Pressestelle FW Dortmund

Beleuchteter Schlauchturm und Innenaufnahmen


Naja wurde ja Zeit, die alte FW 4 war nicht mehr Zeitgemäß, geschweige denn hübsch, jedoch gibts es wie bei so vielen Feuerwehranschaffungen (ja ich weiß wurde Fremdfinanziert, kann man so ja als aufmerksamer Staatsbürger über die Stadtämter einsehen, die einem solche Information zu Kosten aushändigen müssen und ich dies zu allen möglichen kommunalen Anschaffungen nutze) einige Sachen die mach als Bürger stutzig machen. Also als Bürger, in meiner Funktion als Feuerwehrmann ist es mir recht herzlich egal, aber als Bürger frage ich mich bei sovielen Sachen immer, muss dass sein oder hätte etwas mehr nicht besser sein können?

Auf die Gefahr auf dünnen Eis zu stehen, schreibe ich doch mal das was ich denke, auch wenn es Energiesparende LED-Beleuchtungselemente sind, muss das sein? Kosten, Umweltschutz?

Warum werden auf Feuerwachen nicht generell diese meist hervorragend ausgerichteten Dächer, oder trotzdem nutzbaren Flachdächer nicht für Solar- und/ oder Photovoltaikanlagen genutzt, mit denen man die Nebenkosten senken könnte und das der Umwelt und Stadtkasse zugute kommen würde?

Also eine komplett frei Frage warum Kommunen generell städtische Gebäude nicht nutzen für Regenerativeenergien? Meist sind es die größten/ höchsten Gebäude und wären absolut prädestiniert dafür. Aussage ist natürlich diese unsägliche verschiedene Töpfe stellen geld zur verfügung und extrem kurzfristiges Handeln. Aber wäre es nicht eher logisch wenn kommunale Träger endlich auch mal auf regenerative Energien zurückgreifen würden, entweder Solaranlage und Nebenkosten senken oder Photovoltaik und Nebenkosten senken und vielleicht noch etwas Gewinn machen? Oder darf Kommune das nicht, da man ja sonst den meist kommunalen Stadtwerken konkurrenz machen könnte?

Also eine Frage in diesem Theard unabhängig vom Thementitel und der dort genannten Stadt, es gibt ja genug Städte die neue Gebäude errichtet haben und solche Möglichkeiten verschenken.

Grüße
Thobias


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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW607107
Datum02.02.2010 15:5213400 x gelesen
Geschrieben von Thobias SchürmannAuf die Gefahr auf dünnen Eis zu stehen, schreibe ich doch mal das was ich denke, auch wenn es Energiesparende LED-Beleuchtungselemente sind, muss das sein? Kosten, Umweltschutz?

Ich weiß zwar nicht wieviel Energie die LED's brauchen, aber die Kälte/Klimatechnik ist schon auf dem Stand der Technik und nutzt Wärmerückgewinnung.

Gruß

thomas


Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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AutorFlor8ian8 K.8, Hohenberg / Bayern607109
Datum02.02.2010 15:5913126 x gelesen
Hallo,

hübsche Wache ich glaub da kann man es aushalten ;)


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AutorThob8ias8 S.8, Dortmund / NRW607111
Datum02.02.2010 16:0313411 x gelesen
Geschrieben von Thomas EdelmannIch weiß zwar nicht wieviel Energie die LED's brauchen, aber die Kälte/Klimatechnik ist schon auf dem Stand der Technik und nutzt Wärmerückgewinnung.

Ja ist mir auch aufgefallen, da man ja sonst nichts zu tin hat ;-), hole ich mir immer, soweit möglich die Pläne der aussgeschriebenen Gebäude der Stadt Dortmund, als Bürger dieser Stadt nehme ich mein recht mich über das kommunale Wirtschaften zu informieren gerne in Anspruch. Und mir fällt einfach auf, dass im O-Ton des Brügermeister der Bürger aufgefordert wird Strom zu sparen, energie zu sparen und eine 0% CO2 Bilanz erreicht werden soll. Das Solar und Photovoltaikanlagen erreichtet werden sollen, aber bei städtischen Gebäuden wird darauf nicht geachtet, da wird beleuchtet und bestrahlt, Dachflächen ungenutzt gelassen, etc.

Und das nicht nur bei Bauprojekten der Stadt Dortmund.

Und das muss man ganz klar und deutlich sagen, durch diese Partnervergabe und (teil-)finanzierung durch das externe Unternehmen ist eines der besten Bauprojekte in dieser Hinsicht der Stadt Dortmund. Also ist schon eine Supersache diese Wache, meiner meinung nach dann aber nicht ganz konsequent in sachen Umweltschutz und Energiesparen zuende gedacht.

Darüberhinaus hat sich dort das gezeigt was schon seit Jahren meine politische Überzeugung ist durch solch partnerschaftliches Outsourcen von Bauprojekten könnten Kommunen eine Menge an Geld sparen. Viel kommunales Personal in Stadtämtern könnte eingespart werden (Ich persönlich sehe bei allen kommunen einsparmöglichkeiten im Bereich des Liegenschaftsamtes, Stadtplanungs- und Bauordnungsamtes und allen anderen Baubehörden, die sich nur damit beschäftigen städtische Gebäude zu bauen, klar etwas personal muss da sein, aber nicht in der Masse wie bei sovielen Kommunen in D üblich, aber bevor man sinnvoll Geld spart, schließt man lieber ein Schwimmbad und die Bücherei, beschafft biligere Straßenfahrgestelle ohne Schneeketten für die Feuerwehr und flickt Schlaglöcher nur noch behelfsmäßig, aber wie gesagt alles meine persönliche Meinung über kommunales handeln in Deutschland).

Grüße
Thobias


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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW607113
Datum02.02.2010 16:1713272 x gelesen
Geschrieben von Thobias SchürmannDas Solar und Photovoltaikanlagen erreichtet werden sollen, aber bei städtischen Gebäuden wird darauf nicht geachtet, da wird beleuchtet und bestrahlt, Dachflächen ungenutzt gelassen, etc.

Nicht überall wo eine Dachfläche da ist, ist es mögliche eine Solaranlage zu installiern und sinnvoll zu betreiben.

Geschrieben von Thobias SchürmannDarüberhinaus hat sich dort das gezeigt was schon seit Jahren meine politische Überzeugung ist durch solch partnerschaftliches Outsourcen von Bauprojekten könnten Kommunen eine Menge an Geld sparen. Viel kommunales Personal in Stadtämtern könnte eingespart werden

Möglich, aber dazu kenne ich die Verhältnisse in Do zu wenig. Grundsätzlich muß man genau wissen was man macht, wenn man ein PPP Projekt angeht. Man benötigt auf alle Fälle genug Sachverstand um das was angeboten wurde auch beurteilen zu können.

Nicht alles was áusgelagert oder fremd finanziert wurde ist auch sinnvoll. Die ganzen Sell and lease back Geschäfte die von verschiedenen Städten gemacht wurden haben alle mittlerweile ein hohes Risiko.

Gruß

Thomas


Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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AutorThob8ias8 S.8, Dortmund / NRW607116
Datum02.02.2010 16:3713309 x gelesen
Geschrieben von Thomas EdelmannMöglich, aber dazu kenne ich die Verhältnisse in Do zu wenig. Grundsätzlich muß man genau wissen was man macht, wenn man ein PPP Projekt angeht. Man benötigt auf alle Fälle genug Sachverstand um das was angeboten wurde auch beurteilen zu können.

Nicht alles was áusgelagert oder fremd finanziert wurde ist auch sinnvoll. Die ganzen Sell and lease back Geschäfte die von verschiedenen Städten gemacht wurden haben alle mittlerweile ein hohes Risiko.


Da hast du Recht, das war ja auch meiner Meinung nach eher unabhängig dem hier vorgegebenen Thema. Ist eher eine generelle Sache die mich in D schon seit einiger Zeit aufregt.

Zum einen sind in deutschen Kommunen zuviele Mitarbeiter nach dem Peter-Prinzip berfördert worden. In der neuen Position sind die meisten inkompetent für die ihnen gestellte Aufgabe und in Deutschland hat man meiner Meinung nach die 2/3 Grenze an Inkompetenten Mitarbeitern im Verwaltungsapparat überschritten. Viele Fremdfinanzierte Profjekte die jetzt kritisch sind, waren schon eigentlich für den Laien vorher als kritisch erkennbar. Aber ebensoviele kommunal selbestverwaltete Projekte sind ebenfalls kritisch und auswuchernd geworden. Es ist die richtige Mischung nötig.

Aber wenn ich jetzt weiter mache, dann wird es noch mehr eine politische Diskussion (geht ja jetzt schon um kein Feuerwehrthema), Beförderung aufgrund der Arbeitszeit und Alter bei Kommunen, etc. sehe ich mehr als kritisch. Ebenso könnte man sich über das kommunalwirtschaftliche Handeln mit den vielen unterschiedlichen Töpfen aufregen die meist ein sinnvolles Handeln nicht möglich machen.

Also viel mehr logisches Fremdfinanzieren und entsprechende Partnerschaften eingehen und Bürgermeisterlische O-Töne auch mal in der kommune anwenden. Kampangen wie Licht aus, oder ähnliche. Und städtische Bürogebäude werden beleuchtet um tolle Formen darzustellen, anstelle von Bewegunsgmeldern brennen Lampen im Eingangsbereich 24h/ 7 Tage/ 52 Wochen, oder jetzt werden Schlauchtürme, wenn auch natürlich mit energiesparenden LED-Lampen beleuchtet, aber auf der anderen Seite unterstützen und fördern die Städte CO2-Sparprojekte, schlaten im Vorort die Straßenbeleuchtung aus und so weiter.

Aber da die ganze diskussion hier gar nicht mit Feuerwehr zu tun hat, sondern mit Politik beenden wir die hier besser, und ich diskutiere soetwas weiter in polit- und Parteiforum.

Ich frage genau bezüglich Feuerwehr.

Nachdem hier einige neue Feuerwachen und Gerätehäuser vorgestellt wurden.
Wie sieht es bezüglich nutzung von regenerativen Enegien aus? (Solar, Photovoltaik).
Gibt es Wassersparkonzepte für Toiletten in modernen Feuerwachen?
Nutzt wer Erdwärme?
Wie sieht die gesamte Beleuchtung aus, Energiesparend und Bewegungsmelder oder nur Licht an, Licht aus, eventuell mit Schaltzeituht.

Grüße
Thobias

P.S. und entschuldigt die politische diskussion die ich begonnen habe, kehren wir also alle zu den eigentlichen Forenthemen zurück Feuerwehr. Um nicht mehr und nicht weniger geht es hier ja.

Artikel 5 des Grundgestzes [Freiheit der Meinung, Kunst und Wissenschaft] (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
Bedeutet mir soviel, das ich davon regelmäßig gebrauch mache, auch wenn sie anders sind als die Vorstellungen und Vorgaben meiner mittelbar und unmittelbar Vorgesetzten oder meiner Partei.


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AutorLore8nz 8W., Hamburg / Hamburg607118
Datum02.02.2010 16:4313038 x gelesen
Geschrieben von Thobias Schürmann Zum einen sind in deutschen Kommunen zuviele Mitarbeiter nach dem Peter-Prinzip berfördert worden. In der neuen Position sind die meisten inkompetent für die ihnen gestellte Aufgabe und in Deutschland hat man meiner Meinung nach die 2/3 Grenze an Inkompetenten Mitarbeitern im Verwaltungsapparat überschritten.

Woher nimmst du diese Information bzw. wie entsteht dein Eindruck über inkompetenten Mitarbeiter ?

Gruß


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AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg607122
Datum02.02.2010 17:2012976 x gelesen
Guten Tag

Geschrieben von Thobias Schürmann

Warum werden auf Feuerwachen nicht generell diese meist hervorragend ausgerichteten Dächer, oder trotzdem nutzbaren Flachdächer nicht für Solar- und/ oder Photovoltaikanlagen genutzt, mit denen man die Nebenkosten senken könnte und das der Umwelt und Stadtkasse zugute kommen würde?

Die neue Feuerwache der BF Heidelberg erfüllt dem Passivhausstandard.

Gruß aus der Kurpfalz

Bernhard


" Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

(Heinrich Heine)

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AutorOlli8 K.8, Worms-Pfeddersheim / RLP607123
Datum02.02.2010 17:2113144 x gelesen
Geschrieben von Thobias SchürmannDa hast du Recht, das war ja auch meiner Meinung nach eher unabhängig dem hier vorgegebenen Thema. Ist eher eine generelle Sache die mich in D schon seit einiger Zeit aufregt.

Zum einen sind in deutschen Kommunen zuviele Mitarbeiter nach dem Peter-Prinzip berfördert worden. In der neuen Position sind die meisten inkompetent für die ihnen gestellte Aufgabe und in Deutschland hat man meiner Meinung nach die 2/3 Grenze an Inkompetenten Mitarbeitern im Verwaltungsapparat überschritten. Viele Fremdfinanzierte Profjekte die jetzt kritisch sind, waren schon eigentlich für den Laien vorher als kritisch erkennbar. Aber ebensoviele kommunal selbestverwaltete Projekte sind ebenfalls kritisch und auswuchernd geworden. Es ist die richtige Mischung nötig.

Aber wenn ich jetzt weiter mache, dann wird es noch mehr eine politische Diskussion (geht ja jetzt schon um kein Feuerwehrthema), Beförderung aufgrund der Arbeitszeit und Alter bei Kommunen, etc. sehe ich mehr als kritisch. Ebenso könnte man sich über das kommunalwirtschaftliche Handeln mit den vielen unterschiedlichen Töpfen aufregen die meist ein sinnvolles Handeln nicht möglich machen.

Also viel mehr logisches Fremdfinanzieren und entsprechende Partnerschaften eingehen und Bürgermeisterlische O-Töne auch mal in der kommune anwenden. Kampangen wie Licht aus, oder ähnliche. Und städtische Bürogebäude werden beleuchtet um tolle Formen darzustellen, anstelle von Bewegunsgmeldern brennen Lampen im Eingangsbereich 24h/ 7 Tage/ 52 Wochen, oder jetzt werden Schlauchtürme, wenn auch natürlich mit energiesparenden LED-Lampen beleuchtet, aber auf der anderen Seite unterstützen und fördern die Städte CO2-Sparprojekte, schlaten im Vorort die Straßenbeleuchtung aus und so weiter.

Aber da die ganze diskussion hier gar nicht mit Feuerwehr zu tun hat, sondern mit Politik beenden wir die hier besser, und ich diskutiere soetwas weiter in polit- und Parteiforum.

Ich frage genau bezüglich Feuerwehr.

Nachdem hier einige neue Feuerwachen und Gerätehäuser vorgestellt wurden.
Wie sieht es bezüglich nutzung von regenerativen Enegien aus? (Solar, Photovoltaik).
Gibt es Wassersparkonzepte für Toiletten in modernen Feuerwachen?
Nutzt wer Erdwärme?
Wie sieht die gesamte Beleuchtung aus, Energiesparend und Bewegungsmelder oder nur Licht an, Licht aus, eventuell mit Schaltzeituht.


Jesses, sorry , geht´s noch ? Es geht doch in dem Ursprungsposting hier lediglich darum dass eine Feuerwehr "xyz" eine neue Feuerwache in Betrieb genommen hat ? Muss man denn um Himmels willen mittlerweile alles, aber echt alles hinterfragen ???


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AutorEric8 P.8, Hohentengen a.H. / Baden Württemberg607125
Datum02.02.2010 17:2812915 x gelesen
Persönlich finde ich den Neubau der Wache sehr gelungen. Auch die LED Licht Elemente find ich klasse - man kann sich darüber streiten ob sinnvoll oder nicht.

Nur ist man vor 30 Jahren schon darauf gekommen, dass Flachdächer niemals zu 100 % dicht zu bekommen sind. Und man baut weiterhin Flachdächer ?!

Schönen Abend. Gruß Eric


Das ist natürlich ausschließlich meine private und eigene Meinung !

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AutorGera8ld 8W., Magdeburg / Leonberg / S-A / Ba-Wü607127
Datum02.02.2010 17:3312819 x gelesen
Geschrieben von Bernhard DeimannDie neue Feuerwache der BF Heidelberg erfüllt dem Passivhausstandard.

Muss man allerdings auch einschränken. Sie erfüllt auch nur den Passivhausstandard für die Räumlichkeiten oberhalb der Fahrzeughalle.

Aber immerhin ein Anfang.

Beste Grüße

Gerald


Meine persönliche Meinung

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW607129
Datum02.02.2010 17:4312933 x gelesen
Geschrieben von Olli KehrJesses, sorry , geht´s noch ? Es geht doch in dem Ursprungsposting hier lediglich darum dass eine Feuerwehr "xyz" eine neue Feuerwache in Betrieb genommen hat ? Muss man denn um Himmels willen mittlerweile alles, aber echt alles hinterfragen ???

Fühlt sich da ein öffentlich Bediensteter auf den Schl... getreten?

Da macht sich ein Bürger Gedanken über die Politik in seiner Stadt und schon findet sich jemand der das auch kritisch sieht.

Gruß

Thomas


Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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AutorOlli8 K.8, Worms-Pfeddersheim / RLP607132
Datum02.02.2010 18:1712941 x gelesen
Geschrieben von Thomas EdelmannFühlt sich da ein öffentlich Bediensteter auf den Schl... getreten?

Da macht sich ein Bürger Gedanken über die Politik in seiner Stadt und schon findet sich jemand der das auch kritisch sieht.


Schlichtweg,.. sorry,.. Blödsinn, ist nur mal wieder das beste Beispiel wie hier im Forum durch "selbsternannte, sog. mündige Bürger", evtl.auch eigene Feuerwehrkollegen ein Ursprungsthread zerredet wird !

Und,....nö, mir hat keiner auf den Schlips getreten, da ich mit der erwähnten Feuerwehr weder verschwägert noch verwandt bin !


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AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW607139
Datum02.02.2010 19:5412810 x gelesen
Hallo!

Geschrieben von Eric Pesler
Nur ist man vor 30 Jahren schon darauf gekommen, dass Flachdächer niemals zu 100 % dicht zu bekommen sind. Und man baut weiterhin Flachdächer ?!


Ist das immer noch so? Also die meisten Flachdächer, die ich kenne sind dicht.

Gruß
Martin


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AutorThob8ias8 S.8, Dortmund / NRW607142
Datum02.02.2010 20:1512893 x gelesen
Geschrieben von Olli Kehr
Jesses, sorry , geht´s noch ? Es geht doch in dem Ursprungsposting hier lediglich darum dass eine Feuerwehr "xyz" eine neue Feuerwache in Betrieb genommen hat ? Muss man denn um Himmels willen mittlerweile alles, aber echt alles hinterfragen ???


Ja das ist mir auch aufgefallen, deswegen habe ich nochmal darauf hingeweisen das

Geschrieben von Thobias Schürmann Aber da die ganze diskussion hier gar nicht mit Feuerwehr zu tun hat, sondern mit Politik beenden wir die hier besser, und ich diskutiere soetwas weiter in polit- und Parteiforum.

und

Geschrieben von Thobias Schürmann P.S. und entschuldigt die politische diskussion die ich begonnen habe, kehren wir also alle zu den eigentlichen Forenthemen zurück Feuerwehr. Um nicht mehr und nicht weniger geht es hier ja.

Darüber hinaus habe ich auch die Feuerwache aus dem Thementitel nicht zereden wollen. Dies ganze Bau und unterhalt von städtischen Gebäuden ist generell ein sehr strittiges Thema, mit dem ich mich gerade in der Partei und in einem Politikforum beschäftige.

Mich regt z.B. auch schon seit einiger Zeit das einige Kirchtürme nachts durch sogenannte Spots beleuchtet werden. Ist halt alles eine und dasselbe Thema und ja über beleuchtete Schlauchtürme rege ich mich ebenso auf, weil ich es ganz persönlich überflüssig finde und es ein weiterer Bestanteil der Lichtverschmutzung ist. Aber das darf man ja sehen wie man will.

Aber wie ich selber schon festgestellt habe ist das hier das falsche Forum, denn

"Aber da die ganze diskussion hier gar nicht mit Feuerwehr zu tun hat, sondern mit Politik beenden wir die hier besser, und ich diskutiere soetwas weiter in polit- und Parteiforum."

und dort führe ich sie schon länger, sehr umfangreich und gerne.

Und ja, hat wirklch nichts mit Feuerwehr zu tun, ist aber halt ein Thema das mir sozusagen unter den Nägeln brennt.

Und ja, wer sich mit öffentlicher Verwaltung in Deutschland beschäftig und dies auch objektiv und unbefangen versucht, der wird feststellen, der sogenannte Filz, die Beförderung einfach nur nach Dienstalter und nicht nach Kompetenz und Fähigkeit sowie Qualifikation (es gibt doch genug Beförderungen, die etwas später auf nachschulungen udn Qualifikationsmaßnahmen müssen und trotzdem nicht besser geeignet werden für die Position). Ja natürlich hat das nichts mit Feuerwehr zu tun, auch wenn Feuerwehr als öffentliche Behörde sich natürlich einer genaueren Betrachtung durch den Bürger gefallen lassen muss. Ich sage nur Peter-Prinzip in Deutschland schlimmer als eh und je, natürlich nur meine Meinung.

Aber nichts mit Feuerwehr zu tun, und deswegen wollte ich die diskussion beenden. Und mache das hiermit nochmals, und habe mich deswegen auch etwas gerechtfertigt.

Also wer will beschäftigt sich mal mit dem Peter-Prinzip und überlegt mal die Behörde in seiner nähe, es passt.

Und damit fertig, da es nichts mit Feuerwehr zutun hatte.

Grüße
Thobias


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AutorOlaf8 T.8, Dortmund / NRW607143
Datum02.02.2010 20:1713088 x gelesen
Ich hoffe, es fragt jetzt keiner, welche Farben bei einem TH-Einsatz oder einer aufgelaufenen BMA angezeigt werden. Oder wenn der RTH an der Wache landet... ;-)


Meine HP: OT112.de
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AutorKars8ten8 W.8, Heikendorf / Schleswig-Holstein607145
Datum02.02.2010 20:2113200 x gelesen
Moin Olaf,

man könnte das ja um vier Videowände erweitern und Livebilder zeigen :-D


MkG
Karsten Wallath

Auch hier handelt es sich um meine private Meinung, nicht um die Meinung der FF Altheikendorf oder des LZG Kr. Plön.

Feuerwehr Heikendorf
LZG Kreis Plön

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW607146
Datum02.02.2010 20:3112649 x gelesen
Geschrieben von Olli KehrSchlichtweg,.. sorry,.. Blödsinn, ist nur mal wieder das beste Beispiel wie hier im Forum durch "selbsternannte, sog. mündige Bürger", evtl.auch eigene Feuerwehrkollegen ein Ursprungsthread zerredet wird !

Da das in einem anderen Beitrag schon geklärt/ erklärt wurde sag ich auch nichsts mehr dazu. Aber ein bischen kommt mir das wie im HA/EA Thread vor.
Ein "selbsternannter mündiger Bürger" ist allerdings in unserem Staatsverständnis doch ein Paradoxon.

Gruß

Thomas


Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW607147
Datum02.02.2010 20:3213044 x gelesen
Geschrieben von Karsten Wallathman könnte das ja um vier Videowände erweitern und Livebilder zeigen

die vielen den sparvorschlägen zum Opfer :-D

Gruß

Thomas


Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Troisdorf / NRW physisch, Baden emotional607155
Datum02.02.2010 22:0613066 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Thomas Schnauferstimmt, da ist Platz genug! Schönes Arbeits- und Bereitschaftsumfeld für die Kameraden.

P.S. Tolle Bilder!

Danke für den kleinen virtuellen Rundgang ;->


Lag das Telefon noch irgendwo im Keller, oder kann man das wirklich heutzutage noch kaufen?


MkG,
Christi@n

-------------------------------------------------
Fumus ignem

- This is my very own opinion... -

Gewinner.... (JuHu - endlich Freizeit)

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AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg607156
Datum02.02.2010 22:2413540 x gelesen
Geschrieben von Thobias SchürmannUnd ja, wer sich mit öffentlicher Verwaltung in Deutschland beschäftig und dies auch objektiv und unbefangen versucht, der wird feststellen, der sogenannte Filz, die Beförderung einfach nur nach Dienstalter und nicht nach Kompetenz und Fähigkeit sowie Qualifikation (es gibt doch genug Beförderungen, die etwas später auf nachschulungen udn Qualifikationsmaßnahmen müssen und trotzdem nicht besser geeignet werden für die Position). Ja natürlich hat das nichts mit Feuerwehr zu tun, auch wenn Feuerwehr als öffentliche Behörde sich natürlich einer genaueren Betrachtung durch den Bürger gefallen lassen muss. Ich sage nur Peter-Prinzip in Deutschland schlimmer als eh und je, natürlich nur meine Meinung.

Hallo,

- waren es überhaupt Baufachleute der Behörde?

- hat ein Architektenwettbewerb stattgefunden?

- wie waren die Auschreibungsbedingungen und wurden die auf der Basis der externen Fachleute erstellt?

Schaut man sich heute die Werdegänge kommunaler Bauten an ist es öfters so, dass die Behörden dort relativ wenig zu beeinflussen haben.

Das "Peter-Prinzip" mag schon vorkommen, aber bei Diskussionen mit sogenannten mündigen Bürgern stelle ich des öfteren fest, dass dort dafür die Auswirkungen von PISA deutliche Spuren hinterlassen.

Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

Gerhard Pfeiffer


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AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW607158
Datum02.02.2010 22:3112857 x gelesen
Die sind noch käuflich zu erwerben :-O)

Wobei das müsste eine Hausinterne Sache sein... wenn ich mich noch recht an die Ausschreibung erinnere, wird in den neuen Wachen der BF Dortmund geVoIPt.....



Gruß


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AutorHolg8er 8R., Karlsbad / Ba.-Wü.607159
Datum02.02.2010 22:4612447 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Thobias Schürmann
Wie sieht es bezüglich nutzung von regenerativen Enegien aus? (Solar, Photovoltaik).

Bei mir um die Ecke wurde eine größere PV-Anlage auf dem Verwaltungstrakt des neuen FwH Ettlingen montiert. Inwieweit der Eigenbedarf daraus gedeckt wird oder die Stromgewinnung vollständig an die Stadtwerke zum Verkauf geht ist mir nicht bekannt.

PV im Bau
PV fertig montiert

Unter "Aktuelles -> 2009 -> Dez -> 04.12.2009"


Gruß aus dem Nordschwarzwald
Holger

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AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg607160
Datum02.02.2010 22:5112403 x gelesen
Geschrieben von Holger RoßwagInwieweit der Eigenbedarf daraus gedeckt wird oder die Stromgewinnung vollständig an die Stadtwerke zum Verkauf geht ist mir nicht bekannt.

Man verkauft den PV-Strom grundsätzlich und bezieht dann aus derselben Leitung wieder Strom vom EVU. Grund: Der eingespeiste Strom ist EEG-Subventioniert, bringt also mehr ein als der EVU-Strom kostet.

Gruß,
Markus


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AutorThob8ias8 S.8, Dortmund / NRW607162
Datum02.02.2010 23:1012664 x gelesen
Wie gesagt alles nur ein allgemeiner Einwurf eine allgemeine Diskussion,

Geschrieben von Gerhard PfeifferSchaut man sich heute die Werdegänge kommunaler Bauten an ist es öfters so, dass die Behörden dort relativ wenig zu beeinflussen haben.

Naja, ich kenne rein Behördlich geplante und so ausgeschrieben kommunale Gebäude da hat eine Schule für körperbehinderte keinen Fahrstuhl, da bekommt ein eher lokal zu betrachtendes Museum, das zumindest niemals internationale Bedeutung erhalten wird, Rolltreppen verpasst, die aufgrund der schon vorhandenen Treppenhäuser und Fahrstühle absolut überflüssig sind, und größere internationale Museen kommen ohne Rolltreppe aus, da wurde vergessen eine Treppe zur Tür mit zuplanen, über den Gehweg nachrüsten kein Problem, Rollstuhlrampe war jedoch unmöglich, so viel zur Barrierefreiheit, da schlägt ein Vertreter der Stadt vor einen See der sich im Bau befindet mit Trinkwasser zu füllen, da fehlt einem städtischen Altenheim, das ebenfalls von der Stadt selbst geplant wurde, die Krankenwagen zufahrt und der zweite rettungsweg musste erst nachgerüstet werden, da man die in der mobilität eingeschränkten alten Menschen nur über Leitern der Feuerwehr retten lassen wollte.

Wie gesagt alles rein kommunal geplant und genau so gebaut wie aussgeschrieben.

Geschrieben von Gerhard Pfeifferwaren es überhaupt Baufachleute der Behörde?

- hat ein Architektenwettbewerb stattgefunden?

- wie waren die Auschreibungsbedingungen und wurden die auf der Basis der externen Fachleute erstellt?


Natürlich sind das wichtige Punkte, gerade deswegen finde ich kann man da einiges einsparen wenn man darauf verzichtet alle selber erfüllen zu müssen.

Geschrieben von Gerhard PfeifferDas "Peter-Prinzip" mag schon vorkommen, aber bei Diskussionen mit sogenannten mündigen Bürgern stelle ich des öfteren fest, dass dort dafür die Auswirkungen von PISA deutliche Spuren hinterlassen.

Das PISA deutliche Spuren hinterlässt will ich gar nicht verneinen oder abstreiten, aber mit Peter-Prinzip mag schon mal vorkommen, ich meine es mag eher mal vorkommen dass das Peter-Prinzip nicht zutrifft. Es liegt halt an dieser unsäglichen Praxis das kommunale Mitarbeiter nach Arbeitszeit und Alter befördert werden, egal ob danach eine Position eigentlich in einem Fremden Fachbereich übernommen werden muss oder nicht.

Wobei das bei der Feuerwehr doch sogar noch extremer ist. Natürlich erfüllen die dort ihre arbeit gut, aber fälle wie nichtmehr PA-tauglich kurz vor Pansion, erlernter Beruf KFZ-Mechaniker (oder anderes Handwerk) und nach x-Jahren Einsatzdienst in einer Verwaltungsfunktion. natürlich kann das funktionieren und natürlich können sich diese Mitarbeiter entsprechend qualifizieren, ich sehe es aber eher kritisch.

Und die Beispiele lassen sich auf Jugendamt, Bauordnungsamt, Schule, Rathaus, etc. ausweiten. Und deswegen wird in den Kommunen so viel Misswirtschaft betrieben, die meisten Mitarbeiter waren niemals für eine solche Stellung qualifiziert.

Aber eigentlich wollte ich dazu gar nichts mehr schreiben hier.

Naja, bei diesem Thema kann ich meine meinung nciht zurückhalten. Ich bin halt für eine sehr umfangreiche Reform der kommunalen Verwaltung, die einzige Möglichkeit für die Zukunft, wir können uns aber auch komplett handlungsunfähig wirtschaften und dann anfagen zuheulen wie das nur passieren konnte.

Grüße
Thobias

Grüße
Thobias


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AutorOlaf8 T.8, Dortmund / NRW607164
Datum02.02.2010 23:1612686 x gelesen
So Public-Viewing-mäßig mit Bewirtung?

Klasse Idee!


Meine HP: OT112.de
Normfahrzeuge sorgen für Langeweile unter den Fahrzeug-Fans ;-)

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AutorThob8ias8 S.8, Dortmund / NRW607165
Datum02.02.2010 23:2112426 x gelesen
Achso alle Mitarbeiter der kommunalen Verwaltung, ich meine das nicht persönlich, ihr könnt da ja auch nichts für, das Sytem ist das Falsche!

Also falls sich jemand durch meine Kritik an der kommunalen Verwaltung beleidigt oder persönlich angegriffen fühlt ist das seine eigene Schuld, das war nicht meine Intention. Positive Beispiele gibt es auch immer wieder, per se ist nicht alles schlecht. Das Kommunalrecht, ebenso wie der Föderalismus in Deutschland sind halt große Hindernisse für eine besseres Deutschland.

Steckt man im System bemerkt man das nicht unbedingt. Deswegen bitte nicht persönlich nehmen.

Das zu sagen was ich über die Struktur der Bundesrepublik Deutschland, der Verwaltung, den Politikern und den wirtschaftlichen Handeln des Bundes, der Länder und der Kommunen und deren Behörden denke leite ich vom Artikel 5 GG ab, und ich mache das gerne, vor allem da ich kein Beamter bin habe ich keine gesteigerten Bindung an den Staat, welche in ihrer Intensität über die normale Bindung des Bürgers an den Staat hinausgeht und Kritisiere deswegen gerne.

Grüße
Thobias


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AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg607168
Datum02.02.2010 23:2412463 x gelesen
Geschrieben von Thobias SchürmannWobei das bei der Feuerwehr doch sogar noch extremer ist. Natürlich erfüllen die dort ihre arbeit gut, aber fälle wie nichtmehr PA-tauglich kurz vor Pansion, erlernter Beruf KFZ-Mechaniker (oder anderes Handwerk) und nach x-Jahren Einsatzdienst in einer Verwaltungsfunktion. natürlich kann das funktionieren und natürlich können sich diese Mitarbeiter entsprechend qualifizieren, ich sehe es aber eher kritisch.

Hallo,

dann schreibe doch mal Deine Beispiele wo dies stattgefunden hat und welche negativen Auswirkungen auf den Bürger sichtbar wurden.

Mit freundklichen Grüßen aus Stuttgart

Gerhard Pfeiffer


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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Troisdorf / NRW physisch, Baden emotional607169
Datum02.02.2010 23:2812468 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Gerhard Pfeifferdann schreibe doch mal Deine Beispiele wo dies stattgefunden hat und welche negativen Auswirkungen auf den Bürger sichtbar wurden.

Einen (sehr kleinen) Teil kann man z.B. hier nachlesen.


MkG,
Christi@n

-------------------------------------------------
Fumus ignem

- This is my very own opinion... -

Gewinner.... (JuHu - endlich Freizeit)

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AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen607170
Datum02.02.2010 23:3112385 x gelesen
Geschrieben von Christi@n PannierEinen (sehr kleinen) Teil kann man z.B. hier nachlesen.


UNd was hat das jetzt mit technischen Beamten zu tun, die aufgrund ihrer Feuerwehrdienstuntauglichkeit in eine Verwaltungslaufbhan gesteckt wurden? Was heute sehr, sehr selten passieren dürfte... Ich kenne keinen Fall.


Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg607171
Datum02.02.2010 23:3212386 x gelesen
Geschrieben von Christi@n PannierEinen (sehr kleinen) Teil kann man z.B. hier nachlesen.

Hallo,

das ist mir bekannt, jedoch keine Fälle wo der Einsatzbeamte und gelernte z.B. KFZ-Mechaniker kurz vor der Pensionierung in strategisch wichtige Verwaltungfunktionen kommt.

Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

Gerhard Pfeiffer


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AutorThob8ias8 S.8, Dortmund / NRW607173
Datum02.02.2010 23:3712445 x gelesen
Wurde schon verlinkt

Geschrieben von Gerhard Pfeifferdann schreibe doch mal Deine Beispiele wo dies stattgefunden hat und welche negativen Auswirkungen auf den Bürger sichtbar wurden.

Jetzt Wirkung für den Bürhger direkt bei diesen Beispiel ist natürlich eher schwer so zu formulieren.

Als Feuerwehrmann, gönne ich den Kollegen der BF natürlich bis zum letzten Tag zu arbeiten und ihr Geld zubekommen und dann eine entsprechende Pension zu bekommen, die hatten einen entsprechend harten Job.

Als steuerzahlender Bürger sage ich aber, Pech gehabt wenn nicht mehr tauglich, gibts auf dem "freien Arbeitsmarkt" bisher eine Lösung: Frührente. Suche ich mir eine Job aus der körperliche Ansprüche stellt muss ich mir vorher schon gedanken machen was ist wenn ich das nicht mehr kann im alter. Muss sich der Dachdecker halt auch stellen diese Frage. Und wenn man dann noch anschaut was für eine Besoldungsgruppe einige erreicht haben und was eine Besoldungsgruppe der Arbeitsplatz den sie übernommen haben eigentlich hätte. Ja dann sage ich, liebe Stadt, liebe Kommune, liebe Behörde, Bitte wirtschaftlicher Handeln.

Wie gesagt, als Feuerwehrler gönne ich den diese Stellen, als steuerzahler sehe ich es besonders kritisch und solch eine Praxis ist es durchaus Wert hinterfragt zu werden. Davon ab lässt sich schwer erahnen wie weitere Verlusste durch ineffizientes arbeiten entstehen da dies ja schon seit Jahrzehnten gängige Praxis war und die Stelle vor Generationen das letzte Mal mit der Berufsgruppe besetzt war die dafür voorgesehen war.

Grüße
Thobias


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AutorThob8ias8 S.8, Dortmund / NRW607174
Datum02.02.2010 23:4212339 x gelesen
Geschrieben von Gerhard Pfeifferdas ist mir bekannt, jedoch keine Fälle wo der Einsatzbeamte und gelernte z.B. KFZ-Mechaniker kurz vor der Pensionierung in strategisch wichtige Verwaltungfunktionen kommt.


Unerheblich ob strategisch wichtig oder nicht. Jeder nicht-Beamte muss zwangsläufig in Frührente oder weniger Gehalt akzeptieren wenn er körperlich für die Arbeit nicht mehr geeignet ist.

Aber verfolge man einfach die öffentliche Renten und Pensionen Diskussion, z.B. gestern abend bei Anne Will

Oben aufgeführtes Beispiel hatte ich ursprünglich nur als Beispiel für die generelle "Beförderungspraxis" der Kommunen gedacht. Guter Ordnugsamtmitarbeiter im Außendienst wird aufeinmal zum Dienstgruppenleiter befördert, ist aber nicht Kompetent Dienstpläne, Ablaufpläne zuerstellen und Arbeit entsprechend logistisch zuverteilen, wäre ein anderes Beispiel.

Grüße
Thobias


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AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen607176
Datum02.02.2010 23:4612474 x gelesen
Geschrieben von Thobias SchürmannAls steuerzahlender Bürger sage ich aber, Pech gehabt wenn nicht mehr tauglich, gibts auf dem "freien Arbeitsmarkt" bisher eine Lösung: Frührente.

Und die meisten dienstuntauglichen Kollegen werden auch in Frühpension geschickt. Es gibt kaum noch Stellen im Tagesdienst für solche Kollegen. Und wie schon geschrieben, ich kenne keinen Fall eines Kollegen, der einen Laufbahnwechsel gemacht hätte.

Geschrieben von Thobias SchürmannSuche ich mir eine Job aus der körperliche Ansprüche stellt muss ich mir vorher schon gedanken machen was ist wenn ich das nicht mehr kann im alter.

Und deswegen hat auch so ziemlich jeder Kollege auch eine private Altersvorsorge am Laufen...


Geschrieben von Thobias SchürmannUnd wenn man dann noch anschaut was für eine Besoldungsgruppe einige erreicht haben und was eine Besoldungsgruppe der Arbeitsplatz den sie übernommen haben eigentlich hätte.

Ähm... Wo bekomme ich denn eine Stelle die höher besoldet wird als sie bewertet wurde? Gib mir mal Kontaktdaten, das klingt interessant. Jetzt mal Spass beiseite, welche Fälle kennst Du denn bei Berufsfeuerwehren?

Geschrieben von Thobias SchürmannJa dann sage ich, liebe Stadt, liebe Kommune, liebe Behörde, Bitte wirtschaftlicher Handeln.

Ist doch wohl eher so, dass Du eine höher bewertete Stelle für weniger Sold besetzt. Da gibt es auf jeden Fall genügend Beispiele...

Geschrieben von Thobias SchürmannDavon ab lässt sich schwer erahnen wie weitere Verlusste durch ineffizientes arbeiten entstehen da dies ja schon seit Jahrzehnten gängige Praxis war und die Stelle vor Generationen das letzte Mal mit der Berufsgruppe besetzt war die dafür voorgesehen war.

Was willst Du mit dem letzten Teil dieses Satzes aussagen? Wer war für welche Stelle vorgesehen?


Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg607177
Datum02.02.2010 23:5012580 x gelesen
Geschrieben von Thobias SchürmannUnerheblich ob strategisch wichtig oder nicht. Jeder nicht-Beamte muss zwangsläufig in Frührente oder weniger Gehalt akzeptieren wenn er körperlich für die Arbeit nicht mehr geeignet ist.

Hallo,

es gibt bei den meisten BF einige Stellen für nicht mehr einsatzdiensttaugliche Kollegen, z.B. in der Bibliothek, Botenwagen, Zentralisten, Werkstätten ....

.... und nun sollen diese Stellen mit anderen Mitarbeitern besetzt werden und der nicht mehr einsatzdiensttaugliche Kollege in den vorgezogenen Ruhestand gehen und ein neuer eingestellt werden?

Hast Du Dir nur den Hauch eines Gedanken gemacht was dies den Steuerzahler kostet?

Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

Gerhard Pfeiffer


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AutorThob8ias8 S.8, Dortmund / NRW607178
Datum03.02.2010 00:0012549 x gelesen
Geschrieben von Daniel HermannUnd die meisten dienstuntauglichen Kollegen werden auch in Frühpension geschickt. Es gibt kaum noch Stellen im Tagesdienst für solche Kollegen. Und wie schon geschrieben, ich kenne keinen Fall eines Kollegen, der einen Laufbahnwechsel gemacht hätte.

Verständniss Problem, ich meinte keinen Laufbahnwechsel. Ich war mittlerweile bei einigen Freiwilligen Feuerwehren in Deutschland und bei den dazugehörigen Berufsfeuerwehren wurden ausreichend Funktionen in der eigenen Verwaltung mit Leuten besetzt die dafür nicht geeignet waren, nur weil sie untauglich waren. Feuerwehr muss sich selbst ja auch verwalten, das meinte ich, in diesem Bereich hapert es Land auf Land ab.

Geschrieben von Daniel HermannÄhm... Wo bekomme ich denn eine Stelle die höher besoldet wird als sie bewertet wurde? Gib mir mal Kontaktdaten, das klingt interessant. Jetzt mal Spass beiseite, welche Fälle kennst Du denn bei Berufsfeuerwehren?


Die Besoldungsgruppe wurde im laufe der Zeit "angepasst", sagen wir es mal so. Nicht zwangsläufig bei Berufsfeuerwehren, ist doch durchaus gängige Praxis in Kommunen das Mitarbeiter auch wegbefördet werden und dafür entsprechende Arbeitsplätze "gefunden" werden.

Geschrieben von Daniel HermannIst doch wohl eher so, dass Du eine höher bewertete Stelle für weniger Sold besetzt. Da gibt es auf jeden Fall genügend Beispiele...

Ja das leidliche Problem der öffentlichen Verwaltung, die die kaum noch was leisten bekommen zuviel und die die viel Leisten bekommen zuwenig. Es muss nur mal jemand kommen der sich traut in diesem System den Hammer anzusetzen und einiges Radikal zuändern.

Und nur weil es gegenläufige Beispiele gibt, nur weil es genug Mitarbeiter gibt die es auch nicht leicht haben, nur weil es auch einige gibt die ihre Arbeit ordentlich erfüllen, nur weil in der eigenen Behörde in der man arbeit es (vermeintlich) gut läuft, heißt es nicht es gibt hier ein generelles Problem in Deutschland

Geschrieben von Daniel HermannWas willst Du mit dem letzten Teil dieses Satzes aussagen? Wer war für welche Stelle vorgesehen?

Schreibkraft, Verwaltungskraft, etc. war vor n-Jahren ausreichend, heute macht das jemand anders der entweder "wegbefördert" wurde oder der seine bisherige arbeit nicht mehr erfüllen kann.

Natürlich gibt es auch die Frühpension, ich will hier gar nicht das Gegenteil behaupten, und ich bin schon froh das sich da einiges an gängiger Praxis verändert. Mir reicht das jedoch noch nicht.

Grüße
Thobias


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AutorThob8ias8 S.8, Dortmund / NRW607179
Datum03.02.2010 00:1212903 x gelesen
Geschrieben von Gerhard Pfeifferes gibt bei den meisten BF einige Stellen für nicht mehr einsatzdiensttaugliche Kollegen, z.B. in der Bibliothek, Botenwagen, Zentralisten, Werkstätten ....

.... und nun sollen diese Stellen mit anderen Mitarbeitern besetzt werden und der nicht mehr einsatzdiensttaugliche Kollege in den vorgezogenen Ruhestand gehen und ein neuer eingestellt werden?

Hast Du Dir nur den Hauch eines Gedanken gemacht was dies den Steuerzahler kostet?


Ja habe ich, eine Veränderung das allgemeinen System ist nicht leicht, geht nicht von heute auf morgen, und nicht ohne wiederstand einiger, meiner Meinung nach, ewig gestriger.

Einiges liese sich dort gesamt wegrationalisieren, einiges liese sich mit anderen Behörden zusammenlegen, einiges müsste nicht von dieser Besoldungsgruppe, bzw.überhaupt von einem Beamten übernommen werden.

Ich weiß Beamte sind durchaus auch billiger. Eine Umfangreiche Veränderung der gesamten kommunalen Behörden (nicht nur Feuerwehr, um die gehts auch gar nicht hauptsächlich meiner Meinung nach) bringt aber auf Sicht viel mehr einsparpotential als dieses jetzt Sofortkosten denken, natürlich ist das nicht einfach da jetzt schon Geld fehlt, in n Jahren fehlt noch mehr Geld und es wird noch schwieriger.

Zentralisten ließen sich Größtenteils einsparen, der Beamte der an einer Schranke saß konnte auch eingespart werden.
Botenwagen könnte man sich mit anderen Behörden teilen.
Werkstätten könnte man durch andere Bereiche der Stadt größtenteils mitabdecken lassen. Ansonsten ist ein ziviler Angestellter bei bestimmten Bereich auch vorteilhafter.

Aber wo wir jetzt schon bei der Feuerwehr gelandet sind, ich würde auch den 24 Stunden Dienst mit Bereitschaftzeiten abschaffen, und ja nicht nur meiner Rechnung nach ließe sich dadurch Geld einsparen. Ich würde ein 4-Schicht-Modell bei der BF bevorzugen, Früh-, Mittag-, Spät-, Nachtschicht. Keine Betten mehr in den Feuerwachen, entsprechende Zeiten generell für Ausbildung, Fortbildung, normalen Arbeiten (Fahrzeugpflege, Wachpflege, Atemschutzwerkstatt, etc.) nutzen. Früh- und Mittagschicht bekommen eine 1-Stunden überhang zur Unterstützung in einigen Arbeitsbereichen. Personal kann enstprechend der Schicht nach Bedarf bemessen werden und FF enstprechend nachts im Alarmplan eingebunden werden.

Aber da darf man geteilter Auffassung und Meinung sein. Ich sehe da einspar Potential, und vieles bei BF muss nicht mehr verbeamtet werden. Aber da dies nicht gerngehörte Warheiten sind, hatte ich mich aus der anderen Diskussion rausgehalten, naja jetzt habe ich doch geschrieben was ich zu diesem Thema denke.

Grüße
Thobias


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AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen607181
Datum03.02.2010 00:1812410 x gelesen
Geschrieben von Thobias SchürmannVerständniss Problem, ich meinte keinen Laufbahnwechsel. Ich war mittlerweile bei einigen Freiwilligen Feuerwehren in Deutschland und bei den dazugehörigen Berufsfeuerwehren wurden ausreichend Funktionen in der eigenen Verwaltung mit Leuten besetzt die dafür nicht geeignet waren, nur weil sie untauglich waren. Feuerwehr muss sich selbst ja auch verwalten, das meinte ich, in diesem Bereich hapert es Land auf Land ab.


Was meinst Du mit nicht geeignet? Soll man jetzt externe Verwaltungskräfte einstellen, die keine B-Ausbildung haben, weil wir Löschknecht für solche Aufgaben nicht geeignet sind? Du weisst schon, dass die Kollegen inden Sachgebieten eingearbeitet werden und falls nötig weiterqualifiziert werden, oder? Ist ja nicht so, dass diese Stellen mit ungelernten Kräften besetzt werden würden.


Geschrieben von Thobias SchürmannDie Besoldungsgruppe wurde im laufe der Zeit "angepasst", sagen wir es mal so. Nicht zwangsläufig bei Berufsfeuerwehren, ist doch durchaus gängige Praxis in Kommunen das Mitarbeiter auch wegbefördet werden und dafür entsprechende Arbeitsplätze "gefunden" werden.

Wie wurde die Besoldungsgruppe denn angepasst?

Geschrieben von Thobias SchürmannJa das leidliche Problem der öffentlichen Verwaltung, die die kaum noch was leisten bekommen zuviel und die die viel Leisten bekommen zuwenig. Es muss nur mal jemand kommen der sich traut in diesem System den Hammer anzusetzen und einiges Radikal zuändern.


Dann erklär mir mal wie Du bei einer Berufsfeuerwehr eine leistungsbezogene Besoldung durchführen willst? Geschrieben von Thobias SchürmannUnd nur weil es gegenläufige Beispiele gibt, nur weil es genug Mitarbeiter gibt die es auch nicht leicht haben, nur weil es auch einige gibt die ihre Arbeit ordentlich erfüllen, nur weil in der eigenen Behörde in der man arbeit es (vermeintlich) gut läuft, heißt es nicht es gibt hier ein generelles Problem in Deutschland


Wolltest Du schreiben, dass es nur weil es auch gegenteilige Beispiele gibt, es nicht bedeutet, dass es in Deutschland kein generelles Problem ist?
Ist doch wohl eher so, dass es nur weil es solche Beispiele wie von Dir beschrieben irgendwo gibt, es nicht überall so sein muss. Man kann sich sein Feindbild auch von Anne Will bestätigen lassen. Die Realität sieht nur um einiges differenzierter aus, was die Pensionen und die Besoldung angeht...

Geschrieben von Thobias SchürmannSchreibkraft, Verwaltungskraft, etc. war vor n-Jahren ausreichend, heute macht das jemand anders der entweder "wegbefördert" wurde oder der seine bisherige arbeit nicht mehr erfüllen kann.

Nein, heute macht das schon jemand, der zusätzlich zu seiner originären Aufgabe in der Gefahrenabwehr auch eine Innendiensttätigkeit ausfüllen muss, egal ob Tauglich oder Untauglich. Wegbefördert wird keiner, maximal wird er intern versetzt.
Das spart der Kommune ein Heidengeld, da die BFler eh da sind und du für solche Tätigkeiten keine Zivilisten einstellen musst. Hasdt Du ANgst, dass wir Verwaltungsjobkiller sind?

Geschrieben von Thobias SchürmannNatürlich gibt es auch die Frühpension, ich will hier gar nicht das Gegenteil behaupten, und ich bin schon froh das sich da einiges an gängiger Praxis verändert. Mir reicht das jedoch noch nicht.

Was würde Dir denn reichen? Denkst Du, dass wir mit goldenen Löffeln nach Hause geschickt werden? Träum weiter...


Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen607182
Datum03.02.2010 00:2112385 x gelesen
Geschrieben von Thobias SchürmannAber wo wir jetzt schon bei der Feuerwehr gelandet sind, ich würde auch den 24 Stunden Dienst mit Bereitschaftzeiten abschaffen, und ja nicht nur meiner Rechnung nach ließe sich dadurch Geld einsparen. Ich würde ein 4-Schicht-Modell bei der BF bevorzugen, Früh-, Mittag-, Spät-, Nachtschicht. Keine Betten mehr in den Feuerwachen, entsprechende Zeiten generell für Ausbildung, Fortbildung, normalen Arbeiten (Fahrzeugpflege, Wachpflege, Atemschutzwerkstatt, etc.) nutzen. Früh- und Mittagschicht bekommen eine 1-Stunden überhang zur Unterstützung in einigen Arbeitsbereichen. Personal kann enstprechend der Schicht nach Bedarf bemessen werden und FF enstprechend nachts im Alarmplan eingebunden werden.


Hast Du eigentlich den leisesten Hauch Ahnung von Berufsfeuerwehr? Was denkst Du wieviel Stellen es mehr brauchen würde plötzlich ein 4 Schicht-System einzuführen?


Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen607183
Datum03.02.2010 00:2412341 x gelesen
Hallo,

wenn du das ehrlich fragst:
Geschrieben von Daniel HermannDann erklär mir mal wie Du bei einer Berufsfeuerwehr eine leistungsbezogene Besoldung durchführen willst?
weißt du aber schon das dass "Wer viel kann, macht viel" aber auch Standart ist. Und der kriegt/verdient nicht zwangsläufig mehr.
Luft wäre da schon. Nur macht es keiner, aus verschiedenen Gründen....

Peter


Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen607184
Datum03.02.2010 00:2612297 x gelesen
Geschrieben von Peter Lieffertzweißt du aber schon das dass "Wer viel kann, macht viel" aber auch Standart ist. Und der kriegt/verdient nicht zwangsläufig mehr.
Luft wäre da schon. Nur macht es keiner, aus verschiedenen Gründen....


Ich arbeite mittlerweile lange genug bei einer BF. Aber wie sollte die Gewichting Innendienst und EInsatzdienst sein? Nach welchen Punkten wird der Einsatzdienst bewertet? Sollten auch die Innendienstfunktionen unterschiedlich bewertet werden?


Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen607185
Datum03.02.2010 00:3812319 x gelesen
Geschrieben von Daniel HermannIch arbeite mittlerweile lange genug bei einer BF.

Wie lange eigentlich?

Geschrieben von Daniel HermannAber wie sollte die Gewichting Innendienst und EInsatzdienst sein?

Jetzt forderst du eine flache Antwort fast heraus. Nee, im Ernst, es gibt doch recht abrechenbare Ergebnisse in beiden Richtungen. Der Eine hat halt einen Schlauch mehr gewaschen und der nächste eine Fahrzeugausschreibung besonders toll gemacht. Ist messbar, sofern man will.

Geschrieben von Daniel HermannSollten auch die Innendienstfunktionen unterschiedlich bewertet werden?

Damit mache ich mich sicher unbeliebt aber ja.

Peter


Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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AutorThob8ias8 S.8, Dortmund / NRW607186
Datum03.02.2010 00:3812335 x gelesen
Geschrieben von Daniel HermannHast Du eigentlich den leisesten Hauch Ahnung von Berufsfeuerwehr?

Nur weil ich bei keiner arbeite und auch nicht die Idee habe jemals bei einer anzufangen, heißt das nicht, ich kenne mich in diesem Bereich nicht aus.

Geschrieben von Daniel HermannWas denkst Du wieviel Stellen es mehr brauchen würde plötzlich ein 4 Schicht-System einzuführen?

Naja, es würde durchaus einiges mehr an Stellen bedeuten, mehr muss aber auch nicht immer gleich extrem viel teuerer bedeuten. Davon ab habe ich auch eher an Ausländische Konzepte gedacht, unter anderem auch Part-Timer bei der Feuerwehr, abschaffen einer differenzierten F/ B Ausbildung bei Feuerwehr, nicht mehr alls bei BF als Beamte führen, Rettungsdienstlich durchaus etwas ausgliedern, etc.

Aber es ist viel komplexer, würde viel mehr kommunale und behördliche Änderungen bedeuten. Deswegen in der kürze und vor allem da dies hier ein Feuerwehr und kein politisch-wirtschaftliches Forum ist lässt sich das gar nicht komplett durchdiskutieren.

Grüße
Thobias


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AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen607187
Datum03.02.2010 00:4112280 x gelesen
Geschrieben von Peter LieffertzWie lange eigentlich?

7 Jahre.

Geschrieben von Peter LieffertzJetzt forderst du eine flache Antwort fast heraus. Nee, im Ernst, es gibt doch recht abrechenbare Ergebnisse in beiden Richtungen. Der Eine hat halt einen Schlauch mehr gewaschen und der nächste eine Fahrzeugausschreibung besonders toll gemacht. Ist messbar, sofern man will.

Jetzt mal ehrlich, wie willst Du denn die Tätigkeit im Einsatzdienst in der Besoldung abbilden? Der eine hat eine Person mehr gerettet oder eine Ölspur mehr abgestreut?

Geschrieben von Peter LieffertzDamit mache ich mich sicher unbeliebt aber ja.


Und wie würdest Du dir das vorstellen? Dr Kollege in der KFZ-Werkstatt wird geringer besoldet als der Kollege in der BSE?


Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen607188
Datum03.02.2010 00:4612342 x gelesen
Geschrieben von Thobias SchürmannNur weil ich bei keiner arbeite und auch nicht die Idee habe jemals bei einer anzufangen, heißt das nicht, ich kenne mich in diesem Bereich nicht aus.

Wie sieht denn dein Einblick bei der BF aus? Wie kennst Du dich denn aus?

Geschrieben von Thobias SchürmannNaja, es würde durchaus einiges mehr an Stellen bedeuten, mehr muss aber auch nicht immer gleich extrem viel teuerer bedeuten.

Aha.

Geschrieben von Thobias SchürmannDavon ab habe ich auch eher an Ausländische Konzepte gedacht, unter anderem auch Part-Timer bei der Feuerwehr, abschaffen einer differenzierten F/ B Ausbildung bei Feuerwehr,

Du kannst doch von den freiwilligen nicht verlangen, dass die Ausbildungszeiten erhöht werden und die G26.3 Pflicht für eine Tätigkeit wird? Da wird doch jetzt schon von vielen gejammert und argumentiert, dass das alles eine freiwillige Tätigkeit wäre...

Geschrieben von Thobias Schürmannnicht mehr alls bei BF als Beamte führen, Rettungsdienstlich durchaus etwas ausgliedern, etc.

Nicht jede BF ist im RD tätig. Die Beamtendiskussion haben wir auch schon geführt...


Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen607189
Datum03.02.2010 00:5112313 x gelesen
Geschrieben von Daniel Hermann7 Jahre.

Danke

Geschrieben von Daniel HermannJetzt mal ehrlich, wie willst Du denn die Tätigkeit im Einsatzdienst in der Besoldung abbilden? Der eine hat eine Person mehr gerettet oder eine Ölspur mehr abgestreut?

Vllt. bin ich ja zu "ländlich" eingestellt. Wer hat denn bei dir/euch nur die reine Aufgabe "ausrücken wenns gongt"?
In die Richtung dachte ich.

Geschrieben von Daniel HermannUnd wie würdest Du dir das vorstellen? Dr Kollege in der KFZ-Werkstatt wird geringer besoldet als der Kollege in der BSE?

Nee, wobei bei den hier vorhandenen BF eher kein Kollege in einer Kfz-Werkstatt ist ;-).
Ich denke aber schon das sich hier ein Bemessungsgrund finden ließe. Nichts ist doch schlimmer als permanent der gleichbezahlte "Schichtdoofe" zu sein. Und dafür gibts ja nun wirklich Beispiele.


Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen607190
Datum03.02.2010 00:5512277 x gelesen
Geschrieben von Peter LieffertzVllt. bin ich ja zu "ländlich" eingestellt. Wer hat denn bei dir/euch nur die reine Aufgabe "ausrücken wenns gongt"?
In die Richtung dachte ich.


Niemand. Aber deswegen fragte ich ja auch nach der Gewichtung Innendienst/Einsatzdienst und den Punkten nach denen die einzelnen Bereiche bewertet werden sollten.

Geschrieben von Peter LieffertzNee, wobei bei den hier vorhandenen BF eher kein Kollege in einer Kfz-Werkstatt ist ;-).
Ich denke aber schon das sich hier ein Bemessungsgrund finden ließe.


Und was würdest Du als Bemessungsgrund sehen? Was macht die Funktion in der KFZ-Werkstatt weniger wichtig als die Funktion BSE?


Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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AutorThob8ias8 S.8, Dortmund / NRW607191
Datum03.02.2010 00:5512425 x gelesen
Geschrieben von Daniel HermannWas meinst Du mit nicht geeignet? Soll man jetzt externe Verwaltungskräfte einstellen, die keine B-Ausbildung haben, weil wir Löschknecht für solche Aufgaben nicht geeignet sind? Du weisst schon, dass die Kollegen inden Sachgebieten eingearbeitet werden und falls nötig weiterqualifiziert werden, oder? Ist ja nicht so, dass diese Stellen mit ungelernten Kräften besetzt werden würden.

Nein, nur weil ich einen Teilbereich verändern würde, heißt das nicht zwangsläufig die ganze Abteilung ist betroffen.

Aber es könnte um einiges reduziert werden, es könnte um einiges zusammengelegt werden, es könnte einiges abgegeben werden.

Geschrieben von Daniel HermannWie wurde die Besoldungsgruppe denn angepasst?

Naja, das ist eigentlich Standard in Deutschland und sollte hinter vorgehaltener Hand bekannt sein. Die Stellenbeschreibung wird angepasst um eine entsprechende Besoldungsgruppe unterbringen zu können.

Geschrieben von Daniel HermannDann erklär mir mal wie Du bei einer Berufsfeuerwehr eine leistungsbezogene Besoldung

Durchaus möglich, das wollte ich aber gar nicht bezwecken, in diesem Punkt musst du mich aber falsch verstanden haben.

Geschrieben von Daniel HermannWolltest Du schreiben, dass es nur weil es auch gegenteilige Beispiele gibt, es nicht bedeutet, dass es in Deutschland kein generelles Problem ist?
Ist doch wohl eher so, dass es nur weil es solche Beispiele wie von Dir beschrieben irgendwo gibt, es nicht überall so sein muss. Man kann sich sein Feindbild auch von Anne Will bestätigen lassen. Die Realität sieht nur um einiges differenzierter aus, was die Pensionen und die Besoldung angeht...


Ja natürlich hast du da absout recht, es ist ein sehr umfangreicher Bereich, zu dem es viele verschiedene Meinungen gibt. Ein Feindbild Beamter habe ich gar nicht. Der Beamte ist eine sinnvolle Sache, es muss nur richtig dosiert sein.

Und ja du hast auch recht, dass die Realität bezöglich Besoldung und Pension differenzierter ist, aber wäre es nicht fair wenn die, die weniger Leisten entfernt werden, damit die die mehr leisten entsprechend besoldet werden können?

Schau die die Haushaltslage des Bundes, der Länder, der Kreise und der Kommunen, betrachte nicht nur die direkten Finanzzahlen in der Gesamtsumme, betrachte die einzelnen Haushaltsbereiche aus der sie stammen und du wirst festellen, es ist ein generelles Problem in Deutschland. Aber jetzt wieder aufpassen, nicht falsch verstehen, die Berufsfeuerwehren sind eigentlich nur ein sehr kleiner teil davon, den kritisiere ich eigentlich auch gar nicht so sehr.

Geschrieben von Daniel HermannNein, heute macht das schon jemand, der zusätzlich zu seiner originären Aufgabe in der Gefahrenabwehr auch eine Innendiensttätigkeit ausfüllen muss, egal ob Tauglich oder Untauglich. Wegbefördert wird keiner, maximal wird er intern versetzt.

Ja du hast recht, das genau Gegenteil habe ich nicht behaupten wollen, man kann es aber noch anders gestalten. Je nachdem von welcher Innendiensttätigkeit wir jetzt reden, sieht das auch wieder ganz anders aus. Parallel zum Einsatzdienst, oder die Funktionen des Innendienst die auch noch ein paar Schichten Einsatzdienst übernehmen?

Beides hat seine Vor- und Nachteile, da gibt es keine Zweifel. Das gilt aber auch für den Finanziellen Bereich.

Geschrieben von Daniel HermannDas spart der Kommune ein Heidengeld, da die BFler eh da sind und du für solche Tätigkeiten keine Zivilisten einstellen musst. Hasdt Du ANgst, dass wir Verwaltungsjobkiller sind?

Nein ich habe keine Angst das die BF Verwaltungsjobkiller sind, ich wollte dies auch nicht vermitteln, tut mir leid, dass dies so bei dir angekommen ist.

Vieles liese sich anders Regelen, vor allem organisatorisch. Und Staat, gleichbedeutend mit Kommune, muss auch nicht alles überwachen, regeln, nochmals prüfen, aber auch nicht alles verwalten.

Das ist es worauf ich hinaus möchte.

Aber wie schon vorhin geschrieben. Da dies hier ein Feuerwehrforum ist, ich das Problem im Gesamtstaatlichen sehe, nicht bei einer Behörde alleine, wie z.B. der Feuerwehr, die sich ja auch nur an den rechtlichen Vorgaben halten muss, ist das Thema viel zuumfangreich für ein Feuerwehrforum dies zu diskutieren. Und davon ab, ich bin nur ein Idealist, der einiges verändern würde, der von mehr Demokratie träumt, auch von Demokratie im Arbeitsleben (gibt es bisher nicht in dieser Welt), und einen Radikalen, schmerzhaften Umschwung haben möchte, anstelle einer schleichenden tötlichen zwangsveränderung. Und ja mit anderen die diese Meinung teilen oder auch nicht macht es spaß und ist vor allem aufschlußreich darüber zu diskutieren.

Grüße
Thobias


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AutorThob8ias8 S.8, Dortmund / NRW607192
Datum03.02.2010 01:0112588 x gelesen
Geschrieben von Daniel HermannNiemand. Aber deswegen fragte ich ja auch nach der Gewichtung Innendienst/Einsatzdienst und den Punkten nach denen die einzelnen Bereiche bewertet werden sollten.

Dazu müsste man sich erstmal darauf einigen was weiterhin behördlich geleistet werden muss, und was davon die Feuerwehr leisten muss, danach dürfte es kein Problem sein da eine Gewichtung und eine Bemessungsgrundlage zu finden.

Aber ich habe auch nie behauptet ich haben das Goldene Konzept gefunden und weiß für jedes Problem genau die richtige Lösung.


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AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen607193
Datum03.02.2010 01:0312588 x gelesen
Geschrieben von Daniel HermannUnd was würdest Du als Bemessungsgrund sehen? Was macht die Funktion in der KFZ-Werkstatt weniger wichtig als die Funktion BSE?

Nun, ohne das Wort Norm in Hinblick auf Tätigkeit zu nehmen ;-).
Die BSE ist ein sehr einfaches Thema da wirklich abrechenbar. Zumindest übers Jahr. Ein faules "Sch..." hat halt recht wenig Termine abzuhalten.
Und ein Oelwechsel kann schnell gehen oder auch längere Zeit dauern(ohne ausrückebedingte Zeiten).
Mir schwebt hier zumindest ein kleiner Anreiz vor.

Peter


Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen607194
Datum03.02.2010 01:0512724 x gelesen
Geschrieben von Thobias SchürmannDazu müsste man sich erstmal darauf einigen was weiterhin behördlich geleistet werden muss, und was davon die Feuerwehr leisten muss, danach dürfte es kein Problem sein da eine Gewichtung und eine Bemessungsgrundlage zu finden.


Ist doch egal was davon die Feuerwehr leisten muss, hinterher ist es immer noch so, dass es eine unterschiedleíche Bemessung zwischen Innen- und Einsatzdienst geben muss.

Und besonders im Einsatzdienst sehe ich da Schwierigkeiten wie das leistungsmäßig bewertet werden soll. Bekomme ich für den Turn als Wassertruppführer weniger als für den Turn als Angriffstruppführer? Bekomme ich für den Innenangriff mit erfolgreicher Menschenrettung einen Bonus? Was ist, wenn ich aufgrund der Einteilung eben mal nicht die Chance hatte bei einem Innangriff den AT zu stellen, sondern Melder auf dem ZFW war. Bekomme ich da dann auch wieder weniger? Und wenn ja, warum? Oder bekomme ich mehr Sold, weil ich einen Schlauch schneller aufrollen kann als andere Kollegen?


Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen607195
Datum03.02.2010 01:0912749 x gelesen
Geschrieben von Peter LieffertzUnd ein Oelwechsel kann schnell gehen oder auch längere Zeit dauern(ohne ausrückebedingte Zeiten).

Dann bekommt der Kollege in dessen Schicht eben mal ein Haufen an Birnchen zu wechseln war einen Bonus?

Geschrieben von Peter LieffertzMir schwebt hier zumindest ein kleiner Anreiz vor.

Inwiefern? Ich kann mir ja auch nicht immer aussuchen in welcher Funktion ich im Innendienst eingesetzt werde.


Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen607196
Datum03.02.2010 01:1412719 x gelesen
Geschrieben von Daniel HermannDann bekommt der Kollege in dessen Schicht eben mal ein Haufen an Birnchen zu wechseln war einen Bonus?
Auch wenns vllt. am Anfang lächerlich wirkt, warum eigentlich nicht?

Geschrieben von Daniel HermannInwiefern? Ich kann mir ja auch nicht immer aussuchen in welcher Funktion ich im Innendienst eingesetzt werde.

Richtig, ich kenne da so Sachen wie als besondere Belohnung"Pforte".
Aber genau da stößt man recht schnell an Grenzen.

Peter


Wer wenig denkt, der irrt viel. (da Vinci)

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AutorDani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg/Hessen607197
Datum03.02.2010 01:1612759 x gelesen
Geschrieben von Peter LieffertzAuch wenns vllt. am Anfang lächerlich wirkt, warum eigentlich nicht?

Ist halt Pech für den Kollegen, der seltsamerweise immer dann im DIenst ist, wenn nichts kaputt geht...


Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein.

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AutorThob8ias8 S.8, Dortmund / NRW607198
Datum03.02.2010 01:2012654 x gelesen
Geschrieben von Daniel HermannUnd besonders im Einsatzdienst sehe ich da Schwierigkeiten wie das leistungsmäßig bewertet werden soll. Bekomme ich für den Turn als Wassertruppführer weniger als für den Turn als Angriffstruppführer? Bekomme ich für den Innenangriff mit erfolgreicher Menschenrettung einen Bonus? Was ist, wenn ich aufgrund der Einteilung eben mal nicht die Chance hatte bei einem Innangriff den AT zu stellen, sondern Melder auf dem ZFW war. Bekomme ich da dann auch wieder weniger? Und wenn ja, warum? Oder bekomme ich mehr Sold, weil ich einen Schlauch schneller aufrollen kann als andere Kollegen?


Nochmals, den Punkt Leistungsbezogene Besoldung bei der BF wollte ich gar nicht aufbringen. Da hast du etwas falsch verstanden. Man kann sich da natürlich etwas überlegen, aber mit deinen Anmerkungen hast du natürlich recht und das Problem erkannt.

Gerade deswegen hatte ich hier nie etwas von leistungsbezogener Besoldung gesagt.


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AutorThob8ias8 S.8, Dortmund / NRW607199
Datum03.02.2010 01:2412750 x gelesen
Geschrieben von Daniel HermannDann bekommt der Kollege in dessen Schicht eben mal ein Haufen an Birnchen zu wechseln war einen Bonus?

Es gibt viele verschiedene Bezahlungs- und Besoldungsmodelle und konzepte, es gibt auch viele Arbeitszeitmodell.

In der Argumentation dieser antworten ist zuviel einwegdenken zu erkennen. Leistungsbezogene Bezahlung muss nicht mit der geleisteten arbeit zusammenhängen. Privatwirtschaftliche Betriebe bezahlen ihre Mitarbeiter ja auch nicht entsprechend der genauen Arbeitsleistung. Vielleicht nochmal etwas mehr überdenken.

Geschrieben von Daniel HermannInwiefern? Ich kann mir ja auch nicht immer aussuchen in welcher Funktion ich im Innendienst eingesetzt werde.

Ja genau deswegen ist das Leistungsbezogenemodell dass ihr diskutiert nicht sinnvoll.


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AutorPete8r L8., Frankenberg / Sachsen607200
Datum03.02.2010 01:2712707 x gelesen
Geschrieben von Daniel HermannIst halt Pech für den Kollegen, der seltsamerweise immer dann im DIenst ist, wenn nichts kaputt geht...

Ist zu simpel, das weißt du aber auch.....

Guts Nächtle
Peter

Aber gern fortführend. So mal ganz ohne hauen und stechen zwischen HA und EA

Peter


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AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Troisdorf / NRW physisch, Baden emotional607201
Datum03.02.2010 01:3112736 x gelesen
Tach, Post!

Geschrieben von Daniel HermannIst halt Pech für den Kollegen, der seltsamerweise immer dann im DIenst ist, wenn nichts kaputt geht...

Ist das wirklich Pech für diesen Kollegen, oder nicht eher Belohnung für den, der die ganzen Birnchen reingeschraubt hat?
Wenn einer auf einer Klingelwache Dienst tut und in 24 h 18 mal mit dem RTW ausrückt, ist es dann wirklich gerecht, dass er das Gleiche bekommt wie der Kollege auf einer ruhigen Wache, der in der gleichen Zeit - sagen wir mal - nur ein Drittel der RTW-Einsätze gefahren ist?


MkG,
Christi@n

-------------------------------------------------
Fumus ignem

- This is my very own opinion... -

Gewinner.... (JuHu - endlich Freizeit)

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AutorThob8ias8 S.8, Dortmund / NRW607202
Datum03.02.2010 01:4112742 x gelesen
Geschrieben von Peter LieffertzAber gern fortführend. So mal ganz ohne hauen und stechen zwischen HA und EA


Ja, nach den vielen diskussionen zu diesem Thema in letzter Zeit könnte es sich mal lohnen dort einen eigenen Theard zu aufzumachen. Obwohl es nicht primär und HA und EA, bzw. HA gegen EA gehen sollte. Sondern viel mehr darum wie Feuerwehr im nötigen Wandel beteilgt werden sollte. EA ist ja noch schlimmer als HA in Deutschland.

Mir ist aufgefallen wir haben das Thema gar nicht abgespalten und in einem Theard diskutiert das absolut nichts mit der diskussion zu tun hat. Naja, darf Jürgen mit uns mal schimpfen.

Grüße
Thobias


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AutorOlaf8 T.8, Dortmund / NRW607205
Datum03.02.2010 02:2212776 x gelesen
Und was hat das jetzt alles mit dem ursprünglichen Thema zu tun?

Irgendwie nix. :-(


Meine HP: OT112.de
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AutorJuli8an 8H., Stemwede / Osnabrück / NRW / NDS607206
Datum03.02.2010 02:2512932 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Olaf TampierOder wenn der RTH an der Wache landet

Wieso landet da ein RTH?

Gruß,
Julian?


Ich vertrete hier ausschließlich meine persönliche und private Meinung und nicht die der Organisation, der ich angehöre.

"Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme."
Thomas Morus

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AutorOlaf8 T.8, Dortmund / NRW607208
Datum03.02.2010 02:3513008 x gelesen
Geschrieben von Julian HolsingWieso landet da ein RTH?

Weil er es kann... ;-)

Im Ernst, in der Nähe der FRW 4 befinden sich 2 Krankenhäuser ohne Landeplatz. Wenn RTH in dem Bereich eingesetzt werden, parken sie meistens an der Wache. In Dortmund ist es so, daß bei einem RTH-Einsatz die BF absichert. Da ist es einfacher, an der Wache zu landen. Auch bei Primär-Einsatzen im Umfeld der Wache wurde bisher die Wiese an der alten Wache genutzt, siehe auch hier.

Ich denke, daß wird an der neuen Wache ebenfalls so passieren.


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AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 607212
Datum03.02.2010 06:1913000 x gelesen
Geschrieben von Thomas Edelmanndie vielen den sparvorschlägen zum Opfer :-D

Wurstbude hin und schon refinanziert sich die Sache ..

Doofe Frage: Hängt das am ELR oder wird das händisch geschaltet?


Grüße, BeschFl

für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..

"Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius)

"Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy)

Ich bin ein Freund der klaren Worte

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AutorOlaf8 T.8, Dortmund / NRW607214
Datum03.02.2010 06:3312911 x gelesen
Geschrieben von Florian BeschDoofe Frage: Hängt das am ELR oder wird das händisch geschaltet?

Beim Fototermin wurde es von Hand geschaltet. Allerdings geht das wechselt das rote Licht automatisch auf blau nach 8 Minuten. Das Prinzip habe ich noch nicht verstanden.


Meine HP: OT112.de
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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW607216
Datum03.02.2010 06:5212850 x gelesen
Geschrieben von Olaf TampierAllerdings geht das wechselt das rote Licht automatisch auf blau nach 8 Minuten. Das Prinzip habe ich noch nicht verstanden

Hilfsfrist für die 1.Welle ?


mit freundlichen Grüßen

Michael


Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP607219
Datum03.02.2010 08:1912283 x gelesen
Geschrieben von Thobias SchürmannEs liegt halt an dieser unsäglichen Praxis das kommunale Mitarbeiter nach Arbeitszeit und Alter befördert werden, egal ob danach eine Position eigentlich in einem Fremden Fachbereich übernommen werden muss oder nicht.Hab ich was verpasst?
Wo werden denn "kommunale Mitarbeiter nach Arbeitszeit und Alter befördert", und auf welcher Grundlage?
Wieso hängt eine Beförderung mit einem Fachbereichswechsel zusammen (bzw. wieso sollte sie)?


Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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AutorThob8ias8 S.8, Dortmund / NRW607235
Datum03.02.2010 09:3812237 x gelesen
Geschrieben von Olaf TampierUnd was hat das jetzt alles mit dem ursprünglichen Thema zu tun?

Irgendwie nix. :-(


Tja, ist mir auch aufgefallen, man hat einfach vergessen den Theard abzuspalten. Nicht mehr, nicht weniger.

Dumm gelaufen ne.

Ist ja ne schöne Wache, endlich ist die FW 4 modern und "artgerecht" untergebracht. Wurde ja auch Zeit.

Grüße
Thobias


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AutorMarc8o D8., Korntal-Münchingen / Baden-Württemberg607332
Datum03.02.2010 20:1212162 x gelesen
Wenn wir schon mal bei Dortmund sind...

Wie weit sind eigentlich die Fortschritte beim Neubau der FRW1?


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AutorOlaf8 T.8, Dortmund / NRW607352
Datum03.02.2010 20:4512150 x gelesen
Webcam Neubau FRW 1. Das dauert noch etwas. Zuerst wird ja die Fahrzeughalle gebaut, die ist aber noch nicht fertig.


Meine HP: OT112.de
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 02.02.2010 14:25 Olaf7 T.7, Dortmund
 02.02.2010 14:55 Thom7as 7S., Sindelfingen
 02.02.2010 22:06 Chri7sti7@n 7P., ein Badner in Troisdorf
 02.02.2010 22:31 ., Dinslaken
 02.02.2010 15:03 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf
 02.02.2010 15:06 Kars7ten7 W.7, Heikendorf
 02.02.2010 20:17 Olaf7 T.7, Dortmund
 02.02.2010 20:21 Kars7ten7 W.7, Heikendorf
 02.02.2010 20:32 Thom7as 7E., Nettetal
 03.02.2010 06:19 Flor7ian7 B.7, Völklingen
 03.02.2010 06:33 Olaf7 T.7, Dortmund
 03.02.2010 06:52 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
 02.02.2010 23:16 Olaf7 T.7, Dortmund
 03.02.2010 02:25 Juli7an 7H., Stemwede / Osnabrück
 03.02.2010 02:35 Olaf7 T.7, Dortmund
 02.02.2010 15:07 Jürg7en 7M., Weinstadt
 02.02.2010 15:26 ., Dortmund
 02.02.2010 15:52 Thom7as 7E., Nettetal
 02.02.2010 16:03 ., Dortmund
 02.02.2010 16:17 Thom7as 7E., Nettetal
 02.02.2010 16:37 ., Dortmund
 02.02.2010 16:43 Lore7nz 7W., Hamburg
 02.02.2010 17:21 ., Worms-Pfeddersheim
 02.02.2010 17:43 Thom7as 7E., Nettetal
 02.02.2010 18:17 ., Worms-Pfeddersheim
 02.02.2010 20:31 Thom7as 7E., Nettetal
 02.02.2010 20:15 ., Dortmund
 02.02.2010 22:24 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
 02.02.2010 23:10 ., Dortmund
 02.02.2010 23:21 ., Dortmund
 02.02.2010 23:24 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
 02.02.2010 23:28 Chri7sti7@n 7P., ein Badner in Troisdorf
 02.02.2010 23:31 Dani7el 7H., Schriesheim
 02.02.2010 23:32 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
 02.02.2010 23:42 ., Dortmund
 02.02.2010 23:50 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
 03.02.2010 00:12 ., Dortmund
 03.02.2010 00:21 Dani7el 7H., Schriesheim
 03.02.2010 00:38 ., Dortmund
 03.02.2010 00:46 Dani7el 7H., Schriesheim
 02.02.2010 23:37 ., Dortmund
 02.02.2010 23:46 Dani7el 7H., Schriesheim
 03.02.2010 00:00 ., Dortmund
 03.02.2010 00:18 Dani7el 7H., Schriesheim
 03.02.2010 00:24 Pete7r L7., Frankenberg
 03.02.2010 00:26 Dani7el 7H., Schriesheim
 03.02.2010 00:38 Pete7r L7., Frankenberg
 03.02.2010 00:41 Dani7el 7H., Schriesheim
 03.02.2010 00:51 Pete7r L7., Frankenberg
 03.02.2010 00:55 Dani7el 7H., Schriesheim
 03.02.2010 01:01 ., Dortmund
 03.02.2010 01:05 Dani7el 7H., Schriesheim
 03.02.2010 01:20 ., Dortmund
 03.02.2010 01:03 Pete7r L7., Frankenberg
 03.02.2010 01:09 Dani7el 7H., Schriesheim
 03.02.2010 01:14 Pete7r L7., Frankenberg
 03.02.2010 01:16 Dani7el 7H., Schriesheim
 03.02.2010 01:27 Pete7r L7., Frankenberg
 03.02.2010 01:41 ., Dortmund
 03.02.2010 01:31 Chri7sti7@n 7P., ein Badner in Troisdorf
 03.02.2010 01:24 ., Dortmund
 03.02.2010 02:22 Olaf7 T.7, Dortmund
 03.02.2010 09:38 ., Dortmund
 03.02.2010 00:55 ., Dortmund
 03.02.2010 08:19 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 02.02.2010 22:46 Holg7er 7R., Karlsbad
 02.02.2010 22:51 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
 02.02.2010 17:20 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
 02.02.2010 17:33 Gera7ld 7W., Magdeburg / Leonberg
 02.02.2010 15:59 Flor7ian7 K.7, Hohenberg
 02.02.2010 17:28 ., Hohentengen a.H.
 02.02.2010 19:54 ., Dinslaken
 03.02.2010 20:12 Marc7o D7., Korntal-Münchingen
 03.02.2010 20:45 Olaf7 T.7, Dortmund
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