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ThemaFeuer im AKW Brunsbüttel34 Beträge
RubrikEinsatz
Infos:
  • Atommüll-Endlager Gorleben
  • Störfall am 14. Dezember 2001, Knallgas-Explosion in Brunsbüttel
  •  
    AutorJan 8Ole8 U.8, Hamburg / Hamburg615990
    Datum25.03.2010 21:1812902 x gelesen
    Moin,

    heute hat es einen Brand im Atomkraftwerk Brunsbüttel, einem deutschen und somit einem der sichersten Atomkraftwerke der Welt, gegeben.

    Klick mich...

    Wisst ihr eigentlich, warum die Dinger offiziell nicht Atomkraftwerk heissen? Weil man das mit Atombombe und Tot gleichsetzen würde. Stattdessen nennt man sie Kernkraftwerk, was sofort Assoziationen mit Kernobst und Gesundheit erweckt...

    Nunja, soviel zum Thema Sicherheit.


    Viele Grüße
    Jan Ole

    DREHLEITER.info - Ein Stück näher dran!

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    AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg615993
    Datum25.03.2010 21:309331 x gelesen
    Mensch Jan-Ole,
    das war ein Trafobrand. Brennt alle naselang einer irgendwo in Deutschland. So wie ich dass da rauslese stand das Ding -genau wie beim letzten Trafobrand in einem AKW- im konventionellen Kraftwerksteil. Ist deshalb für Aussagen über das Sicherheitsrisiko von AKW ungefähr so aussagekräftig, wie ein Mülleimer, der am Pförtnerhäuschen brennt.

    Gruß,
    Markus


    Im gesamten Vertrag werden die Worte Gemeinschaft oder Europäische Gemeinschaft ersetzt durch Union, die Worte Europäische Gemeinschaften oder EG oder gegebenenfalls Europäische Wirtschaftsgemeinschaft durch Europäische Union, der Wortbestandteil Gemeinschafts- durch Unions- und das Adjektiv gemeinschaftlich durch der Union, außer in Artikel 299 Absatz 6 Buchstabe c, wo der Artikel 311a Absatz 5 Buchstabe c wird. In Artikel 136 Absatz 1 betrifft die vorstehende Änderung nicht das Wort Gemeinschaftscharta.

    Auszug aus der Europäischen "Verfassung"

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    AutorTorb8en 8B., Kiel / Schleswig Holstein615994
    Datum25.03.2010 21:318996 x gelesen
    Hm Trafobrand, an nem AKW, der Firma Vattenfall? Warum muss ich nur hieran denken?


    MkG Torben

    Dieser Beitrag gibt einzig und allein meine bescheidene Meinung wieder. Nicht die der Feuerwehr Kastorf oder gar die der Feuerwehr Kiel.

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    AutorMarc8 V.8, Speyer / Rheinland-Pfalz615995
    Datum25.03.2010 21:398758 x gelesen
    Och Jan Ole,

    Atomphysik beschäftigt sich nicht mit dem Aufbau des Kerns, sondern eher mit dem der Elektronenhülle und allem was dazu gehört.
    Kernphysik beschäftigt sich mit dem Aufbau der Kerne. Grund für die frei werdende Energie ist die Kernkraft (Bindungsenergie der Kerne/Nukleonen).

    Aber scheinbar warst Du mal in Bielefeld :-)
    Gruß an die Verschwörer...

    Übrigens, vor kurzem hat ein Trafo in einem großen Chemieunternehmen gebrannt....wo war da die Meldung hier im Forum?


    Gruß, Marc Vidmayer

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    AutorJens8 L.8, Darmstadt / NW615996
    Datum25.03.2010 21:458806 x gelesen
    Bei Vattenfall muß ich immer hieran denken...




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    AutorIngo8 H.8, Vockenhausen / Hessen615997
    Datum25.03.2010 21:458736 x gelesen
    Hoi,

    Geschrieben von Jan Ole Ungerheute hat es einen Brand im Atomkraftwerk Brunsbüttel, einem deutschen und somit einem der sichersten Atomkraftwerke der Welt, gegeben.

    Klick mich...


    Naja, bei aller Liebe: Da muss ich Markus recht geben. Der Trafo hat mit der Sicherheit des Reaktors so ziemlich exakt nichts zu tun... Auf das Niveau müssen wir uns hier nicht wirklich herunter begeben, oder?

    MfG

    Ingo


    --

    "Der Erfolg der Kommunikation misst sich an dem Verstandenen, nicht an dem Gesagten." [Unbekannt]

    -
    Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen (btw privaten) Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesem Forum gedacht. Sollte jemand den Inhalt für andere Zwecke verwenden wollen, kann man mich jederzeit via Mail kontaktieren und dieses klären ;)

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    AutorTimo8 L.8, Langerwehe / NRW615999
    Datum25.03.2010 22:008597 x gelesen
    Geschrieben von Jan Ole UngerNunja, soviel zum Thema Sicherheit.

    Der Vorfall beunruhigt mich genauso wie ein Auffahrunfall auf dem Parkplatz des KKW...

    Gruß Timo


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    AutorStef8fen8 H8., Bad Vilbel / Hessen616003
    Datum25.03.2010 22:268557 x gelesen
    Geschrieben von Jan Ole Unger einem deutschen und somit einem der sichersten Atomkraftwerke der Welt, gegeben.


    Na ja, so sicher wie halt vor 40 Jahren gebaute technische Anlagen im Vergleich zum heutigen Stand der Technik sind.

    Geschrieben von Jan Ole UngerNunja, soviel zum Thema Sicherheit.


    Gegen das ist so ein Brand in der Trafoanlage echt ein Kinkerlitzchen, selbst eine Altanlage wie Brunsbüttel ist mindestens einfach redundant mit dem Netz verbunden.

    Die Probleme sitzen da ganz woanders...

    Grüße aus den atomanlagenfreien UAE!


    Grüße, der Steffen!

    Der Umstand, dass in vielen Gebäuden jahrzehntelang kein Brand ausgebrochen ist, beweist nicht, dass insofern keine Gefahr besteht, sondern stellt für die Betroffenen lediglich einen Glücksfall dar, mit dessen Ende jederzeit gerechnet werden muss.
    (OVG NRW)

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    AutorOliv8er 8M., München / Bayern616009
    Datum26.03.2010 00:018547 x gelesen
    Geschrieben von Ingo HornDer Trafo hat mit der Sicherheit des Reaktors so ziemlich exakt nichts zu tun...
    Das ist nicht richtig. Das Kernkraftwerk muss auch selbst mit Strom versorgt werden, beispielsweise um Kühlpumpen zu betreiben. Die Transformatoren, die im Stromeingang des Kraftwerks liegen, sind dafür wichtig. Wenn diese Stromversorgung ausfällt, fällt das Kraftwerk in einen Fail-safe-Zustand.

    Im Übrigen ist auch der Stromabgang für jedes Kraftwerk wichtig, weil Kraftwerke nicht deutlich mehr Strom erzeugen dürfen, als im Netz abgenommen wird.

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    AutorThom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz616013
    Datum26.03.2010 07:528198 x gelesen
    Hallo zusammen,

    Atomkraftwerke (äh Kernkraftwerke) sind sicher, das sagt uns unsere Regierung ständig.

    Und die wollen die (A)KKW doch jetzt auch noch länger laufen lassen.

    Da müssen die Dinger doch sicher sein !

    Die Regierung will UNS doch nichts schlechtes, ODER ?

    MfG, Thomas Klee


    Dies ist ausschließlich meine private Meinung

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    AutorTorb8en 8B., Kiel / Schleswig Holstein616014
    Datum26.03.2010 08:038413 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Geschrieben von Jens LehmannBei Vattenfall muß ich immer hieran denken...

    gerade das meinte ich nicht, ich fand es sehr merkwürdig, was für eine Pressekampagne ein Feuer in einem Trafo auslösen kann. Auch wenn man der Kernenergie kritisch gegenübersteht, muss man einsehen, dass der Brand eines Trafos ein Vorfall ist, der an jedem Kraftwerk entstehen kann.


    MkG Torben

    Dieser Beitrag gibt einzig und allein meine bescheidene Meinung wieder. Nicht die der Feuerwehr Kastorf oder gar die der Feuerwehr Kiel.

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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW616019
    Datum26.03.2010 08:428167 x gelesen
    Geschrieben von Oliver MeisenbergDas ist nicht richtig. Das Kernkraftwerk muss auch selbst mit Strom versorgt werden, beispielsweise um Kühlpumpen zu betreiben. Die Transformatoren, die im Stromeingang des Kraftwerks liegen, sind dafür wichtig. Wenn diese Stromversorgung ausfällt, fällt das Kraftwerk in einen Fail-safe-Zustand.

    Das gilt prinzipell für jedes Kraftwerk. Auch ein hübsches sicheres Kohle- oder Gaskraftwerk benötigt Strom um seine Anlagen zu betreiben.

    Gruß

    Thomas


    Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
    Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg616020
    Datum26.03.2010 08:438253 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Torben Benthiengerade das meinte ich nicht, ich fand es sehr merkwürdig, was für eine Pressekampagne ein Feuer in einem Trafo auslösen kann.

    das gesteigerte Presseecho in so einem Fall ist nachvollziehbar.

    Vergleiche doch einfach mal das Interesse der Öffentlichkeit an einem poppeligen Trafobrand in einem konventionellen Kraftwerk mit dem in einem Kernkraftwerk.

    Ist doch so ähnlich wie bei der Meldung: "Mann beißt Hund" - das ist doch auch interessanter als "Hund beißt Mann" ...


    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorJoer8g S8., Karlsruhe / Baden-Wuerttemberg616035
    Datum26.03.2010 09:538130 x gelesen
    Hallo zusammen,

    wenn ich auch davon ausgehe, das, zumindest in der Theorie, Kernkraftwerke sicher sind (mal von der Entsorgungsthematik abgesehen) ist jedoch festzustellen, das insbesondere die doch allmählich in die Jahre gekommenen realen deutschen Implementierungen dieser Technologie im Einzelfall doch große Probleme machen können.

    Wenn man, wie Markus, annimmt, das ein Trafobrand eine eher 'gewöhnliche' Angelegenheit ist die hie und da mal vorkommt, sollte man die Trafos auch so aufstellen (baulich), das bei einem solchen Brand nicht wegen der via Klimaanlage in den Hauptschaltraum/Hauptwarte eindringenden Rauchgase dieser Raum geräumt werden muss (war glaube ich Krümmel).

    Solche 'Kleinigkeiten' sind das eigentliche Problem der realen Implementierungen dieser Technologie und die Anpassung der teilweise knapp 30-jährigen realen Installationen an den heutigen Kenntnisstand eben oft nur schwer umsetzbar ...

    Deshalb wäre es vielleicht sogar besser, wenn man denn nicht 'aussteigen' will, die 'alten' Reaktoren abzuschalten und neue nach dem heutigen Stand des Wissens/der Technik zu bauen...

    Gruss Jörg


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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW616037
    Datum26.03.2010 10:307950 x gelesen
    Geschrieben von Joerg SchadeSolche 'Kleinigkeiten' sind das eigentliche Problem der realen Implementierungen dieser Technologie und die Anpassung der teilweise knapp 30-jährigen realen Installationen an den heutigen Kenntnisstand eben oft nur schwer umsetzbar ...

    Solche Kleinigkeiten sind kaum zu ändern, weil in der Realpolitik Änderungen nicht genehmigt werden.

    Gruß

    Thomas


    Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
    Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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    AutorKim 8S., Hambergen / Niedersachsen616041
    Datum26.03.2010 11:168018 x gelesen
    Das Problem ist ja ganz woanders.

    Aus meiner Zeit bei einem EVU mit eigener Erzeugung, wo ich in dem Bereich der Netzführung tätig war, habe ich die Erfahrung gemacht, dass ein Personalabbau zum Zwecke der Gewinnoptimierung (passiert wenn man eine AG ist) über das gesunde Maß hinaus, große Risiken birgt.

    Wartung und Instandhaltung wird vernachlässigt,Wartungsintervalle werden gestreckt (siehe Radreifen Deutsche Bahn) usw.

    in meinen Augen hat die Liberalisierung des Strommarktes nur einen Abbau der Versorgungssicherheit gebracht, der Strompreis ist entgegen der Prognosen gestiegen, an den Investitionen in das Netz kann es ja nicht liegen.

    Leider finde ich im Moment die Grafik nicht wieder in der die Versorgungssicherheit bei gleichbleibenden Investitionen in das Versorgungsnetz bis 2050 dargestellt ist.
    Danach können wir uns schon mal auf Stromausfälle, auch regionaler Bedeutung einstellen, die dann öffter vorkommen.

    Und ob Aufgrund der von mir beschriebenen "Optimierungen"der Betreiber, unsere KKW so sicher wie behauptet sind, lasse ich mal dahingestellt.


    Gruß Kim

    "Wer Visionen hat, der muß mal zum Arzt gehen" Helmut Schmidt

    Alle meine Beiträge im Forum sind meine persönliche Meinung und haben aber auch sowas von nichts mit der vorherrschenden Meinung in meiner Feuerwehr zu tun.
    Aber Anschauen könnt ihr sie euch ja mal: www.feuerwehr-hambergen.de

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    AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen616088
    Datum26.03.2010 15:397826 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Torben Benthiendass der Brand eines Trafos ein Vorfall ist, der an jedem Kraftwerk entstehen kann.

    Wenn man sich dann allerdings anschaut, dass Wattnknall beim Wiederanfahren von Krümmel den zweiten, ettliche Milliionen teuren und mit Lieferzeiten von zwei bis drei Jahren behafteten Maschinentrafo auch noch zerschießt, spricht das für alles andere als ein sorgfältiges Arbeiten...

    Gruß,
    Thorben (mit h ;-) )


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    AutorUwe 8S., Bürstadt / Hessen616098
    Datum26.03.2010 16:578034 x gelesen
    Geschrieben von Markus Weber
    das war ein Trafobrand. Brennt alle naselang einer irgendwo in Deutschland.


    Was ist die sicherste Methode um Klarheit über die Relevanz des Vorfalles zu bekommen? Ganz einfach: Warten wir den Bericht ab.

    Wenn der Quartalsbericht über die Meldepflichtigen Ereignisse für 01/2010 raus kommt und das Datum 25.03. kommt nicht drin vor, dann war es vermutlich nicht sicherheitsrelevant. Wenn für das Datum 25.03. ein Ereignis gelistet wird, dann war es vermutlich doch irgendwie sicherheitsrelevant.

    Hier der Link zu den Meldepflichtigen Ereignissen der Vergangenheit.

    MfG

    Uwe


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    AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg616127
    Datum26.03.2010 18:437930 x gelesen
    Geschrieben von Uwe StegemannMeldepflichtigen Ereignisse

    Geschrieben von Uwe Stegemannsicherheitsrelevant

    Unterschied bemerkt?

    Wie sicherheitsrelevant ist: 'Schwergängigkeit einer von drei redundanten Rückschlagklappen am Primärkühlsystem' (einer geht schwer, funktioniert aber noch - sollte er das nicht mehr tun stehen noch zwei reduntante Systeme zur Verfügung)? 'Schaden an einem Notstromdieselaggregat nach Wartung', 'Eingeschränkte Leistung eines Notstromdiesels bei Wiederkehrender Prüfung', 'Abschaltung eines redundanten Zuluftventilators durch Überstromschutzrelais'?

    Natürlich ist es ein meldepflichtiges Ereignis, das hat aber wenig bis nichts mit der Sicherheitsrelevanz zu tun! Dafür gibt es die verschiedenen Kategorien. So wie es bisher aussieht spricht alles dafür, dass auch dieses Ereignis in die Kategorie 'N' fällt.

    Der Kategorie N sind Ereignisse von untergeordneter sicherheitstechnischer Bedeutung zuzuordnen. Diese Ereignisse gehen im allgemeinen nur wenig über routinemäßige betriebstechnische Ereignisse hinaus. Sie werden erfasst und ausgewertet, um eventuelle Schwachstellen bereits im Vorfeld zu erkennen.

    Gruß,
    Markus


    Im gesamten Vertrag werden die Worte Gemeinschaft oder Europäische Gemeinschaft ersetzt durch Union, die Worte Europäische Gemeinschaften oder EG oder gegebenenfalls Europäische Wirtschaftsgemeinschaft durch Europäische Union, der Wortbestandteil Gemeinschafts- durch Unions- und das Adjektiv gemeinschaftlich durch der Union, außer in Artikel 299 Absatz 6 Buchstabe c, wo der Artikel 311a Absatz 5 Buchstabe c wird. In Artikel 136 Absatz 1 betrifft die vorstehende Änderung nicht das Wort Gemeinschaftscharta.

    Auszug aus der Europäischen "Verfassung"

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    AutorUwe 8S., Bürstadt / Hessen616138
    Datum26.03.2010 19:577814 x gelesen
    Geschrieben von Markus WeberWie sicherheitsrelevant ist: 'Schwergängigkeit einer von drei redundanten Rückschlagklappen am Primärkühlsystem' (einer geht schwer, funktioniert aber noch - sollte er das nicht mehr tun stehen noch zwei reduntante Systeme zur Verfügung)? 'Schaden an einem Notstromdieselaggregat nach Wartung', 'Eingeschränkte Leistung eines Notstromdiesels bei Wiederkehrender Prüfung', 'Abschaltung eines redundanten Zuluftventilators durch Überstromschutzrelais'?

    Wie sicherheitsrelevant diese Ereignisse jeweils sind kann man am Titel nicht unbedingt ablesen. Man muss schon die ausgefallene Komponente betrachen und sich die Frage stellen, welche Funktion diese Komponente hat und welche Teilsysteme oder Sicherheitssysteme in ihrer Funktion von der ausgefallenen Komponente abhängen. Der Notstromdiesel ist doch nicht um seiner selbst willen da, der soll doch beim Stromausfall etwas versorgen.

    Geschrieben von Markus WeberNatürlich ist es ein meldepflichtiges Ereignis, das hat aber wenig bis nichts mit der Sicherheitsrelevanz zu tun!

    Irgendwie komme ich da geistig nicht ganz mit. Wenn ich mal in die Verordnung über den kerntechnischen Sicherheitsbeauftragten und über die Meldung von Störfällen und sonstigen Ereignissen (Atomrechtliche Sicherheitsbeauftragten- und Meldeverordnung - AtSMV) aufschlage, dann kommt bei den Meldepflichtigen Ereignissen (runterscrollen bis Anlage 1 Meldekriterien für meldepflichtige Ereignisse in Anlagen zur Spaltung von Kernbrennstoffen, 2. Anlagentechnik) irgendwie seltsam oft vor, dass es um Ausfälle im Sicherheitssystem geht. Und das soll jetzt nichts mit Sicherheit zu tun haben?

    Gruß Uwe

    P.S.: Ich halte Kernenergie durchaus für "sicher", ich mag bloß nicht die Pauschalisierung "sicher"/"unsicher". Wie wäre es denn einfach mal mit Abwarten?


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    AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg616145
    Datum26.03.2010 20:107706 x gelesen
    Geschrieben von Uwe Stegemannirgendwie seltsam oft vor, dass es um Ausfälle im Sicherheitssystem geht. Und das soll jetzt nichts mit Sicherheit zu tun haben?

    Wenn man mit dreifacher unabhängiger Redundanz arbeitet, wie es in sicherheitsrelevanten Bereichen von AKW getan wird ist der Ausfall einer dieser Komponenten ein 'Ereignis, dass wenig bis keine Sicherheitsrelevanz' besitzt.

    Auf was willst du eigentlich raus?

    Gruß,
    Markus


    Im gesamten Vertrag werden die Worte Gemeinschaft oder Europäische Gemeinschaft ersetzt durch Union, die Worte Europäische Gemeinschaften oder EG oder gegebenenfalls Europäische Wirtschaftsgemeinschaft durch Europäische Union, der Wortbestandteil Gemeinschafts- durch Unions- und das Adjektiv gemeinschaftlich durch der Union, außer in Artikel 299 Absatz 6 Buchstabe c, wo der Artikel 311a Absatz 5 Buchstabe c wird. In Artikel 136 Absatz 1 betrifft die vorstehende Änderung nicht das Wort Gemeinschaftscharta.

    Auszug aus der Europäischen "Verfassung"

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    AutorUwe 8S., Bürstadt / Hessen616151
    Datum26.03.2010 20:327738 x gelesen
    Geschrieben von Markus WeberSo wie ich dass da rauslese stand das Ding -genau wie beim letzten Trafobrand in einem AKW- im konventionellen Kraftwerksteil.
    Wenn der konventionelle Netzanschluss aber ausfällt ergibt sich daraus eine Anforderung des Sicherheitssystems (Notstromdiesel). Daher einfach mal abwarten, ob es einen abschließenden Bericht gibt.

    Geschrieben von Markus WeberAuf was willst du eigentlich raus?
    Ich wollte eigentlich darauf hinaus erst mal abzuwarten, was genau passiert ist. Erst wenn klar ist, welche Funktion der Trafo hat(te), kann man überlegen, ob das sicherheitsrelevant war.


    Gruß Uwe


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    AutorOliv8er 8M., München / Bayern616155
    Datum26.03.2010 22:167650 x gelesen
    Geschrieben von Markus WeberWenn man mit dreifacher unabhängiger Redundanz arbeitet, wie es in sicherheitsrelevanten Bereichen von AKW getan wird ist der Ausfall einer dieser Komponenten ein 'Ereignis, dass wenig bis keine Sicherheitsrelevanz' besitzt.
    Es ist umgekehrt richtig: Wenn der Ausfall einer Komponente kritisch ist, muss die Komponente redundant vorhanden sein, um das Risiko zu senken. Man kann davon ausgehen, dass letztendlich kein herkömmliches Ereignis in einem Kernkraftwerk oder Störfall-Betrieb sicherheitsrelevant sein kann, weil gegen alle solchen Ereignisse (bis hin zum Auslegungsstörfall, also dem GAU) risiko-senkende Vorkehrungen getroffen worden sind.

    Im Übrigen ist Redundanz kaum sinnvoll, falls dabei auf Diversität und räumliche Trennung verzichtet wird.


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    AutorChri8sti8@n 8P., ein Badner in Troisdorf / NRW physisch, Baden emotional616164
    Datum27.03.2010 01:157615 x gelesen
    Tach, Post!

    Geschrieben von Oliver MeisenbergIm Übrigen ist Redundanz kaum sinnvoll, falls dabei auf Diversität und räumliche Trennung verzichtet wird.

    Das würde ich so nicht unterschreiben wollen.
    Nach deiner Logik wäre z.B. bei Höhenrettern das Sicherungsseil kaum sinnvoll, da es weder eine diversitäre Redundanz darstellt, noch räumlich getrennt ist. Rein praktisch gibt es keine andere Redundanz.


    MkG,
    Christi@n

    -------------------------------------------------
    Fumus ignem

    - This is my very own opinion... -

    Gewinner.... (JuHu - endlich Freizeit)

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    AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg616166
    Datum27.03.2010 01:327574 x gelesen
    Geschrieben von Christi@n PannierNach deiner Logik wäre z.B. bei Höhenrettern das Sicherungsseil kaum sinnvoll, da es weder eine diversitäre Redundanz darstellt, noch räumlich getrennt ist. Rein praktisch gibt es keine andere Redundanz.

    Oder um beim AKW zu bleiben ist es der NEA egal, wenn die NEA nebenan nicht anlaufen will. Ebenso schließt der Hydraulikschieber, wenn sein pneumatischer Kumpel nebenan streikt. Ist aber auch egal, weil es mir zu OT wird.

    Gruß,
    Markus


    Im gesamten Vertrag werden die Worte Gemeinschaft oder Europäische Gemeinschaft ersetzt durch Union, die Worte Europäische Gemeinschaften oder EG oder gegebenenfalls Europäische Wirtschaftsgemeinschaft durch Europäische Union, der Wortbestandteil Gemeinschafts- durch Unions- und das Adjektiv gemeinschaftlich durch der Union, außer in Artikel 299 Absatz 6 Buchstabe c, wo der Artikel 311a Absatz 5 Buchstabe c wird. In Artikel 136 Absatz 1 betrifft die vorstehende Änderung nicht das Wort Gemeinschaftscharta.

    Auszug aus der Europäischen "Verfassung"

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    AutorMarc8 V.8, Speyer / Rheinland-Pfalz616171
    Datum27.03.2010 08:247524 x gelesen
    Geschrieben von Oliver Meisenbergbis hin zum Auslegungsstörfall, also dem GAU

    Ein Auslegungsstörfall ist noch lange kein GAU.

    Geschrieben von Oliver MeisenbergIm Übrigen ist Redundanz kaum sinnvoll, falls dabei auf Diversität und räumliche Trennung verzichtet wird.


    Und das ist wo bei einer kerntechnischen Anlage?


    Gruß, Marc Vidmayer

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    AutorOliv8er 8M., München / Bayern616232
    Datum27.03.2010 14:497481 x gelesen
    Geschrieben von Markus WeberOder um beim AKW zu bleiben ist es der NEA egal, wenn die NEA nebenan nicht anlaufen will.
    Wenn das Gerät wegen eines Wartungsfehlers nicht funktioniert, ist ohne Diversität die Wahrscheinlichkeit groß, dass keines der Geräte funktioniert.


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    AutorOliv8er 8M., München / Bayern616233
    Datum27.03.2010 14:547376 x gelesen
    Geschrieben von Marc VidmayerEin Auslegungsstörfall ist noch lange kein GAU.Ein Auslegungsstörfall ist definitionsgemäß dasselbe wie ein GAU, nämlich der größte Schaden, der bei der Planung der Anlagensicherheit als beherrschbar berücksichtigt worden ist. Tatsächlich handelt es sich dabei eben um einen Störfall und nicht um einen Unfall, weshalb man sich von der Bezeichnung GAU entfernt hat.


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    AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg616234
    Datum27.03.2010 14:567412 x gelesen
    Geschrieben von Oliver MeisenbergWenn das Gerät wegen eines Wartungsfehlers nicht funktioniert, ist ohne Diversität die Wahrscheinlichkeit groß, dass keines der Geräte funktioniert.

    Aha. Als Servicetechniker für komplexe technische Anlagen hab ich da zwar genau Gegenteilige Erfahrungen gemacht, die auch besser zur 'Störfall-Liste' passen, aber wirkommen hier auf keinen grünen Zweig.

    Gruß,
    Markus


    Im gesamten Vertrag werden die Worte Gemeinschaft oder Europäische Gemeinschaft ersetzt durch Union, die Worte Europäische Gemeinschaften oder EG oder gegebenenfalls Europäische Wirtschaftsgemeinschaft durch Europäische Union, der Wortbestandteil Gemeinschafts- durch Unions- und das Adjektiv gemeinschaftlich durch der Union, außer in Artikel 299 Absatz 6 Buchstabe c, wo der Artikel 311a Absatz 5 Buchstabe c wird. In Artikel 136 Absatz 1 betrifft die vorstehende Änderung nicht das Wort Gemeinschaftscharta.

    Auszug aus der Europäischen "Verfassung"

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    AutorOliv8er 8M., München / Bayern616235
    Datum27.03.2010 14:597360 x gelesen
    Geschrieben von Marc VidmayerGeschrieben von Oliver Meisenberg
    [Diversität, räumliche Trennung]

    Und das ist wo bei einer kerntechnischen Anlage?

    Diversität zum Beispiel bei der Verwendung zueinander redundanter Geräte, die von verschiedenen Herstellern stammen. (Mir ist ein Fall bekannt, bei dem vier ölgeschmierte Pumpen desselben Modells verwendet wurden. Nach einer Wartung wurden die Ölstands-Schaugläser bei allen Pumpen verkehrt anmontiert, was zu einem Trockenlaufen aller Pumpen geführt hat.)

    Räumliche Trennung zum Beispiel in der Aufstellung der vier Hauptkühlmittelpumpen.


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    AutorChri8sti8an 8R., Geisenfeld / Bayern616236
    Datum27.03.2010 15:357319 x gelesen
    hier gings aber um ein Kernkraftwerk, und dafür gilt die getroffene Aussage schon - wäre z.B. blöd wenn ein herunterfallendes Teil alle Kühlmittelleitungen auf einmal beschädigen würde, nur weil die direkt nebeneinander sind. Beim AKW kann man das aber im Gegensatz zur Höhenrettung sauber baulich trennen.


    Aus gegebenem Anlass: Dies ist nur meine persönliche Meinung.

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    AutorChri8sti8an 8R., Geisenfeld / Bayern616237
    Datum27.03.2010 15:467458 x gelesen
    Man kann leider nicht jeden Fehler in einem Großtrafo erkennen, ohne ihn komplett auseinander zu nehmen (was schlicht und einfach nicht geht). Das Wiedereinschalten nach längerem Stillstand und die damit verbundenen Effekte im Isolationsmaterial sind auch nochmal ein Thema für sich - Außerdem hat das schon fast jedes EVU in Deutschland miterlebt, nur hat es in Krümmel aufgrund der Vorkommnisse im Vorfeld die Presse besonders interessiert.


    Aus gegebenem Anlass: Dies ist nur meine persönliche Meinung.

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    AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen616271
    Datum27.03.2010 18:547538 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Christian RöttingerMan kann leider nicht jeden Fehler in einem Großtrafo erkennen,

    Naja, die allermesiten. Wenn man sich denn den Aufwand machen möchte. Sollte man aber, wenn er Nachbartrafo einem neulich mit Kurzschluss rausgeflogen ist und jeder Tag Betriebsaufall Millioneneinnahmen kostet.

    Geschrieben von Christian RöttingerDas Wiedereinschalten nach längerem Stillstand und die damit verbundenen Effekte im Isolationsmaterial sind auch nochmal ein Thema für sich
    Was passiert da schönes?

    Geschrieben von Christian RöttingerAußerdem hat das schon fast jedes EVU in Deutschland miterlebt,
    Zwei Trafos in zwei Jahren mit voherigem Betrieb auf nen Kurzschluss. Das is schon eher unüblich, Anlass den zweiten Trafo im Details anzugucken sollte der Störfall eigentlich gegeben haben.

    Gruß,
    Thorben


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    AutorTorb8en 8B., Kiel / Schleswig Holstein616427
    Datum29.03.2010 09:307303 x gelesen
    Moin Thorben

    Geschrieben von Thorben GruhlWenn man sich dann allerdings anschaut, dass Wattnknall beim Wiederanfahren von Krümmel den zweiten, ettliche Milliionen teuren und mit Lieferzeiten von zwei bis drei Jahren behafteten Maschinentrafo auch noch zerschießt, spricht das für alles andere als ein sorgfältiges Arbeiten...

    Das siehts du so, das sehe ich so und ich vermute viele Andere hier auch. Ich persönlich vermute, das man es einfach drauf ankommen lassen wollte, und nicht für die paar Jahre Restlaufzeit noch nen 2. neuen Trafo kaufen wollte. Frei nach dem Motto: Wird schon...

    So jetzt wirds OT alles weitere => PN

    MkG Torben


    MkG Torben

    Dieser Beitrag gibt einzig und allein meine bescheidene Meinung wieder. Nicht die der Feuerwehr Kastorf oder gar die der Feuerwehr Kiel.

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     25.03.2010 21:18 Jan 7Ole7 U.7, Hamburg
     25.03.2010 21:30 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
     26.03.2010 16:57 Uwe 7S., Bürstadt
     26.03.2010 18:43 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
     26.03.2010 19:57 Uwe 7S., Bürstadt
     26.03.2010 20:10 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
     26.03.2010 20:32 Uwe 7S., Bürstadt
     26.03.2010 22:16 Oliv7er 7M., München
     27.03.2010 01:15 Chri7sti7@n 7P., ein Badner in Troisdorf
     27.03.2010 01:32 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
     27.03.2010 14:49 Oliv7er 7M., München
     27.03.2010 14:56 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
     27.03.2010 15:35 Chri7sti7an 7R., Geisenfeld
     27.03.2010 08:24 ., Speyer
     27.03.2010 14:54 Oliv7er 7M., München
     27.03.2010 14:59 Oliv7er 7M., München
     25.03.2010 21:31 ., Kiel
     25.03.2010 21:45 Jens7 L.7, Darmstadt
     26.03.2010 08:03 ., Kiel
     26.03.2010 08:43 Jürg7en 7M., Weinstadt
     26.03.2010 15:39 Thor7ben7 G.7, Leese <-> OS
     27.03.2010 15:46 Chri7sti7an 7R., Geisenfeld
     27.03.2010 18:54 Thor7ben7 G.7, Leese <-> OS
     29.03.2010 09:30 ., Kiel
     25.03.2010 21:39 ., Speyer
     25.03.2010 21:45 Ingo7 H.7, Vockenhausen
     26.03.2010 00:01 Oliv7er 7M., München
     26.03.2010 08:42 Thom7as 7E., Nettetal
     25.03.2010 22:00 Timo7 L.7, Langerwehe
     25.03.2010 22:26 Stef7fen7 H7., Bad Vilbel
     26.03.2010 07:52 Thom7as 7K., Hermeskeil
     26.03.2010 09:53 Joer7g S7., Karlsruhe
     26.03.2010 10:30 Thom7as 7E., Nettetal
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