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ThemaTV-Bericht Digitalfunk in Bayern32 Beträge
RubrikKommunikationstechnik
Infos:
  • TV Bericht "Kontrovers" vom 07.04.10, ab 24:20 min
  •  
    AutorLinu8s D8., Thierstein / Bayern618539
    Datum07.04.2010 22:0817520 x gelesen
    Habe soeben folgendes gesehen: Kontrovers, Mi 07.04.10, 21:15 Uhr, ab 24:20 min

    Es kommen also wohl noch einige Probleme mit dem/der Digitalfunk(-technik) und seinen/ihren Gegenern auf uns zu. :-(


    MfG Linus

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    AutorJoha8nn 8S., Regensburg / Bayern618543
    Datum07.04.2010 22:2413890 x gelesen
    Leider sieht es im Beitrag so aus als bräuchte man nur für die Feuerwehr die Masten in der Umgebung...


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    AutorJörg8 F.8, Nonnenhorn/Bodensee / Bayern618552
    Datum07.04.2010 22:5314094 x gelesen
    Hallo!

    Das war zu erwarten und wird noch einigen "Ärger mit den Funkmasten" geben. Bleiben wir gespannt. :-)

    Gruß, Jörg


    meine pers. Meinung, welche nicht zwangsweise deckungsgleich mit der offiziellen Feuerwehr-/Landkreismeinung sein muss. Eigentlich klar ...

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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg618559
    Datum07.04.2010 23:0914000 x gelesen
    Was Euch fehlt ist eine Vorschrift analog zum §33 Abs. 3 FwG Ba-Wü (neu).
    Wenn man das konsequent durchzieht, dann braucht man da niemanden großartig zu fragen.

    Vgl. auch Artikel in der vorletzten Brandschutz zu einem Urteil aus NRW bezüglich der entschädigungslosen Mitnutzung von Sendemasten der Mobilfunkbetreiber.


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern618583
    Datum08.04.2010 00:4614205 x gelesen
    Geschrieben von Christian Fischer
    Was Euch fehlt ist eine Vorschrift analog zum §33 Abs. 3 FwG Ba-Wü (neu).
    Wenn man das konsequent durchzieht, dann braucht man da niemanden großartig zu fragen.

    Die Vorschrift gibt es schon, heißt bei uns Zustimmungsverfahren... genaue Quelle könnte ich jetzt nicht sagen, müsste aber irgendwo in der BayBO stehen. Das Genehmigungsverfahren ist da recht einfach. Nur bei schwerwiegenden naturschutz- oder denkmalschutzrechtlichen Problemen kann da keine Genehmigung erteilt werden. Bei uns im Landkreis wird auch ein Mast in einem Wasserschutzgebiet errichtet, bzw. mitbenutzt... war überhaupt kein Problem, die hierfür notwendige Ausnahmegenehmigung zu erhalten.

    Das Problem ist, dass man immer noch einen Grundstückseigentümer braucht, der auf seinem Grund und Boden einen DigiFunk-Masten akzeptiert. Und das war das Hauptthema im Beitrag. Die Gemeinden wollen da teilweise ihre Grundstücke nicht zur Verfügung stellen, zumindest nicht da, wo die Masten geplant wurden und Sinn machen. Geht uns eben in Feldafing so (war ja auch im Beitrag), wobei hier evtl. auch schon eine Lösung gefunden wurde.

    Die Sache in Ebersberg wäre dagegen leicht: Grund gehört dem Freistaat, der genehmigt und errichtet (außer, es liegen wirklich schwerwiegende Gründe vor: und der Abstand zur Schule könnte da wirklich ein Problem werden), fertig. Man hat halt noch die Bürgerinitiativen am Hals... Oder eine gute Alternative... und die gäbe es in Ebersberg!

    Gruß
    Markus


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    AutorSeba8sti8an 8W., Linden / Hessen618590
    Datum08.04.2010 04:4813656 x gelesen
    Moin

    Geschrieben von Jörg FischerDas war zu erwarten und wird noch einigen "Ärger mit den Funkmasten" geben.Es bleibt abzuwarten, inwieweit man den Initiativen nachgeben wird. Ich finde es gut um im Sinne einer funktionierenden Demokratie, wenn Bürger sich zusammentun um ein Ziel zu verfolgen. Ich finde es hingegen nicht gut, wenn sich Menschen mit Beschwerden über Schlafstörungen, Kopfschmerzen und was-weiß-ich-noch-was auf der Stadtverwaltung einfinden, obwohl der neu errichtete Mobilfunkmast nachweislich noch gar nicht in Betrieb ist - So war es hier geschehen.

    Ich behaupte, dass man - weil man schlicht keine Zeit für solcherlei "Späße" hat - beim Digitalfunk eher den Fischer'schen Weg des "Ich ordne an..." gehen wird, und ich finde es schlichtweg richtig so.

    Mir ist auch die Aussage eines Bürgermeisters hier aus der Ecke bekannt, der auf der JHV "seiner" Feuerwehr sinngemäß sagte: "Ich kann das Wort Digitalfunk ja wirklich bald nicht mehr hören, aber eins ist klar: Was die Standorte für die Masten angeht, werden wir nicht so einen Zinnober wie bei den Mobilfunktürmen halten. Da die Dinger dort hin gebaut wo sie sinnvoll sind, und wir werden nicht erst zehn Bürgerinitiativen dazu anhören...!"
    Klar - war auf einer JHV der Feuerwehr... zeigt aber imho in die richtige Richtung ;o)

    Gruß
    Sebastian


    --
    Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebel)

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    AutorJörg8 F.8, Nonnenhorn/Bodensee / Bayern618597
    Datum08.04.2010 08:3513544 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Sebastian Weißwenn sich Menschen mit Beschwerden über Schlafstörungen, Kopfschmerzen und was-weiß-ich-noch-was auf der Stadtverwaltung einfinden, obwohl der neu errichtete Mobilfunkmast nachweislich noch gar nicht in Betrieb ist Auch wenn etwas OT: Mir ist ein Fall hier aus der Nähe bekannt, wo ein Mann mittels Anwalt etc. gegen die neuerrichteten Mobilfunkmasten auf dem Dach einer Gaststätte vorgehen wollte. Er belegte dies damit, dass er seit der Errichtung der Funkmasten nicht mehr schlafen könne und auch starke Kopfschmerzen habe. Der Wirt, auf dessen Gaststätte die Mobilfunkmasten gebaut wurden, zeigte sich erstaunt darüber, was der Anblick diesen Funkmasten alles bewirken kann; denn die Funkmasten wurden erst zwei Wochen nach dem Schriftverkehr aufgeschalten. Damit hatte der Nachbarn natürlich schlechte Karten.

    Aber ich bin mir sicher, dass wir mit der Errichtung der Digitalfunkmasten (optisch für den Laien nicht durch Mobilfunkmasten zu unterscheiden) noch jede Menge "Diskussionen" haben werden.

    Gruß vom Bodensee
    --
    Jörg


    meine pers. Meinung, welche nicht zwangsweise deckungsgleich mit der offiziellen Feuerwehr-/Landkreismeinung sein muss. Eigentlich klar ...

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg618599
    Datum08.04.2010 08:4313440 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Sebastian WeißIch finde es hingegen nicht gut, wenn sich Menschen mit Beschwerden über Schlafstörungen, Kopfschmerzen und was-weiß-ich-noch-was auf der Stadtverwaltung einfinden, obwohl der neu errichtete Mobilfunkmast nachweislich noch gar nicht in Betrieb ist - So war es hier geschehen.
    Ein bei Funkamateuren altbekanntes Phänomen. Als das Thema "Elektrosmog" noch gar nicht bekannt war hatten wir schon oft Probleme mit Funkstörungen.

    Deshalb gilt bei denen die Regel:

  • Mast aufbauen
  • Antenne montieren
  • Kabel nicht anschliessen
  • längere Zeit warten [auch wenns schwer fällt]
  • in der sendelosen Zeit sämtliche Beschwerden über Funkstörungen in der Nachbarschaft kalt lächelnd auflaufen lassen ;-)
  • bei Bedarf den Nachbarn empfehlen die Bundesnetzangentur wg. deren Funkstörungen zu informieren
  • bei Messungen des Stördienstes der Bundesnetzagentur auf die funktionslose Antenne hinweisen
  • warten, warten, warten
  • Kabel anschliessen und dann entspannt Sendebetrieb aufnehmen.

    Diese Vorgehensweise hat schon oft geholfen ;-)

    Meiner Meinung nach ist das Elektrosmogproblem eher ein phsychologisches als ein technisches Problem.


    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP618602
    Datum08.04.2010 09:0413446 x gelesen
    Geschrieben von Jörg Fischer"Ärger mit den Funkmasten"
    Bürgerinitiativen machen gegen den Digitalfunk mobil

    Kein Digitalfunk im Wohngebiet

    Bei Tetrastrahlen und Gesundheit funkt es

    Widerstand gegen Polizeimasten

    http://www.stoppt-tetra-bos.de/

    Und das war noch nicht mal die ganze erste Googleergebnissseite...


    Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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    AutorHara8ld 8D., Edenstetten / Bayern618603
    Datum08.04.2010 09:0413306 x gelesen
    Solche Fälle von Beschwerden, die schon vor Inbetriebnahme einer Anlage auftreten, gibt es öfter.

    Richtig schön wäre folgender Text eines Beschwerdeführers: "Während eines Handytelefonates stand ich vor dem Microwellenherd und konnte beobachten, daß Teile für einen Sendemast angeliefert wurden. Auf der Stelle bekam ich derartige Kopfschmerzen, daß ich nur mühsam den Funksender des Garagentorantriebes und die Fernbedienung der Zentralverriegelung bedienen konnte, um mir vom Navigationsgerät den Weg aus dem Gefahrenbereich weisen zu lassen."

    (Ironie Ende.)

    Gruß Harald


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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP618605
    Datum08.04.2010 09:0913287 x gelesen
    Geschrieben von Christian FischerWenn man das konsequent durchzieht, dann braucht man da niemanden großartig zu fragen.Wird das denn "konsequent durchgezogen"? (<- rethorische Frage)


    Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg618607
    Datum08.04.2010 09:1613297 x gelesen
    Geschrieben von Markus ReichartDas Problem ist, dass man immer noch einen Grundstückseigentümer braucht, der auf seinem Grund und Boden einen DigiFunk-Masten akzeptiert.

    Und das ist der virteil der von mir genannten Vorschrift. Es muß es nicht akzeptieren. Sprich man kann der Gemeinde (oder auch jedem Privatmann) schreiben "herzlichen Glückwunsch, Sie bekommen einen TETRA-Mast...."


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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    AutorJürg8en 8G., Gaienhofen / Baden-Württemberg618617
    Datum08.04.2010 09:4613377 x gelesen
    Hallo zusammen,
    selten so gelacht - Auf der Homepage von www.stop-treta-bos:

    "Wäre diese Strahlung als Licht wahrnehmbar, sind Axstedt und Lübberstedt taghell erleuchtet"

    noch besser:

    "Der aktuell geplante Tetra-Sendemast soll nicht auf dem Gebiet der Gemeinde Axstedt (und nach Möglichkeit auch nicht in den Nachbargemeinden) errichtet werden"

    Ja wo denn dann? Vielleicht möchten das die anderen auch nicht? Mein Vorschlag wäre irgendwo in Albanien, die haben IMHO auch noch keinen Digitalfunk.

    Gruß vom See
    Jürgen


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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP618619
    Datum08.04.2010 09:5113075 x gelesen
    Das ist ja das kuriose: Einerseits kann man die "Argumente" dieser Funk-ist-doof-Initiativen einfach wegwischen, andererseits sind gerade sie oft der beste Beweis, dass da irgendwer von irgendwas eine Überdosis abbekommen hat...


    Aus der Betriebsanleitung meines 2010 neu gekauften Toasters: "Dieses Gerät ist nicht für den Betrieb unter Wasser geeignet!"

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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern618631
    Datum08.04.2010 10:2613260 x gelesen
    Geschrieben von Christian Fischer
    Und das ist der virteil der von mir genannten Vorschrift. Es muß es nicht akzeptieren. Sprich man kann der Gemeinde (oder auch jedem Privatmann) schreiben "herzlichen Glückwunsch, Sie bekommen einen TETRA-Mast...."
    Tja, in Bayern brauchen wir dafür dann meines Wissens noch ein Enteignungsverfahren... kann auch recht langwierig sein. Oder man findet einen anderen Weg... denn das StMI wird sich wegen eines Standortes für den DigiFunk-Masten sicherlich nicht mit den Kommunen anlegen. Dafür ist das Verhältnis zu - sagen wir mal - zerrüttet.

    Kleine Anekdote übrigens am Rande: es soll bei uns im Landkreis einen Standort geben, da bieten die angrenzenden Bürger (Nachbarn) angeblich mehr Pacht als der Freistaat... auch eine Form der Bürgerinitiative!

    Gruß
    Markus


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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern618632
    Datum08.04.2010 10:2813033 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M@yer
    Meiner Meinung nach ist das Elektrosmogproblem eher ein phsychologisches als ein technisches Problem.
    Der Meinung bin ich auch, auch wenn ich damit bei uns im Landkreis oft sehr einsam dastehe. Und das, wo ich doch einen Mobilfunkmasten in unmittelbarer Nachbarschaft habe...

    Komischerweise wollen ja immer alle telefonieren, aber wen dann ein Mast errichtet werden soll greift das "St. Florian-Prinzip", wo man hinschaut: bitte nicht bei mir, aber bei meinen Nachbarn könnt Ihr ja mal fragen...

    Gruß
    Markus


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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern618633
    Datum08.04.2010 10:3313095 x gelesen
    Weißt Du, wo das Problem bei der ganzen Sache liegt??? Genau in dem Punkt, den Du so schön skizziert hast... :-)))

    Der Text ist echt klasse und trifft den Nagel auf den Kopf!!! Den muss ich mir für künftige Diskussionen unbedingt merken.

    Gruß
    Markus


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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern618639
    Datum08.04.2010 10:4913187 x gelesen
    Servus,

    sieh es mal von einer anderen Seite aus:

    Geschrieben von Jürgen Graf
    selten so gelacht
    Wenn man mit Unfähigkeit/... Strom erzeugen könnte, dann wären die Jungs und Mädels in der Lage weite Teile unseres schönen Landes zu versorgen.

    *Zynismus aus*

    Geschrieben von Jürgen Graf
    Mein Vorschlag wäre irgendwo in Albanien, die haben IMHO auch noch keinen Digitalfunk.
    Na, den Vorschlag würde ich doch sofort unterstützen.:-)

    Gruß
    Markus


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    AutorIngo8 H.8, Vockenhausen / Hessen624433
    Datum07.05.2010 18:0912509 x gelesen
    Hi,

    Geschrieben von Linus DrescherEs kommen also wohl noch einige Probleme mit dem/der Digitalfunk(-technik) und seinen/ihren Gegenern auf uns zu. :-(


    Die Welt diskutiert, Schwaben handeln!.

    SCNR

    Ingo


    --

    "Der Erfolg der Kommunikation misst sich an dem Verstandenen, nicht an dem Gesagten." [Unbekannt]

    -
    Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen (btw privaten) Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesem Forum gedacht. Sollte jemand den Inhalt für andere Zwecke verwenden wollen, kann man mich jederzeit via Mail kontaktieren und dieses klären ;)

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    AutorJoch8en 8W., Nellmersbach / Baden Württemberg624435
    Datum07.05.2010 18:1512438 x gelesen
    aber selbscht mir schwoba sen ned z´friada drmit,
    wie der Bericht schön zeigt.


    MkG
    Jochen
    www.feuerwehr.leutenbach.de

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    AutorKlau8s S8., München / Bayern624437
    Datum07.05.2010 18:2012446 x gelesen
    no des isch halt zu lommelich des glump


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    AutorHans8i S8., Korntal-Münchingen / Baden-Württemberg624443
    Datum07.05.2010 19:2012310 x gelesen
    Hallo,


    Geschrieben von Klaus Schillerno des isch halt zu lommelich des glump

    Schrieb Jan Südmersen da nicht mal in diesem zusammenhang, das wir bei Feuerwehrs noch mal um Handschuhbedienbare Geräte betteln würden?



    Grüsse
    Hansi


    Ein dezenter Hinweis an eventuelle "Petzen": Rennt ruhig zum Chef......der hat meine Beiträge schon vor euch gelesen....... :O)

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    AutorKlau8s S8., München / Bayern624445
    Datum07.05.2010 19:2912335 x gelesen
    vielleicht sollten wir um funkbedienbare Handschuhe betteln :-)


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    AutorLinu8s D8., Thierstein / Bayern635165
    Datum21.07.2010 21:5711916 x gelesen
    Aktuell: Kontrovers, Mi 21.07.10, 21:15 Uhr, ab 26:52 min


    MfG Linus

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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern635167
    Datum21.07.2010 22:2711730 x gelesen
    Servus Linus,

    wobei das auch nicht wirklich neue Infos waren... Herr Eck "tourt" ja derzeit in Sachen Digitalfunk recht fleißig durch unseren Freistaat :-)

    Gruß
    Markus


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    AutorLinu8s D8., Thierstein / Bayern635168
    Datum21.07.2010 22:3111608 x gelesen
    Geschrieben von Markus ReichartHerr Eck "tourt" ja derzeit in Sachen Digitalfunk recht fleißig durch unseren Freistaat
    Ja? Was spricht er denn so (außer das im Bericht).


    MfG Linus

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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern635169
    Datum21.07.2010 22:3811722 x gelesen
    Geschrieben von Linus Drescher
    Ja?
    Und wie... demnächst an einem Tag in zwei unserer Nachbarlandkreise. Nur zu uns kommt er nicht... wahrscheinlich wegen der vielen Revoluzzer :-)

    Geschrieben von Linus Drescher
    Was spricht er denn so (außer das im Bericht).
    Im wesentlichen den Inhalt des Berichts, vor allem weniger/ keine Geheimhaltung mehr und so... und künftig Zusammenarbeit auf allen Ebenen, vor allem mit den Kommunen! Mit "uns" (Feuerwehr) wurde wegen unserer Masten schon eine zeitlang nicht mehr gesprochen, obwohl überall ein wenig umgeplant wird. Von wegen taktische Beurteilung, ich habe den Eindruck, jetzt werden für die Masten neue Standorte gesucht, und wenn sie dann irgendwann gefunden und gesichert wurden, dann werden sie auch (nachträglich) taktisch bewertet. Bin ja mal gespannt, was da wieder rauskommt.


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    AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen635223
    Datum22.07.2010 12:5411533 x gelesen
    Mahlzeit.

    Geschrieben von Markus ReichartMit "uns" (Feuerwehr) wurde wegen unserer Masten schon eine zeitlang nicht mehr gesprochen, obwohl überall ein wenig umgeplant wird. Von wegen taktische Beurteilung,

    Was mich jetzt mal interessieren würde: Warum sollte man mit der Feuerwehr sprechen, wenn es um die Austellung der Masten geht? Alle, die es tangieren würde, wären wohl die Stadt/Gemeinde (als Verwaltung), entsprechende Ämter auf Kreisebene und ggfs. die Eigentümer der Grundstücke.

    Die Entscheidung, ob und wo eine Aufstellung sinnvoll ist, kann ohnehin nur durch Messung und Planung getroffen werden.

    Alles in allem: Was hat die Feuerwehr damit zu tun?



    Mit kameradschaftlichen Grüßen
    Stefan


    Feuerwehr Alpen
    Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesen Forum gedacht und sie stellen auch nur meine persönliche Meinung dar.

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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern635231
    Datum22.07.2010 13:3111416 x gelesen
    Servus,

    Geschrieben von Stefan Brüning
    Alles in allem: Was hat die Feuerwehr damit zu tun?
    in Bayern ist die taktische Bewertung der Standorte durch die BOS vorgesehen. Das soll gewährleisten, dass die Standorte optimal auch mögliche Einsatzschwerpunkte (besondere Objekte wie Krankenhäuser, Schulen, Störfallbetriebe etc., Unfallschwerpunkte, Bahnlinien, Autobahnen etc.) entsprechend gut mit abdecken, und auch eine Einschätzung abzugeben, ob mit den geplanten Standorten eine Alarmierung möglich ist (ohne weitere "Hilfsmittel wie Umsetzer etc.).

    Das sind schöne Meetings, wo zahlreiche Polizisten einer sehr überschaubaren Anzahl von Feuerwehrlern (i.d.R. einem Mitglied der Kreisbrandinspektion) und einem Vertreter der Bezirksregierung gegenübersitzen. Letztlich werden da die Funkplanungen vorgestellt, und taktisch geeignete Standorte ermittelt. Manchmal helfen die nichtpolizeilichen Vertreter auch ihren "grünen" Kollegen, weil sie nicht wissen, dass in einem unterversorgten Bereich die Außenstelle einer JVA ansässig ist (kleiner Insider, muss an dieser Stelle aber sein...). Alles in allem konnten wir mit der taktischen Bewertung einige Verbesserungen, was die Funkausleuchtung betrifft, erreichen.

    Ein Meeting hat vor geraumer Zeit (etwa vor einem Jahr) für unseren Landkreis bereits stattgefunden, seitdem wurden zahlreiche Standorte (aus den verschiedensten Gründen, teilweise wegen Bürgerprotesten) nicht nur geringfügig umgeplant und versetzt... mit den von "uns" befürchteten Auswirkungen auf die Funkabdeckung. "Uns" steht in diesem Fall für die Feuerwehren und HiOrgs im Landkreis... vertreten durch die Kreisfeuerwehrführung, diese im Auftrag der Kreisverwaltung tätig. Und ich selbst war bei dem ersten Meeting für die Feuerwehrseite mit dabei. Daher "uns"... ich denke, Linus hatte das aufgrund von PN-Kontakt schon richtig interpretiert.

    Ansonsten hast Du schon recht:

    Geschrieben von Stefan Brüning
    Alle, die es tangieren würde, wären wohl die Stadt/Gemeinde (als Verwaltung), entsprechende Ämter auf Kreisebene und ggfs. die Eigentümer der Grundstücke.
    diese Stellen müssen in jedem Fall beteiligt werden. Wobei nach bayerischem Recht die Kommune mehr oder weniger außen vor ist, wenn sie nicht Grundstückseigentümer ist. Sie kann dann einen - nicht gewollten - eigentlich nicht verhindern, außer durch öffentlichen Druck. Aber rein rechtlich hat sie kein Einspruchs- oder Vetorecht. Die Ämter auf Kreisebene werden auch nur zur fachlichen Notwendigkeit gehört und eingebunden (Brand- und KatSchutz), die Umweltbereiche müssen aber ggf. eigenständige Genehmigungen oder Ausnahmen (z.B. nach Naturschutzgesetz) erteilen. Und ohne die Grundstückseigentümer geht es ohnehin nicht...


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    AutorStef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen635232
    Datum22.07.2010 13:4211400 x gelesen
    Geschrieben von Markus Reichart
    in Bayern ist die taktische Bewertung der Standorte durch die BOS vorgesehen. Das soll gewährleisten, dass die Standorte optimal auch mögliche Einsatzschwerpunkte (besondere Objekte wie Krankenhäuser, Schulen, Störfallbetriebe etc., Unfallschwerpunkte, Bahnlinien, Autobahnen etc.) entsprechend gut mit abdecken, und auch eine Einschätzung abzugeben, ob mit den geplanten Standorten eine Alarmierung möglich ist (ohne weitere "Hilfsmittel wie Umsetzer etc.).


    Ganz ehrlich: Woher soll die Feuerwehr - wir reden hier mal vom FF-Durchschnitt ohne entsprechende Fachleute - überhaupt die Kompetenz besitzen, bei sowas mitreden zu können. Denn schließlich sind das technische Fragen. Außerdem traue ich einem Fachmann zu, Objekte wie KH, Gewerbe, Störfallbetriebe, usw. zu erkennen und nach einem vorher vereinbarten Schema die Technik daran anzupassen.

    Insbesondere die Frage, ob von einem Standort alarmiert werden kann, überfordert einen Feuerwehrmann ohne entsprechende Ausbildung und Technik sowieso.

    Geschrieben von Markus ReichartDas sind schöne Meetings, wo zahlreiche Polizisten einer sehr überschaubaren Anzahl von Feuerwehrlern (i.d.R. einem Mitglied der Kreisbrandinspektion) und einem Vertreter der Bezirksregierung gegenübersitzen. Letztlich werden da die Funkplanungen vorgestellt, und taktisch geeignete Standorte ermittelt. Manchmal helfen die nichtpolizeilichen Vertreter auch ihren "grünen" Kollegen, weil sie nicht wissen, dass in einem unterversorgten Bereich die Außenstelle einer JVA ansässig ist (kleiner Insider, muss an dieser Stelle aber sein...). Alles in allem konnten wir mit der taktischen Bewertung einige Verbesserungen, was die Funkausleuchtung betrifft, erreichen.


    Ich bin da ein bisschen skeptisch, ehrlich gesagt.

    Geschrieben von Markus ReichartEin Meeting hat vor geraumer Zeit (etwa vor einem Jahr) für unseren Landkreis bereits stattgefunden, seitdem wurden zahlreiche Standorte (aus den verschiedensten Gründen, teilweise wegen Bürgerprotesten) nicht nur geringfügig umgeplant und versetzt... mit den von "uns" befürchteten Auswirkungen auf die Funkabdeckung. "Uns" steht in diesem Fall für die Feuerwehren und HiOrgs im Landkreis...

    OK. Dann stellt sich mir die Frage, wer nach welchen Kriterien die Standorte festlegt. Gerade topographische Probleme sollten der Fachfirma wohl auch auffallen.

    Geschrieben von Markus Reichartdiese Stellen müssen in jedem Fall beteiligt werden. Wobei nach bayerischem Recht die Kommune mehr oder weniger außen vor ist, wenn sie nicht Grundstückseigentümer ist.

    Und somit auch die Feuerwehr?



    Mit kameradschaftlichen Grüßen
    Stefan


    Feuerwehr Alpen
    Auch wenn es eigentlich klar sein sollte: meine hier geschriebenen Beiträge sind nur für die Veröffentlichung in diesen Forum gedacht und sie stellen auch nur meine persönliche Meinung dar.

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    AutorMark8us 8R., Höhenrain / Bayern635241
    Datum22.07.2010 14:0011352 x gelesen
    Geschrieben von Stefan Brüning
    Insbesondere die Frage, ob von einem Standort alarmiert werden kann, überfordert einen Feuerwehrmann ohne entsprechende Ausbildung und Technik sowieso.
    Und genau deswegen ist eben auch EIN VERTRETER der Feuerwehr bei diesen Meetings dabei, im Auftrag der Kreisbehörde... und nicht alle Feuerwehren. Daher auch das "uns" im Sinne von "Feuerwehrs"!

    Geschrieben von Stefan Brüning
    Ich bin da ein bisschen skeptisch, ehrlich gesagt.
    Warum?

    Geschrieben von Stefan Brüning
    OK. Dann stellt sich mir die Frage, wer nach welchen Kriterien die Standorte festlegt. Gerade topographische Probleme sollten der Fachfirma wohl auch auffallen.
    Ich habe manchmal den Eindruck, dass hier wirtschaftliche Gründe sehr wohl einen deutlichen Einfluss auf mögliche Standorte haben.

    Und ja: topographische Probleme sollten sie erkennen... und haben sie (bei uns zumindest) erkannt.

    Geschrieben von Stefan Brüning
    Und somit auch die Feuerwehr?
    Ich habe bei der Einbindung der Feuerwehr von der taktischen Bewertung gesprochen: dort ja... aber eben nicht "jede" Feuerwehr, sondern einen Vertreter der Feuerwehr, der im Auftrag der Brandschutzbehörde (Kreis) tätig wird.


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    AutorManf8red8 K.8, Löwenstein / BaWü711468
    Datum21.01.2012 17:299405 x gelesen
    Geschrieben von Christian Fischer Was Euch fehlt ist eine Vorschrift analog zum §33 Abs. 3 FwG Ba-Wü (neu).
    Wenn man das konsequent durchzieht, dann braucht man da niemanden großartig zu fragen.


    Sag das mal dem Verwaltungsgericht ;-)

    stimme.de

    Manfred


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    xxx

     07.04.2010 22:08 ., Thierstein
     07.04.2010 22:24 ., Regensburg
     07.04.2010 22:53 Jörg7 F.7, Nonnenhorn/Bodensee
     07.04.2010 23:09 Chri7sti7an 7F., Wernau
     08.04.2010 00:46 Mark7us 7R., Höhenrain
     08.04.2010 09:16 Chri7sti7an 7F., Wernau
     08.04.2010 10:26 Mark7us 7R., Höhenrain
     08.04.2010 09:09 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     21.01.2012 17:29 Manf7red7 K.7, Löwenstein
     08.04.2010 04:48 Seba7sti7an 7W., Linden
     08.04.2010 08:35 Jörg7 F.7, Nonnenhorn/Bodensee
     08.04.2010 09:04 Hara7ld 7D., Edenstetten
     08.04.2010 10:33 Mark7us 7R., Höhenrain
     08.04.2010 08:43 Jürg7en 7M., Weinstadt
     08.04.2010 10:28 Mark7us 7R., Höhenrain
     08.04.2010 09:04 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     08.04.2010 09:46 Jürg7en 7G., Gaienhofen
     08.04.2010 09:51 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     08.04.2010 10:49 Mark7us 7R., Höhenrain
     07.05.2010 18:09 Ingo7 H.7, Vockenhausen
     07.05.2010 18:15 Joch7en 7W., Nellmersbach
     07.05.2010 18:20 ., München
     07.05.2010 19:20 Hans7i S7., Korntal-Münchingen
     07.05.2010 19:29 ., München
     21.07.2010 21:57 ., Thierstein
     21.07.2010 22:27 Mark7us 7R., Höhenrain
     21.07.2010 22:31 ., Thierstein
     21.07.2010 22:38 Mark7us 7R., Höhenrain
     22.07.2010 12:54 Stef7an 7B., Alpen/Aachen
     22.07.2010 13:31 Mark7us 7R., Höhenrain
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