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ThemaInterschutz 2010: Schlingmann 'New Concept'59 Beträge
RubrikFahrzeugtechnik
Infos:
  • Kleine Innovation: Die Midship-Pumpe
  •  
    AutorMath8ias8 W.8, Garlstorf / Niedersachsen628692
    Datum09.06.2010 19:5351017 x gelesen
    N'abends,

    um mal von dem Kasperkram um die Stiefel (und die albernen Beiträge dazu) wegzukommen, mal was Anderes:

    wie ist denn die Meinung der Fachwelt zum "New Concept"-Aufbau der Schlingmann HLF 20/16?

    Für die noch nicht in Leipzig gewesenen hier eine kurze Zusammenfassung der Neuerungen:

    - Wassertank ganz vorn im Aufbau
    - Pumpe mittig eingebaut (midship)
    - hinten kein Rollladen oder Klappe mehr
    - Pumpenbedienung an der rechten hinteren Aufbauecke unter einer Abdeckung
    - Saugstutzen und Tankeinfüllstutzen hinten außenliegend
    - B- Abgänge links und rechts in den Unterfahrschutz integriert
    - hab ich was vergessen?

    Sinn des Ganzen soll es sein, der immer stärker werdenden Hecklastigkeit der Fahrzeuge entgegen zu wirken.
    Durch die Pumpe in der Mitte und den 2400 Liter-Tank ganz vorn, werden wohl 700kg Gewicht von der Hinter- auf die Vorderachse verschoben.

    Gruß
    Mathias


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    AutorKlau8s S8., München / Bayern628694
    Datum09.06.2010 20:1343883 x gelesen
    Hallo Mathias, gibts da vielleicht irgendwo ein Bild ? Das man es noch besser beurteilen kann.
    Grüssle


    Gott zum Gruße Klaus

    „Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“
    Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY628697
    Datum09.06.2010 20:1943381 x gelesen
    Hallo,

    ich habe die Bilder dieses Fahrzeugs gerade auf FW-Netz gesehen. Und was ich da gesehen habe, hat mir gefallen. Mal schauen, was daraus wird.


    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorKlau8s S8., München / Bayern628699
    Datum09.06.2010 20:2242897 x gelesen
    Hallo Anton, danke schön


    Gott zum Gruße Klaus

    „Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“
    Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's

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    AutorMich8ael8 K.8, Waldachtal / BaWü628700
    Datum09.06.2010 20:2343099 x gelesen
    Ich denke dass auch Schlingmann mit durchdachten und sauberen Lösungen punkten kann, wie so (ziemlich) jeder Aufbauhersteller.
    Aber ob sich das Konzept durchsetzt ... Der Gedanke Gewicht -> Vorderachse ist auf jeden Fall mal gut :-)


    MkG

    Michael Krüger
    Feuerwehr Waldachtal
    www.feuerwehr-waldachtal.de

    Meine persönliche Meinung ....

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg628707
    Datum09.06.2010 22:1642671 x gelesen
    Guten Abend
    Geschrieben von Mathias Wille

    wie ist denn die Meinung der Fachwelt zum "New Concept"-Aufbau der Schlingmann HLF 20/16?

    Ich bin zwar nicht die Fachwelt, habe mir aber das neue Konzept in Leipzig angeschaut und auch die Präsentation erlebt, ich bin aber weniger überzeugt, dass darauf die FW-Welt gewartet hat. Pumpenbedienstand z.B. in einer rechten Heckklappe, ob sich das durchsetzen wird ? (Oder bin ich zu Altmodisch ?).

    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard


    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)

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    AutorAndr8eas8 R.8, Stuttgart / Ba-Wü628710
    Datum09.06.2010 22:2942448 x gelesen
    Hi,

    Geschrieben von Bernhard DeimannPumpenbedienstand z.B. in einer rechten Heckklappe, ob sich das durchsetzen wird ? (Oder bin ich zu Altmodisch ?).


    Na DU müsstest das doch eher noch gewohnt sein...;-)
    SCNR


    Gruß Andi


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    AutorMath8ias8 W.8, Garlstorf / Niedersachsen628713
    Datum09.06.2010 22:3942025 x gelesen
    Geschrieben von Andreas Rometsch
    Na DU müsstest das doch eher noch gewohnt sein...;-)


    Na, a bisserl anders schaut's dann ja doch aus... ;)

    Klick mich!

    Gruß
    Mathias


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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg628714
    Datum09.06.2010 22:4042288 x gelesen
    Guten Abend

    Geschrieben von Andreas Rometsch


    Na DU müsstest das doch eher noch gewohnt sein...;-)

    Ja, sowas kennt ich; mein erster Gedamke beim neuen System war, was ist, wenn ich beim Rückwärtsfahren wo dagegenfahre. Das Schlingmann 'New Concept' soll aber durchaus seine Chanche haben und sich bewähren und seine Vorzüge beweisen können.

    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard


    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)

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    AutorPete8r M8., Kiel / Schleswig-Holstein628717
    Datum09.06.2010 22:5941869 x gelesen
    Erinnert mich ein wenig an Amerikanische Fahrzeuge mit dem "Open Air" Bedienstand. Finde es nicht schlecht, wenn es auch in der Praxis überzeugen kann. Allerdings sehe ich die nähere bis mittlere Zukunft für dieses Konzept eher bei größeren Feuerwehren, denn für "Bauer Heinrich" ist es vermutlich eher schwer da die Übersicht zu behalten (mal abgesehen davon, dass ich es auch schon bei den vollverkleideten Pumpen es schon recht misslungen finde).


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    AutorDenn8is 8E., Menden / NW628718
    Datum09.06.2010 23:0142321 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard DeimannPumpenbedienstand z.B. in einer rechten Heckklappe, ob sich das durchsetzen wird ?

    Der Hauptsinn /-ziel des Konzeptes ist ja nicht der Pumpenbedienstand unter der Klappe am Heck, vielmehr hat man die Anschlüsse und Bedienelemente erst mal hinten eingebaut, weil es auch in konventionellen Fahrzeugen so ist. Man könnte ihn aber genau so woanders einbauen, wenn man sich mal andere Fahrzeuge mit Midship Pumpe ansieht, zB LF-L


    mit kameradschaftlichen Grüßen

    Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg628728
    Datum10.06.2010 01:1945082 x gelesen
    Hallo,

    hier mal Bilder zum New Concept von Schlingmann:

























    Und dazu auch der Vortrag von Schlingmann auf der Interschutz:



    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich darf Sie alle recht herzlich auf unserem Messestand begrüßen und freue mich, Ihnen unsere Konzeptstudie eines HLF 20/16 vorstellen zu dürfen. Die Fa. Schlingmann hat sich Gedanken gemacht, wie ein HLF 20/16 der Zukunft aussehen müsste.

    Beginnen wir mit den seit Jahren bewährten Komponenten unseres Fahrzeugaufbaus. Diese finden wir auch bei diesem Konzept wieder. Es sind die pneumatisch ausschwenkbaren Tritte, das Sicherheitsauftrittsystem, die vorziehbare und abklappbare Preßluftatmerhalterung, die beim Abklappen sich automatisch um 45 Grad dreht und somit ein bequemes Anlegen der Preßluftatmer auch bei ausgefahrenen Trittbrettern möglich macht. Die Schwenklagerung für den Sprungretter, macht diesen aus angenehmer Höhe entnehmbar. Im vorderen Geräteraum greifen wir wieder auf die altbewährte Schwenkwand zurück. Die Tankwand dient zur Lagerung weitere Geräte. Betrachten wir aber den Geräteraum G5 so stellen wir gravierende Veränderungen fest. Den Grund dafür möchte ich Ihnen im Weiteren vorstellen

    Als Hauptproblem bei diesem Fahrzeugtyp hat sich in den letzten Jahren die Hecklastigkeit herausgestellt. Viele Kunden wünschen heute mehr als 1600 Liter Wasser, eine Schaumzumischanlage, einen Schaumtank, evtl. eine Windenanlage und sehr oft auch noch 2 fahrbare Haspeln. Alle diese Sonderausstattungen belasten die Hinterachse in extremen Maße und führen dazu, dass die nach Norm zulässige Hinterachslast von 10 t überschritten wird. Aber dieses ist gar nicht das eigentliche Problem. Denn ein schlechteres Fahrverhalten geht mit der Hecklastigkeit einher. Das Heil wurde bis dato in einem größeren Radstand beim Fahrgestell gesucht. Die Hinterachse rückt dabei unter den Aufbau weiter nach hinten. Es kommt damit zu einer besseren Belastung der Vorderachse und zu einer Entlastung der Hinterachse. Leider ist dieses Konzept mit einer Vergrößerung des Wendekreises verbunden.

    Unser Konzept beruht darauf, dass wir den Tank ganz an die Vorderwand schieben. Hierdurch erreichen wir eine wesentlich bessere Schwerpunktlage, als beim üblichen Aufbaukonzept. Die normalerweise vor dem Wassertank angeordnete Beladung ist nämlich im Vergleich relativ leicht. Aufbaukonzept übrigens in der bewährten Schlingmann-Tank-Technologie ausgeführt. Das heißt, er wird auf 7 Einzelteilen direkt in das Schlingmann spezifische Edelstahlgerippe eingeklebt. Hierdurch wird der für den Tank vorgesehene Raum zu 100 % genutzt. Es sind bis zu 20 % größere Tankvolumina möglich, wie bei separaten Tanks. Hinter dem Tank befindet sich die Pumpenanlage, also mittschiffs. Über der Pumpe befindet sich der Schaummitteltank. Die Pumpe ist in diesem Falle ausgestattet mit dem Druckzumischsystem Automix-30 aus unserem Hause. Vorteil dieses Schaummitteldruckzumischsystems ist das Zumischraten von 0,1 bis 9,9 % stufenlos eingestellt werden können, dass eine maximale Schaummittelmenge von 30 Litern bzw. bei der größeren 72 Litern möglich sind und die Anlage trotzdem noch sehr raumsparend unterzubringen ist. Die Schaummittelpumpe wird nämlich mechanisch über einen Keilriemen angetrieben.

    Die hinteren beiden Geräteräume sind miteinander verbunden und eignen sich zur Lagerung von großen, sperrigen Beladungsteilen, z. B. der Rettungsplattform. In diesen Geräteräumen kann durch die Verwendung von Schwenkwänden ein Großteil der Beladung auch in der 2. Ebene im Aufbau sinnvoll untergebracht werden. Der Geräteraum an der Fahrzeugrückseite ist nicht mehr notwendig. Hier können jetzt 2 fahrbare Haspeln ohne zusätzliche Wegschwenkmechanismen angeordnet werden. Das Pumpenbedienpult wurde von uns auf der rechten Seite der Aufbaurückwand angeordnet. Gegenüber den bisher üblichen Heckbedienständen, erfolgt das Öffnen der Druckabgänge auch elektropneumatisch. Eine Lösung, wie sie sich bei der Ansteuerung von Wasserwerfern seit Jahren bewährt hat. Bei der Ausführung des Bedienpultes, haben wir bewusst auf eine Menü gesteuerte Bildschirmlösung verzichtet. Wir halten die Lösung "1 Schalter für eine Funktion" für das richtigere Konzept.

    Auch bezüglich der Dachbeladung sind wir neue Wege gegangen. Seit Jahren gibt es Lösungen Steck- und Schiebeleiter vom Boden aus entnehmbar zu machen. Aus Gründen der Unfallverhütung, sind wir diesen Weg jetzt konsequent weiter gegangen. Auch der Rest der Dachbeladung, wie Saugschläuche, Einreißhaken usw. ist jetzt vom Boden aus entnehmbar. Die sonst übliche Aufstiegleiter zum Dach kann entfallen. Statt der vielfach üblichen Dachkästen haben wir lieber den Aufbau 15 cm höher ausgeführt und die Räumgeräte mit im Aufbau untergebracht. Sie sind leicht zugänglich auf einem Vertikalauszug angeordnet.


    In letzter Zeit taucht vermehrt der Wunsch auf, 4 Preßluftatmer im Mannschaftsraum zu lagern. Zwei gegen die Fahrtrichtung, zwei in Fahrtrichtung. Wir haben uns Gedanken gemacht, wie man die 2 Preßluftmer in Fahrtrichtung platzsparend unterbringen kann. Unser Ziel war es dabei, mit der Wandstärke der Kabinenrückwand, der Wandstärke der Aufbauvorderwand und dem vorhandenen Zwischenraum auszukommen. Dabei sollte der an dieser Stelle übliche Lichtmast, mit in die Gesamtlösung integriert werden. Das Problem wurde von uns derart gelöst, dass wir eine Spezial- Pressluftatmerhalterung, die übrigens für alle gängigen Einflaschengeräte ohne nachzustellen passt, entwickelt haben, bei der die Geräte in Schalen in die Mannschaftsraumrückwand integriert sind. Zwischen den beiden Schalen ist der Lichtmast angeordnet und an der Kabine befestigt. Diese Lösung hat den Vorteil, dass bei Verschränkung im Gelände keine Relativbewegung zwischen den Schalen und dem Lichtmast stattfindet. Durch dies Ausführung der Pressluftatmerhalterung wird erreicht, dass es zu keiner Reduzierung des Nutzvolumens im Aufbau kommt.


    Quelle: Schlingmann


    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorMich8ael8 K.8, Waldachtal / BaWü628761
    Datum10.06.2010 14:1241150 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M@yer
    4 Preßluftatmer im Mannschaftsraum

    Hat jemand versucht die blauen Klettbänder für die PA-Begurtung zu lösen ... ?!
    Ich habs probiert, und würde im Einsatz zum einen brutal dran ziehen müssen und zum anderen meinem Kameraden neben mir einen Ellenbogen-Check geben. Zwar nur eine Detaillösung aber da ist die von Ziegler 1000 mal besser !


    MkG

    Michael Krüger
    Feuerwehr Waldachtal
    www.feuerwehr-waldachtal.de

    Meine persönliche Meinung ....

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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen628836
    Datum10.06.2010 22:1138474 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Mathias Wille
    um mal von dem Kasperkram um die Stiefel (und die albernen Beiträge dazu) wegzukommen, mal was Anderes:
    Das tut schon mal gut!

    wie ist denn die Meinung der Fachwelt zum "New Concept"-Aufbau der Schlingmann HLF 20/16?
    Auch ab von "Fachwelt":
    - Wassertank ganz vorn im Aufbau
    - Pumpe mittig eingebaut (midship)
    - hinten kein Rollladen oder Klappe mehr
    - Pumpenbedienung an der rechten hinteren Aufbauecke unter einer Abdeckung
    - Saugstutzen und Tankeinfüllstutzen hinten außenliegend
    - B- Abgänge links und rechts in den Unterfahrschutz integriert
    - hab ich was vergessen?

    Sinn des Ganzen soll es sein, der immer stärker werdenden Hecklastigkeit der Fahrzeuge entgegen zu wirken.
    Durch die Pumpe in der Mitte und den 2400 Liter-Tank ganz vorn, werden wohl 700kg Gewicht von der Hinter- auf die Vorderachse verschoben.

    Insgesamt ist die Verschiebung des Masseschwerpunktes in Richtung VA richtig. Und vor Allem auch für die Fahrstabilität eine äußerst notwendige Entwicklungsrichtung!!!
    Aber es werden sofort die (Gewohnheits-) Kompromisse sichtbar. Man hat sich nicht entschließen können das Konzept "revolutionär" zu machen. Das hätte bedeutet die Bedienung, Druck-, Füll- und Saugstutzen der Pumpe R/L auch in etwa Fahrzeugmitte verfügbar zu machen. Wenn man sieht, das heute im "klassischen" Aufbau schon Ventile über weniger als 1m "fernbedient" werden, ist das fast schon "Schummelei". Wobei eine klassische mechanische Bedienung, wie die Geschichte beweist, nicht mal unmöglich wäre.

    Wenn man es geschickt anstellt, ist eine FPM auch nicht wartungsunfreundlich, liegt nur an der Ausführung des Aufbaus.

    Den Sichtbezug auf "fetzige" Bedienungselemente am Heck zu lenken, zeugt eher von Unsicherheit im Marketing... aber wer kennt das nicht?


    mkg hwk

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    AutorWinf8rie8d L8., Queis / Sachsen-Anhalt628865
    Datum10.06.2010 23:2638514 x gelesen
    Na wenn wir schon bei Inovationen und Technik sind,

    alternative Mitship Lösungen auch bei zwei Fahrzeugen auf Stand bei Lentner gesichtet.

    Dies schien dort aber offensichtlich keine Revolution zu sein, ich musste schon danach fragen.

    Es scheint hier zum Thema MitShip aber relativ intressant zu sein bei wievielen Einsätzen Löschwasser aus offenen Gewässern gefördert wird. Hier bietet Schlingmann klar die besser Alternative durch heckseitigen Saugeingang.

    Beim Hydranteneinsatz isz dies wohl bei beiden Lösungen relativ


    Bitte nicht alles im Forum diskutieren, besonders Darstellung der persönlichen Meinung. Gerne auch e-mail oder ICQ

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    AutorMarc8 E.8, Fürth / Bayern628880
    Datum11.06.2010 00:1838827 x gelesen
    Hallo,

    in meinen Augen ist es "nur" ein Konzept und damit keinesfalls serientauglich, gehen wir mal Punkt für Punkt durch:

    Geschrieben von Mathias Wille
    - Wassertank ganz vorn im Aufbau
    Der Ansatz mit der Gewichtsverlagerung ist vernünftig, keine Frage.

    Geschrieben von Mathias Wille
    - hinten kein Rollladen oder Klappe mehr
    Schade, dort konnte man (je nach Ausstattung) die Atemschutzüberwachung direkt beim Pumpenbedienstand wettergeschützt positionieren.

    Geschrieben von Mathias Wille
    - Pumpenbedienung an der rechten hinteren Aufbauecke unter einer Abdeckung
    Hmmm, gefällt mir nicht besonders. Das Problem von angeschrammten Aufbauten bei Rückwartsfahrten ist ja schon genannt worden.
    Der größte Knackpunkt aus meiner Sicht: Der FA (hü) ist aus Prinzip neugierig. Also will auch der Maschinist das Feuer sehen. Im ungünstigsten Fall ist der Bedienstand wie bei diesem Fahrzeug hinten rechts und das Feuer vor dem Fahrzeug auf der linken Seite. Der Maschinist ist also mit ziemlicher Sicherheit eher selten am Bedienstand.
    Fazit: Bei dieser Positionierung sind nach meiner Meinung zwei Bedienstände notwendig. Dann muss ich diese aber nicht mehr am Heck anbringen.

    Geschrieben von Mathias Wille
    - hab ich was vergessen?
    Zur Bedienung der Pumpe müssen die Haspeln nicht mehr abgenommen werden.
    Guter Ansatz mit nicht optimaler Ausfahrung (Positionierung der Eingänge, wird ggf. ein ziemliches Gefummel bei kleineren Leuten mit kürzeren Armen!). Der Norm-FA (hü) kommt mit der Höhe des doch sehr schmalen Bedienstandes klar, der kleiner geratene Kamerad mit einer Körpergröße von stolzen 165cm hat Schwierigkeiten beim Ablesen der Anzeigeinstrumente. Auch die normal und groß gewachsenen Kameraden könnten im Sommer um die Mittagszeit Probleme bekommen. Wenn die Sonne über dem Fahrzeug steht ists wegen der Blendgefahr vorbei. Dann ist nicht nur "Blindbetrieb", sondern auch "Taubbetrieb" notwendig. Eine Bedienung nach Gehör (Gasstellung, Auftreten von Kavitationsgeräuschen) ist ja wegen der Entfernung zur Pumpe nur rudimetär möglich.
    Btw. wie werden die Manometer eigentlich beleuchtet? Hab ich was übersehen oder gibts eine Hintergrundbeleuchtung ähnlich der "Plasmatachos"?

    Geschrieben von Mathias Wille
    - B- Abgänge links und rechts in den Unterfahrschutz integriert
    Guter Ansatz. Eine Drehung der Abgänge etwa 30° bis 45° nach unten würde mir gefallen. Dann sind die angeschlossenen Schläuche früher am Boden und die Stolpergefahr wäre verringert. Dürfte bei dieser Anordnung als Unterfahrschutz mit weniger Aufwand verbunden sein als bei herkömmlicher Bauart.

    Geschrieben von Mathias Wille
    - Pumpe mittig eingebaut (midship)
    Ist ja nicht neu, gibts in Amiland schon lange. Lentner ist für meinen Geschmack schon einen Schritt näher an der Praxistauglichkeit (Bedienelemente beidseitig in direkter Nähe der Pumpe), allerdings sehe ich wegen dem "geringen Platzverbrauch der Anordnung" erhebliche Probleme bei Wartungs- und Reparaturarbeiten da wahrscheinlich mindestens ein Bedienstand ausgebaut werden muss um die Pumpe zu erreichen.


    Bin mal gespannt wie sich dieses Konzept weiterentwickeln kann, die Sinnhaftigkeit ist vorhanden und Verbesserungspotential gibts auch noch...


    MkG,
    Marc

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    AutorHeik8o L8., Maintal / Hessen628892
    Datum11.06.2010 07:3038032 x gelesen
    Geschrieben von Marc EcksteinDer größte Knackpunkt aus meiner Sicht: Der FA (hü) ist aus Prinzip neugierig. Also will auch der Maschinist das Feuer sehen. Im ungünstigsten Fall ist der Bedienstand wie bei diesem Fahrzeug hinten rechts und das Feuer vor dem Fahrzeug auf der linken Seite. Der Maschinist ist also mit ziemlicher Sicherheit eher selten am Bedienstand.
    Fazit: Bei dieser Positionierung sind nach meiner Meinung zwei Bedienstände notwendig. Dann muss ich diese aber nicht mehr am Heck anbringen


    Wow, die Neugierde des MA hat Auswirkung auf die Anordnung und Anzahl der Pumpenbedienstände...

    Gut das es da einen Hersteller gibt der Kameras auf den Lichtmast baut ... da kann der Maschinist alles sehen.

    Gruß
    HeiLo


    Machen Sie sich erst einmal unbeliebt, dann werden Sie auch ernst genommen.
    Konrad Adenauer

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    AutorSven8 N.8, Gehrden / Niedersachsen628894
    Datum11.06.2010 08:4138040 x gelesen
    Geschrieben von Heiko LorenzWow, die Neugierde des MA hat Auswirkung auf die Anordnung und Anzahl der Pumpenbedienstände...

    Gut das es da einen Hersteller gibt der Kameras auf den Lichtmast baut ... da kann der Maschinist alles sehen.



    Ich würde da gerne einen Schritt weitergehen und die Pumpensteuerung sowie die Dachentnahmevorrichtungen über eine kabellose Fernsteuerung realisieren wollen - somit hat der MA uneingeschränkte Sicht auf die Schadenslage und ist nicht generell benachteiligt! Vor allem könnte es sonst auch über kurz oder lang Probleme mit dem Gleichstellungsgrundsatz geben ;-)


    Gruß Sven

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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW628900
    Datum11.06.2010 09:2637885 x gelesen
    Geschrieben von Marc EcksteinDer größte Knackpunkt aus meiner Sicht: Der FA (hü) ist aus Prinzip neugierig. Also will auch der Maschinist das Feuer sehen. Im ungünstigsten Fall ist der Bedienstand wie bei diesem Fahrzeug hinten rechts und das Feuer vor dem Fahrzeug auf der linken Seite. Der Maschinist ist also mit ziemlicher Sicherheit eher selten am Bedienstand.

    Merkwürdig wie habend as die Maschinisten denn früher hinbekommen? Da gab es auch schon LF die hatten an der gleichen Stelle den Bedienstand. Und ob die Neugierde bei konventionellen Bedienständen hinten mittig besser befriedigt wird?

    Aber es gibt ja Multifunktions FA die können mehrere Positionen ausfüllen, die machen EL, GF, MA und sind überall.

    Gruß

    Thomas


    Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
    Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP628915
    Datum11.06.2010 10:4437930 x gelesen
    So müssen Pumpenstände aussehen!


    Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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    AutorKim 8S., Hambergen / Niedersachsen628976
    Datum11.06.2010 18:4737590 x gelesen
    Sehe das Konzept zur besseren Gewichtsverteilung als nicht schlecht an, wie sieht es mit der Wartungs und Reperaturfreundlichkeit aus?

    Der Bedienstand gefällt mir,in der Form noch nicht ganz, vielleicht beidseitig, oder einer waagerecht über den Kupplungen in der Mitte, würde ich als gelungener ansehen.


    Gruß Kim

    "Wer Visionen hat, der muß mal zum Arzt gehen" Helmut Schmidt

    Alle meine Beiträge im Forum sind meine persönliche Meinung.

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    AutorPete8r M8., Kiel / Schleswig-Holstein628986
    Datum11.06.2010 19:3437495 x gelesen
    Das ist doch eine tolle Sache mit der Fernbedienung. Ich sehe schon wie die Personalprobleme verschwinden werde, der Maschinist kann dann ja gleich mit der Fernbedinung mit dem Gruppenführer oder Melder in den Innenangriff. Das hat auch den Vorteil, dass er den Druck nicht mehr nach Bauchgefühl einstellen muss. Die Manometer könnten dann ja als Head-Up Display in der Atemschutzmaske integriert werden und die Bedinung würde ich einfachheitshalber in der Wärmebildkamera einbauen. -"Mitten drin statt nur dabei!"


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    AutorMath8ias8 W.8, Garlstorf / Niedersachsen628987
    Datum11.06.2010 19:3737629 x gelesen
    Moin Kim,

    Geschrieben von Kim SchmidtDer Bedienstand gefällt mir,in der Form noch nicht ganz, vielleicht beidseitig, oder einer waagerecht über den Kupplungen in der Mitte, würde ich als gelungener ansehen.

    Waagerecht über den Kupplungen ist denke ich nicht so prall, weil Du dann jedesmal erst die Haspeln abnehmen müsstest, um an das Bedienfeld zu kommen.

    Die Wartung soll lt. dem Vorführenden sogar einfacher sein, da man nach dem herausziehen der Auszüge quasi in den Aufbau einsteigen kann und dann direkten Zugriff auf die Pumpe hat.

    Gruß
    Mathias


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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW629025
    Datum11.06.2010 22:5738373 x gelesen
    Geschrieben von Michael KrügerDer Gedanke Gewicht -> Vorderachse ist auf jeden Fall mal gut :-)

    den Gedanken schreiben andere seit ein paar Jahren regelmäßig - insbesondere mit Löschfahrzeugen mit Tanks größer 2000 l...
    Sogar in Büchern...


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW629027
    Datum11.06.2010 23:0338275 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard DeimannDas Schlingmann 'New Concept' soll aber durchaus seine Chanche haben und sich bewähren und seine Vorzüge beweisen können.

    vielleicht ändert man ja auch noch Details...
    Ich kann mir z.B. nicht wirklich vorstellen, dass die Manometer in der jetzigen Höhe von jedem Ma im Auge behalten werden, weil die so hoch sind, dass alle normalgroßen FA da immer hoch schauen müssen...

    Ansonsten ist die Zugänglichkeit zum Pumpenraum besser als ich erwartet habe, aber immer noch schlechter als im konventionellen Einbau. (Wie schon mal gesagt restaurieren wir grad ein TLF 15 mit Mitteleinbaupumpe von 1954, das hat sich damals u.a. aus Wartungsgründen nicht durchgesetzt.)
    Man benötigt bei der Lösung von Schlingmann (Ratingen) im Gegensatz zu anderen Konzepten keine 2 Bedienfelder links und rechts, dafür aber angesteuerte Ventile.
    Man hat gut zugängliche Druckabgänge, die sind allerdings im unterfahrgefährdeten Bereich.

    Fazit in aller Kürze:
    Das ziemliche Gegenteil vom einheitlichen Bedienfeld.
    Verständliche Problemlösung (allerdings gibts da auch andere Wege anderer Hersteller).
    Probleme bzw. höhere Kosten ggf. in der Wartung bei häufiger Nutzung/Fehlbedienung bzw. Unfallreparatur.


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW629029
    Datum11.06.2010 23:0538042 x gelesen
    Geschrieben von Winfried Lacheralternative Mitship Lösungen auch bei zwei Fahrzeugen auf Stand bei Lentner gesichtet.

    Dies schien dort aber offensichtlich keine Revolution zu sein, ich musste schon danach fragen.

    Es scheint hier zum Thema MitShip aber relativ intressant zu sein bei wievielen Einsätzen Löschwasser aus offenen Gewässern gefördert wird. Hier bietet Schlingmann klar die besser Alternative durch heckseitigen Saugeingang


    Lentner kann Dir m.W. den Saugstutzen da hin legen, wohin Du ihn haben willst...

    Seitliche Pumpenbedienung ohne volle B-Abgänge beduetet ggf. die Nutzung beider Seiten. Dann kann der Ma die anderen nicht mehr einsehen. Machen die Amis ganz anders (volle Funktionalität und Abgänge ggf. bei 2 Ständen an 2 Seiten! Kostet nur viel Platz... Nutzwert?)


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW629030
    Datum11.06.2010 23:0737967 x gelesen
    Geschrieben von Mathias WilleDie Wartung soll lt. dem Vorführenden sogar einfacher sein, da man nach dem herausziehen der Auszüge quasi in den Aufbau einsteigen kann und dann direkten Zugriff auf die Pumpe hat.

    klar.... wenn man bestimmte Wartungstätigkeiten damit meint hat er vielleicht sogar recht... Für alles andere (und richtige Arbeiten daran aber nicht).


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    mit privaten und kommunikativen Grüßen


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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW629031
    Datum11.06.2010 23:0837934 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M@yerIn letzter Zeit taucht vermehrt der Wunsch auf, 4 Preßluftatmer im Mannschaftsraum zu lagern. Zwei gegen die Fahrtrichtung, zwei in Fahrtrichtung. Wir haben uns Gedanken gemacht, wie man die 2 Preßluftmer in Fahrtrichtung platzsparend unterbringen kann. Unser Ziel war es dabei, mit der Wandstärke der Kabinenrückwand, der Wandstärke der Aufbauvorderwand und dem vorhandenen Zwischenraum auszukommen. Dabei sollte der an dieser Stelle übliche Lichtmast, mit in die Gesamtlösung integriert werden. Das Problem wurde von uns derart gelöst, dass wir eine Spezial- Pressluftatmerhalterung, die übrigens für alle gängigen Einflaschengeräte ohne nachzustellen passt, entwickelt haben, bei der die Geräte in Schalen in die Mannschaftsraumrückwand integriert sind. Zwischen den beiden Schalen ist der Lichtmast angeordnet und an der Kabine befestigt. Diese Lösung hat den Vorteil, dass bei Verschränkung im Gelände keine Relativbewegung zwischen den Schalen und dem Lichtmast stattfindet. Durch dies Ausführung der Pressluftatmerhalterung wird erreicht, dass es zu keiner Reduzierung des Nutzvolumens im Aufbau kommt.

    das fand ich übrigens eine sehr interessante Lösung (im Gegensatz zu im Koffer eingebauten LiMa).


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    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorMarc8 E.8, Fürth / Bayern629035
    Datum11.06.2010 23:3337258 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Thomas Edelmann
    Merkwürdig wie habend as die Maschinisten denn früher hinbekommen?

    So wie in diesem Fall auch, allerdings war nicht nur der Bedienstand im Heck und auf zwei Meter Entfernung konnte der Maschinist wenigstens mit seinem Gehör arbeiten.
    Btw.: Ist das nur mein subjektives Empfinden oder fallen Pumpen heute öfter aus als früher?

    Geschrieben von Thomas Edelmann
    Und ob die Neugierde bei konventionellen Bedienständen hinten mittig besser befriedigt wird?
    Kannste schneller mal um die Ecke schauen wie das Feuerchen aussieht weil der Weg kürzer ist und weniger Schläuche im Weg sind... klingt blöd, ist aber so (oft genug beobachtet).

    Geschrieben von Thomas Edelmann
    Aber es gibt ja Multifunktions FA die können mehrere Positionen ausfüllen, die machen EL, GF, MA und sind überall.
    Böse Zungen behaupten dass diese FA neuerdings mit einem schwarzen Rucksack, einem roten Eimer und roten Kennzeichnungsfähnchen ausgestattet sind/werden...


    MkG,
    Marc

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    AutorLinu8s D8., Thierstein / Bayern629037
    Datum11.06.2010 23:4137173 x gelesen
    Geschrieben von Marc EcksteinIst das nur mein subjektives Empfinden oder fallen Pumpen heute öfter aus als früher?
    Ich weiß nicht. Jedenfalls ist es unheimlich peinlich wenn das bei einer Vorführung auf der größten Fachmesse passiert. :-))

    Geschrieben von Marc EcksteinBöse Zungen behaupten dass diese FA neuerdings mit einem schwarzen Rucksack, einem roten Eimer und roten Kennzeichnungsfähnchen ausgestattet sind/werden...
    Du vergisst, dass der Helm durch einen Strohhut ersetzt wird.


    MfG Linus

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    AutorRalf8 H.8, Drebkau / Brandenburg629042
    Datum12.06.2010 02:5737223 x gelesen
    Geschrieben von Peter Möllerder Maschinist kann dann ja gleich mit der Fernbedinung mit dem Gruppenführer oder Melder in den Innenangriff. Das hat auch den Vorteil, dass er den Druck nicht mehr nach Bauchgefühl einstellen muss. Die Manometer könnten dann ja als Head-Up Display in der Atemschutzmaske integriert werden und die Bedinung würde ich einfachheitshalber in der Wärmebildkamera einbauen. -"Mitten drin statt nur dabei!"

    Also das geht schon mal garnicht, weil dann würde das Fahrzeug zu dicht an der Einsatzstelle stehen müssen. Denn du weißt schon wie weit ein Maschinist läuft. ;-)))

    Gruß Ralf, *dersichjetztdenZornderMaschiesauflädt*


    www.ffw-drebkau.de

    Das Gute an Feinden ist man weiß wo sie stehen, bei Freunden ist das anders. (Tom Clancy, Gnadenlos)

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    AutorFlor8ian8 H.8, Münnerstadt / Bayern629059
    Datum12.06.2010 10:5037240 x gelesen
    Hallo,

    kann sein, dass ich das dann falsch gedeutet habe aber das bedeutet dann, dass das Rohr hier im Tank nicht der Lichtmast ist. Richtig? Hat dann jemand eventuell eine Dachaufnahme in der man sehen kann wo der Lichtmast verbaut ist?

    MFG Flo


    Wer aufhört besser zu werden, hört auf gut zu sein.

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    AutorFlor8ian8 M.8, Witten / NRW629060
    Datum12.06.2010 10:5437214 x gelesen
    Hallo,

    zwischen den Buckeln für die Atemschutzgeräte, die in Fahrtrichtung angebracht sind außen an der Kabine. Ist auf mindestens einem der hiesigen Bilder gut zu erkennen.

    Gruß Florian


    Fussball ist wie Schach nur ohne Würfel

    - Jan Böhmermann -

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    AutorJens8 R.8, Bremervörde / Niedersachsen629111
    Datum12.06.2010 19:2737110 x gelesen
    Geschrieben von Marc Ecksteinin meinen Augen ist es "nur" ein Konzept und damit keinesfalls serientauglich
    Stand nicht zwei Fahrzeuge weiter ein erstes Fahrzeug, dass so ausgeliefert wird?


    Grüße
    Jens

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    AutorThom8as 8S., Bensheim-Gronau / Hessen629113
    Datum12.06.2010 19:3036866 x gelesen
    Soweit ich weiß, bekommt Ratingen das erste Fahrzeug.


    Das ist meine persönliche Meinung, und nicht die einer Feuerwehr. Wer Teile meines Beitrages ausserhalb dieses Forum nutzen möchte, muss per Mail anfragen.

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    AutorJörg8 R.8, Steppach / Bayern629114
    Datum12.06.2010 19:3936978 x gelesen
    Hallo Jens

    Richtig da stand DAS Fahrzeug.
    Laut Schlingmann-Junior suchte man einen kompetente Partner, mit dem dieses Probefahrzeug im Real-Einsatz getestet werden kann.
    Bringt ja nichts, dass nur am Computer und am aufgeschnittenen Modell zu tun.
    Gerade die Tests zum Fahrverhalten müssen lt. Schlingmann real getestet werden.

    Er meinte, dass dies ein Versuch zur Behebung bestimmter Problematiken mit der Lastverteilung sein soll, aber auch nicht mehr...
    Von Serie wurde nicht gesprochen, eher von dem einen oder anderen Folgefahrzeug, falls Interesse besteht.
    Ist also eher ein "Erlkönig" als ein die Nummer Eins einer Großserie.

    Mal sehen, was daraus wird.
    Ich persönlich denke, dass es mehr was für Tankvolumina größer 2.000 Liter ist.
    Also was für TLF und Co (nach örtlichen Belangen :-) )

    Gruß
    Jörg


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    AutorTobi8as 8Jos8ef 8R., Bad Tölz / Bayern629115
    Datum12.06.2010 19:4136891 x gelesen
    Geschrieben von Winfried Lacheralternative Mitship Lösungen auch bei zwei Fahrzeugen auf Stand bei Lentner gesichtet.

    1. StLF 10/6 auf Bremach für Obermaiselstein
    2. ??


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    AutorStef8an 8U., Bersenbrück / Niedersachsen629116
    Datum12.06.2010 19:5636870 x gelesen
    Geschrieben von Florian Heidenreichkann sein, dass ich das dann falsch gedeutet habe aber das bedeutet dann, dass das Rohr hier im Tank nicht der Lichtmast ist. Richtig? Hat dann jemand eventuell eine Dachaufnahme in der man sehen kann wo der Lichtmast verbaut ist?

    Tanküberlauf?


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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg629127
    Datum12.06.2010 21:0737811 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich CimolinoIch kann mir z.B. nicht wirklich vorstellen, dass die Manometer in der jetzigen Höhe von jedem Ma im Auge behalten werden, weil die so hoch sind, dass alle normalgroßen FA da immer hoch schauen müssen...


    Das war bei dem Fahrzeug extrem, aber auch bei anderen Fahrzeugen waren tlw. konventionelle Pumpenstände jenseits von gut und böse.
    Wenn da der 165cm Maschinist dran arbeiten soll und das Fahrzeug vielleicht noch an einer Steigung bergauf steht, dann ist das Feierabend. Mit Ergonomie hat das alles nichts mehr zu tun.

    Zum Conceptcar. Es waren nette Ideen dabei, aber einen Pumpenstand über Knöpfchen, ich weiß nicht. Das ist für mich irgend wie nicht feuerwehrsicher für nachts um 3 Uhr.


    Geschrieben von Ulrich CimolinoAnsonsten ist die Zugänglichkeit zum Pumpenraum besser als ich erwartet habe, aber immer noch schlechter als im konventionellen Einbau. (Wie schon mal gesagt restaurieren wir grad ein TLF 15 mit Mitteleinbaupumpe von 1954, das hat sich damals u.a. aus Wartungsgründen nicht durchgesetzt.)

    Jetzt ist die Frage, wie oft man in der Lebensdauer eines derart durchelektrisierten Fahrzeugs an die FP für Reparaturen muß, oder ob nicht andere Bauteile vorher für die Aussonderung sorgen.
    Und wenn ich einen kapitalen Pumpenschaden mit vollaustausch habe kommt es auf ein paar Arbeitsstunden mehr oder weniger geldlich auch nicht mehr an.
    Und restauriert werden diese Fahrzeuge vermutlich aus elektronikgründen nie mehr können...


    Geschrieben von Ulrich CimolinoMan benötigt bei der Lösung von Schlingmann (Ratingen) im Gegensatz zu anderen Konzepten keine 2 Bedienfelder links und rechts, dafür aber angesteuerte Ventile.

    Wobei ich Ami-Fahrzeuge gesehen habe, die auf einer seite einen vollwertigen Besienstand hatten, auf der anderen Seite nur einen stark reduzierten für die wesentlichen Funktionen. Sprich Wasser Marsch/ Halt auf die beiden Abgänge für die Crosslays und die beiden Abgänge auf der Beifahrerseite waren auch auf der Beifahrerseite möglich.
    Alles andere nur auf dem Bedienstand der Fahrerseite.
    Ich hätte mir da auch bei der Mittschiffpumpe einen konventionellen Pumpenstand vorstellen können, der aber erheblich flacher und kleiner ausfällt als bisher, aber dennoch die klassischen mechanischen Elemente wie Handräder, Hebel,... beinhalten könnte (beim alten Bund LF 16-TS auf Magirus Eckhauber war das ja auch der Fall).


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen629131
    Datum12.06.2010 21:3336873 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Ulrich Cimolino
    Seitliche Pumpenbedienung ohne volle B-Abgänge beduetet ggf. die Nutzung beider Seiten. Dann kann der Ma die anderen nicht mehr einsehen. Machen die Amis ganz anders (volle Funktionalität und Abgänge ggf. bei 2 Ständen an 2 Seiten! Kostet nur viel Platz... Nutzwert?)
    Der Nutzwert ist die Schwerpunktverlagerung?
    Mir scheint das einiges Wert zu sein...
    ...wie weit man das ausbauen muß (Bedienstände) mal offen gelassen.


    mkg hwk

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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen629134
    Datum12.06.2010 21:4736896 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Ulrich Cimolino
    klar.... wenn man bestimmte Wartungstätigkeiten damit meint hat er vielleicht sogar recht... Für alles andere (und richtige Arbeiten daran aber nicht).
    Mal außen vor gelassen was "richtige" und "bestimmte" sind...
    ...ich kann an unserer FPH, obwohl unverkleidet und mit bloßem Auge gut einsehbar, keinen Vorteil bezügl. Wartung, Reparatur schildern. Weder Getriebeölwechsel, noch Membranen der Entlüfterpumpe, noch ... sind eine "entspannte" Tätikeit.
    Dabei halte ich mich nicht für besonders ungeschickt, groß oder dick ;-) ?


    mkg hwk

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    AutorJan-8H. 8L., Hilter a.T.W. / Niedersachsen629153
    Datum13.06.2010 00:0037063 x gelesen
    Bei dem Rohr was du meinst handelt es ich um den Tanküberlauf.
    Der LiMa ist am Mannschaftsraum montiert, genauer zwischen den beiden PA-Geräten.

    MfG JHL

    Meine Meinung


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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW629174
    Datum13.06.2010 10:0537177 x gelesen
    Geschrieben von Hanswerner Kögler...ich kann an unserer FPH, obwohl unverkleidet und mit bloßem Auge gut einsehbar, keinen Vorteil bezügl. Wartung, Reparatur schildern. Weder Getriebeölwechsel, noch Membranen der Entlüfterpumpe, noch ... sind eine "entspannte" Tätikeit.

    versuch dir eine komplette Pumpendemontage vorzustellen ... ;-)


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen629320
    Datum13.06.2010 17:5336865 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Ulrich Cimolino
    versuch dir eine komplette Pumpendemontage vorzustellen ... ;-)
    Nu ja, Normalerweise ist das sogar einfacher...
    Entweder (nach dem Abmontieren der Anbauten) sie fällt nach unten durch, oder man kann sie (mit einem Gabelstabler) oben herausziehen.

    Bei der FPM 32/8 vom z.B. TLF Tatra 148 geht Variante 1 ;-)


    mkg hwk

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    AutorPete8r M8., Kiel / Schleswig-Holstein629348
    Datum13.06.2010 21:2236881 x gelesen
    Geschrieben von Hanswerner Kögler FPM 32/8

    Was ist denn jetzt eine FP"M"? Mir sind eigendlich nur die Begriffe FP, FPN oder FPH bekannt. Aber für Mitteldruck kann es ja nicht stehen, denn 8 bar gehört zum Niederdruckbereich. Oder Ist das einfach eine alte (Ost?)-Norm?


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    AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen629350
    Datum13.06.2010 21:2936818 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Peter Möller
    Was ist denn jetzt eine FP"M"? Mir sind eigendlich nur die Begriffe FP, FPN oder FPH bekannt.
    Ja, als es "H" und "N" so noch nicht gab, gab es "V" für Vorbau-, "H" für Heck- und "M" für Mitteleinbau...;-)
    z.B.: FPH 16/8-2 (die 2 steht hier für 2-stufig)


    mkg hwk

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    AutorChri8sti8an 8S., Wasserburg/Bodensee / Bayern629398
    Datum14.06.2010 11:4636421 x gelesen
    Geschrieben von Sven NiclasIch würde da gerne einen Schritt weitergehen und die Pumpensteuerung sowie die Dachentnahmevorrichtungen über eine kabellose Fernsteuerung realisieren wollen

    Gabs bei einem Hersteller zu sehen, GTLF 8000 mit 2 Pumpenbedienständen und Funkvernbedienung dafür, ist ein Fahrzeug für eine Feuerwehr eines 6000 Einwohner Örtchens in Österreich, ganz hier in der Nähe.


    Viele Grüße
    Christian





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    AutorEric8 E.8, Püttlingen / Saarland703433
    Datum21.11.2011 20:1133252 x gelesen
    Guten Abend zusammen,

    gibt es inzwischen eigentlich schon weitere Auslieferungen des "Quadra VA Plus", sprich dem Mittschiffs-Aufbau von Schlingmann? Seit Ratingen hat man eigentlich nichts mehr gehört.

    Weiterhin:
    Inzwischen hat auch Rosenbauer ein Midship-Konzept beim AT3 in der Option, zumindest diesem Bericht und Bildern zu urteilen nach. Es handelt sich hierbei um die neuen HLF der Berufsfeuerwehr Wien.

    Viele Grüße


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    AutorHeik8o L8., Maintal / Hessen703453
    Datum21.11.2011 21:4132814 x gelesen
    In Hessen wird solch ein Fahrzeug, zumindest wenn man auf Zuschüsse von Landesseite angewiesen ist, eher schwierig zu Beschaffen sein.
    Soweit ich das noch im Kopf habe, erreicht das Fahrzeug durch die Verrohrung/Haspelhalterung am Heck nicht den Normmäßigen Rampenwinkel hinten und die B-Abgänge gibt es nur als Pneumatikventile, was wiederum so nicht in der Norm vorgesehen ist.

    Mit anderen Worten, in Hessen dürften diese Fahrzeuge eher Exoten bleiben...

    Gruß
    HeiLo


    Machen Sie sich erst einmal unbeliebt, dann werden Sie auch ernst genommen.
    Konrad Adenauer

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    AutorEric8 E.8, Püttlingen / Saarland703457
    Datum21.11.2011 21:5332860 x gelesen
    Hallo Heiko,

    derer beiden "Probleme" sind mir bisher unbekannt gewesen, sehr interessante Information!

    Ich schätze jetzt aber mal, das zumindest das Problem des Rampenwinkels noch relativ einfach zu lösen wäre.

    Das mit den Pneumatikventilen für die Abgänge ist wiederum eine ganz andere Geschichte. Hier hat man natürlich aufgrund des (aktuellen) Schlingmann-Konzepts wirklich nicht all zu viel Spielraum. Ich kann mir jedoch nicht unbedingt vorstellen das Schlingmann sich da nicht irgendwas überlegen wird. Ich denke inzwischen sind schon mind. 2 Jahre vergangen seit dem das Konzept entwickelt wurde, da sollte sich der Hersteller doch wohl in diese Richtung Gedanken machen.


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    AutorHeik8o L8., Maintal / Hessen704002
    Datum24.11.2011 20:3932618 x gelesen
    Referenzliste Schlingmann

    Also die Feuerwehr Bad Homburg hat 3 HLF mit der genannten Midship-Pumpe geordert.

    Zum Rampenwinkel kann ich nur aus dem Gedächtnis sagen, das eine Änderung nicht ganz so einfach ist.
    Der "Träger" der Haspeln am Heck ist gleichzeitig die Verrohrung für die B-Abgänge.

    Ich such mal die Tage die entsprechenden Bilder raus.


    Machen Sie sich erst einmal unbeliebt, dann werden Sie auch ernst genommen.
    Konrad Adenauer

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    AutorEric8 E.8, Püttlingen / Saarland704005
    Datum24.11.2011 21:0532394 x gelesen
    Hallo,

    vielen dank für die Liste! Die Fahrzeuge sind eben noch im Bau, also auch noch keine Informationen verfügbar, aber wir werden sehen.

    Bzgl. des Rampenwinkels:
    Ich denke dennoch das es für Schlingmann Grundsätzlich möglich sein dürfte, die Abgänge von mir aus in die Traversenkästen zu legen bzw. auch kleinere Traversenkästen zu verbauen und entsprechend Platz für die Abgänge zu schaffen und eine "herkömliche" Haspelhalterung zu montieren.
    Das es scheinbar Möglich ist, zeigt ja gerade Bad Homburg. Bad Homburg liegt in Hessen und ich denke jetzt einfach mal das selbst die Stadt Bad Homburg nicht so reich ist und freiwillig auf den Zuschuss für die Fahrzeuge verzichtet. :)

    Viele Grüße


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    AutorMich8ael8 T.8, Butzbach / Hessen704030
    Datum25.11.2011 00:3532270 x gelesen
    Geschrieben von Eric E.Bad Homburg liegt in Hessen und ich denke jetzt einfach mal das selbst die Stadt Bad Homburg nicht so reich ist und freiwillig auf den Zuschuss für die Fahrzeuge verzichtet. :)

    Also Bad Homburg ist eher eine reiche Kommune....

    Bei dem Auftrag von 3*HLF und 3*StLF 20/25 tippe ich mal auf Kauf ohne Landeszuschuss.


    Gruß Michael

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    AutorEric8 E.8, Püttlingen / Saarland704031
    Datum25.11.2011 00:4032140 x gelesen
    Ich bin mir zwar auch sehr sicher das Bad Homburg nicht gerade am Hungertuch nagt und sicherlich einige Finanzreserven hat. Ich kann mich im gleichen Zuge dennoch nicht vorstellen, dass man sich einen nicht gerade unbeachtlichen Zuschuss einfach so durch die Lappen gehen lässt. Wir reden hier immerhin von einem Auftragsvolumen in Höhe von geschätzt ca. 1,5 bis 1,7 Mio. .


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    AutorSeba8sti8an 8W., Linden / Hessen704033
    Datum25.11.2011 01:5832161 x gelesen
    Moin

    Geschrieben von Eric E.Ich kann mich im gleichen Zuge dennoch nicht vorstellen, dass man sich einen nicht gerade unbeachtlichen Zuschuss einfach so durch die Lappen gehen lässt. Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass es Bad Homburg geschafft haben sollte, sechs Fahrzeuge für das selbe Jahr auf die ersten 3 (?) Plätze der landkreisseitigen Prioritätenliste für Fahrzeugförderungen zu bekommen. ;o)

    Wenn du es aber ganz sicher wissen willst, wirst du dort nachfragen müssen.

    Gruß,
    Sebastian


    --
    Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebel)

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    AutorHeik8o L8., Maintal / Hessen704120
    Datum25.11.2011 13:2132051 x gelesen
    Ich bin ein Link

    Hier im Artikel von fw-netz sind ein paar Bilder, unter anderem von den Abgängen und dem Unterfahrschutz ... die Bilder sind sozusagen selbsterklärend ;-)

    Noch ein Link

    Hier gibts ein klein wenig Erklärung zu den Beschaffungen der FW Bad Homburg. Da wird ein Multifunktionsfahrzeug zur Pflege der Außenanlagen und zum Schneeräumen an den Gerätehäusern gekauft. Soviel zum Finanziellen ;-)

    Gruß

    HeiLo


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    Konrad Adenauer

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    AutorAndr8eas8 H.8, Neuenhagen / Brandenburg704124
    Datum25.11.2011 13:5132272 x gelesen
    "Die Kosten für die drei Fahrzeuge liegen bei insgesamt etwa 1,5 Millionen Euro."

    Wow, günstig ist anders.


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    AutorJan-8Hen8dri8k L8., Schutzbach / RLP706116
    Datum11.12.2011 15:1331534 x gelesen
    Interessant wäre doch mal ein erster Erfahrungsbericht der FW Ratingen die dieses Fahrzeug jetzt seit über 1 Jahr im Einsatzdiesnt hat...


    Persönliche und private Meinungsäusserung

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     09.06.2010 19:53 ., Garlstorf
     09.06.2010 20:13 ., München
     09.06.2010 20:19 Anto7n K7., Mühlhausen
     09.06.2010 20:22 ., München
     09.06.2010 20:23 Mich7ael7 K.7, Waldachtal
     11.06.2010 22:57 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     09.06.2010 22:16 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     09.06.2010 22:29 Andr7eas7 R.7, Stuttgart
     09.06.2010 22:39 ., Garlstorf
     09.06.2010 22:40 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     09.06.2010 22:59 Pete7r M7., Kiel
     11.06.2010 23:03 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     12.06.2010 21:07 Chri7sti7an 7F., Wernau
     11.06.2010 10:44 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     09.06.2010 23:01 Denn7is 7E., Menden
     10.06.2010 01:19 Jürg7en 7M., Weinstadt
     10.06.2010 14:12 Mich7ael7 K.7, Waldachtal
     11.06.2010 23:08 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     12.06.2010 10:50 Flor7ian7 H.7, Münnerstadt
     12.06.2010 10:54 Flor7ian7 M.7, Witten
     12.06.2010 19:56 Stef7an 7U., Bersenbrück
     13.06.2010 00:00 Jan-7H. 7L., Hilter a.T.W.
     10.06.2010 22:11 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
     10.06.2010 23:26 Winf7rie7d L7., Queis
     11.06.2010 23:05 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     12.06.2010 21:33 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
     12.06.2010 19:41 Tobi7as 7Jos7ef 7R., Bad Tölz
     11.06.2010 00:18 Marc7 E.7, Fürth
     11.06.2010 07:30 Heik7o L7., Maintal
     11.06.2010 08:41 Sven7 N.7, Gehrden
     11.06.2010 19:34 Pete7r M7., Kiel
     12.06.2010 02:57 Ralf7 H.7, Drebkau
     14.06.2010 11:46 Chri7sti7an 7S., Wasserburg/Bodensee
     11.06.2010 09:26 Thom7as 7E., Nettetal
     11.06.2010 23:33 Marc7 E.7, Fürth
     11.06.2010 23:41 ., Thierstein
     12.06.2010 19:27 ., Bremervörde
     12.06.2010 19:30 Thom7as 7S., Bensheim-Gronau
     12.06.2010 19:39 Jörg7 R.7, Steppach
     11.06.2010 18:47 Kim 7S., Hambergen
     11.06.2010 19:37 ., Garlstorf
     11.06.2010 23:07 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     12.06.2010 21:47 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
     13.06.2010 10:05 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     13.06.2010 17:53 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
     13.06.2010 21:22 Pete7r M7., Kiel
     13.06.2010 21:29 Hans7wer7ner7 K.7, Kirnitzschtal
     21.11.2011 20:11 ., Püttlingen
     21.11.2011 21:41 Heik7o L7., Maintal
     21.11.2011 21:53 ., Püttlingen
     24.11.2011 20:39 Heik7o L7., Maintal
     24.11.2011 21:05 ., Püttlingen
     25.11.2011 00:35 Mich7ael7 T.7, Butzbach
     25.11.2011 00:40 ., Püttlingen
     25.11.2011 01:58 Seba7sti7an 7W., Linden
     25.11.2011 13:21 Heik7o L7., Maintal
     25.11.2011 13:51 Andr7eas7 H.7, Neuenhagen
     11.12.2011 15:13 Jan-7Hen7dri7k L7., Schutzbach
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