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ThemaCrash von Prototypen: 2 Testfahrer stoßen zusammen. Ein Fahrer stirbt26 Beträge
RubrikEinsatz
Infos:
  • Crash von Prototypen: 2 Testfahrer stoßen zusammen. Ein Fahrer stirbt
  • Video von der Unfallstelle
  •  
    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg630867
    Datum23.06.2010 23:2510815 x gelesen
    Ein japanischer Testfahrer ist auf einer Landstraße nahe Boos (Rheinland-Pfalz) mit seinem Wagen in ein entgegenkommendes Auto gerast und tödlich verletzt worden. Der 33-jährige Fahrer des zweiten Autos - ebenfalls ein Testfahrer - wurde nach Angaben der Polizei schwer verletzt, sein 34-jähriger Beifahrer lebensgefährlich, teilte die Polizei mit. Die Unfallursache ist noch unklar. [...]

    vollständiger Artikel mit Bild auf n-tv.de


    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorRalf8 R.8, Kirchen / Rheinland-Pfalz630869
    Datum23.06.2010 23:567325 x gelesen
    Hallo,

    hab dazu auch mal ein Video in den Threadcontainer eingestellt.
    Eigentlich unglaublich, dass sowas auf öffentlicher Straße stattfindet. Aber ist ja nicht das erstemal, leider....

    Gruss
    Ralf


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung wieder und nicht die meiner Feuerwehr !!!!

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP630884
    Datum24.06.2010 09:096783 x gelesen
    Geschrieben von Ralf RötterEigentlich unglaublich, dass sowas auf öffentlicher Straße stattfindet.Ob da irgendwas "stattgefunden" hat, steht noch gar nicht fest. Die eigentlichen Testfahrten haben auf dem Ring stattgefunden (bzw. einer war erst auf dem Weg dorthin).


    Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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    AutorJens8 N.8, Ohorn / Sachsen630888
    Datum24.06.2010 09:206768 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian Krupp
    Ob da irgendwas "stattgefunden" hat, steht noch gar nicht fest. Die eigentlichen Testfahrten haben auf dem Ring stattgefunden (bzw. einer war erst auf dem Weg dorthin).


    Und da sie sich ja da als "normale" Verkehrsteilnehmer im öffentlichen Raum bewegt haben, haben sie auch Helme getragen, Klaro!
    Ist dies in DE überhaupt statthaft, oder verstößt dies gegen die STVO einen (geschlossenen Voll-)Helm in einem geschlossenen PKW zu tragen? > Wahrnehmbarkeit der Umgebung??

    Gruß Jens


    Kommentar des Wertungsrichters: Hier pfeift nur eine Pfeife, und die bin ich!

    Ich gebe hier ausschließlich meine persönliche Meinung wieder.

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP630891
    Datum24.06.2010 09:386568 x gelesen
    Geschrieben von Jens NobisUnd da sie sich ja da als "normale" Verkehrsteilnehmer im öffentlichen Raum bewegt haben, haben sie auch Helme getragen, Klaro!Wenn man die Entfernung zwischen Ring und Boos kennt, und weiß das in Boos die Testwerkstatt zum Auswerten wartet, wüsste ich gerade nicht, wieso man zwingend den Helm absetzen sollte.


    Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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    AutorJens8 N.8, Ohorn / Sachsen630895
    Datum24.06.2010 09:516527 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian Krupp
    Wenn man die Entfernung zwischen Ring und Boos kennt, und weiß das in Boos die Testwerkstatt zum Auswerten wartet, wüsste ich gerade nicht, wieso man zwingend den Helm absetzen sollte.

    Ist sicherlich nicht weit, aber durchquere zwei kleine Ortschaften und komme von einer L-Straße auf eine B-Straße....


    Kommentar des Wertungsrichters: Hier pfeift nur eine Pfeife, und die bin ich!

    Ich gebe hier ausschließlich meine persönliche Meinung wieder.

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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP630897
    Datum24.06.2010 10:046716 x gelesen
    Geschrieben von Jens Nobisaber durchquere zwei kleine Ortschaften und komme von einer L-Straße auf eine B-Straße.......und fahre diese Strecke zigmal und habe dabei ein Sichtfeld, was (dem Helm im Winkler-Video zufolge) dem eines jeden Motoradfahrers immer noch überlegen sein dürfte...


    Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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    AutorFran8k E8., Diepersdorf / Bayern630936
    Datum24.06.2010 13:396533 x gelesen
    die Unfallursache wird Toyota schnell erfahren - aber ein Geheimnis wird es für alle bleiben.

    Interessant ist der seitenversetzte Frontalaufprall beim BMW - sogar die Curtain Airbags sind aufgegangen. Querbeschleunigung? Aber beide Fahrzeuge haben die Energie fast komplett im Unfallgegner gelassen und stehen sich noch gegenüber. Bitter für die Insassen.

    Beim BMW sieht die Fahrgastzelle (01 Tür ist geöffnet! Durch Feuerwehr?) noch relativ gut aus - die Beifahrerseite hat es deutlich mehr zerlegt. Immerhin hat der Beifahrer mehr Platz bis zum Erreichen des Armaturenbretts - aber es dürfte erreicht worden sein. Ob der Airbag alles weggefangen hat?
    Was Becken und Oberschenkel erleiden, kann sich jeder selbst ausmalen, wenn die Fahrgastzelle aufgibt.

    Insgesamt hätte ich nicht gedacht, dass man in einem nagelneuen Lexus gegen einen Mittelklasse BMW (sieht wie ein 3er aus) verliert - einsatztaktisch rettungsdienstlich sehr interessant.
    Sieht man sich an, wie wunderbar der Fußgängerschutz beim Gauck'schen 7er in München gestern funktioniert hat...


    Hej då - muss mich nicht mehr lange in Deutschland ärgern. Der für mich schönste Beruf der Welt hat wieder Perspektiven.

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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW630952
    Datum24.06.2010 14:416449 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Frank EisenblaetterInteressant ist der seitenversetzte Frontalaufprall beim BMW - sogar die Curtain Airbags sind aufgegangen. Querbeschleunigung? Aber beide Fahrzeuge haben die Energie fast komplett im Unfallgegner gelassen und stehen sich noch gegenüber

    Ich würde aufgrund von Endstellung und Beschädigungen der Fahrzeuge vermuten, dass der Aufprall nur wenig seitlich versetzt war.

    Beim BMW ist auf der Fahrerseite nicht nur der Fenster- sondern auch der Seitenairbag draußen, so dass wohl tatsächlich eine entsprechende Querbeschleunigung registriert wurde. Ob die Steuergeräte bei einem starken Frontaufprall die seitlichen Airbags schon bei geringerer Querbeschleunigung zünden ist mir aber nicht bekannt, grundsätzlich könnte ich mir das aber gut vorstellen.

    Aus technischer Sicht wird man, trotz aller menschlicher Tragik, aus diesem Unfall vermutlich einiges lernen können.

    Auch für die eingesetzten Rettungskräfte dürfte vor allem der Lexus eine Herausforderung gewesen sein. Neben der an sich schon anspruchsvollen Konstruktion hat man für einen Prototypen vermutlich auch keinen Rettungsleitfaden zur Hand.

    Allerdings scheint recht schnell klar gewesen zu sein, dass man dort wohl leider viel Zeit hat.

    Gruß,
    Henning


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    AutorGünt8her8 S.8, Mayen / Rheinland-Pfalz630961
    Datum24.06.2010 14:556191 x gelesen
    Geschrieben von Sebastian Krupp...und fahre diese Strecke zigmal und habe dabei ein Sichtfeld, was (dem Helm im Winkler-Video zufolge) dem eines jeden Motoradfahrers immer noch überlegen sein dürfte...
    ... und habe dabei, durch das im Helm eingebaute Head-Set, ständig Sprechverbindung zur Werkstatt ...


    mkG
    Günther

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    AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen630968
    Datum24.06.2010 15:176222 x gelesen
    In meiner Heimat steht fast jedes Jahr etwas von verunglückten Testfahrern in der Zeitung vor allem auf der A81 zwischen Stuttgart und Würzburg, ich selbst habe dort ebenfalls schon Erlkönige gesehen.

    Aber an der Autobahn (unbegrenzt und wenig befahren) liegen ja auch schließlich die Werke von Porsche, Mercedes und Audi.


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    AutorFran8k E8., Diepersdorf / Bayern630972
    Datum24.06.2010 16:086225 x gelesen
    Geschrieben von Henning KochIch würde aufgrund von Endstellung und Beschädigungen der Fahrzeuge vermuten, dass der Aufprall nur wenig seitlich versetzt war.


    aber die Kopfairbags sprechen eine andere Sprache: NCAP 60 5er BMW

    Da geht keiner auf. Erst bei Querbeschleunigung. Wie gesagt, wir werden nichts erfahren. BMW wird sich sofort auf seine Datenspeicher stürzen und fleißig auslesen. Ohne Gutachter und Polizei. Über solche Unfälle freut sich jede Werksunfallforschung. Auch wenn es makaber klingt.


    Hej då - muss mich nicht mehr lange in Deutschland ärgern. Der für mich schönste Beruf der Welt hat wieder Perspektiven.

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    AutorMark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg630973
    Datum24.06.2010 16:286142 x gelesen
    Geschrieben von Gerrit LamadeIn meiner Heimat steht fast jedes Jahr etwas von verunglückten Testfahrern in der Zeitung vor allem auf der A81 zwischen Stuttgart und Würzburg

    Das sind aber oft schon Seriennahe Fahrzeuge. Teilweise auch Komponententests. Ein großer Getriebe- und Lenkungshersteller aus meiner Ecke hat alleine schon ständig ca. 100 "Testfahrer" auf der Piste. Wenn ich das mal hochrechne auf die anderen Zulieferer und Hersteller in der Gegend, dann fallen die Testfahrerunfälle in BaWü noch nicht aus dem Rahmen.

    Gruß,

    Markus


    Aus meiner Sicht könnte es dem Einen oder Anderen nicht schaden dass man ihm sagt dass er schlicht und einfach dumm ist, statt ihn bloß nicht auszugrenzen.

    J. Mäschle, Forums-Philosoph

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    AutorGunn8ar 8K., Wüstenrot / BW630974
    Datum24.06.2010 16:306207 x gelesen
    Geschrieben von Gerrit LamadeAber an der Autobahn (unbegrenzt und wenig befahren) liegen ja auch schließlich die Werke von Porsche, Mercedes und Audi.



    Die Zeiten sind schon lange vorbei das die A81 zwischen Heilbronn und Würzburg wenig befahren ist.
    Erst kürzlich ist ein Mercedes Erlkönig mal wieder verunglückt, Tags zuvor hatte ich mich noch aufgeregt da der Wagen mich auf der A81 überholt hat mit drängeln Blinken und aufgeregten Fahrer.

    Gunnar Kreidl


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    AutorHenn8ing8 K.8, Dortmund / NRW630979
    Datum24.06.2010 17:366158 x gelesen
    Hallo

    Geschrieben von Frank EisenblaetterBMW wird sich sofort auf seine Datenspeicher stürzen und fleißig auslesen. Ohne Gutachter und Polizei.

    Ich würde das "sofort" und "ohne" gerne abändern auf "wenn der Gutachter der Staatsanwaltschaft mit dem Fahrzeug fertig ist".
    (wobei letzterer hier in NRW auch schon die Daten aus dem Steuergerät vom Hersteller angefordert hat).

    Ich gehe eigentlich nicht davon aus, dass die anwesende Polizei in diesem Fall schon nach Besichtigung der Unfallstelle den Fall als klar abschliesst, so wie das hier neulich bei dem TLF-Unfall angeklungen ist.

    Geschrieben von Frank EisenblaetterÜber solche Unfälle freut sich jede Werksunfallforschung. Auch wenn es makaber klingt.

    So sehe ich das auch, und das ist trotz des menschlichen Seite dieses Unfalls auch richtig so. Möglicherweise kann so das Leid einzelner noch zum Wohle vieler beitragen.

    Gruß,
    Henning


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    AutorMich8ael8 S.8, Markgröningen / Baden-Württemberg631043
    Datum25.06.2010 08:335799 x gelesen
    ....woher hast du die Information das dies das selbe Fahrzeug/ der selbe Fahrer war? Abgesehen davon passiert mir das auf der A81/ A8 auch ab und an aber bisher nur mit Fahrzeugen die nicht als Prototyp zu erkennen waren.


    Gruß Micha

    Meine Erfahrung und persönliche Meinung!

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    AutorMich8ael8 S.8, Markgröningen / Baden-Württemberg631045
    Datum25.06.2010 08:365792 x gelesen
    Geschrieben von Frank EisenblaetterOhne Gutachter und Polizei. Über solche Unfälle freut sich jede Werksunfallforschung. Auch wenn es

    ....etwas gewagt! Wieso sollte die Polizei sowie ein Gutachter (wenn beauftragt durch Pol) hier nicht tätig werden?
    Und das mit dem freuen kannst du gleich mal an den Nagel hängen. Die (Crash-)Tests bei den Automobilherstellern sind so umfangreich das sich hier mit absoluter Sicherheit niemand darüber freut!


    Gruß Micha

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    AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen631053
    Datum25.06.2010 09:455660 x gelesen
    Die Polizei muss sogar tätig werden mit Gutachter etc. da es sich um einen tödlichen Unfall gehandelt hat.


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    AutorThom8as 8H., Dornstadt / Baden-Württemberg631058
    Datum25.06.2010 09:505740 x gelesen
    Geschrieben von Gerrit LamadeDie Polizei muss sogar tätig werden mit Gutachter etc. da es sich um einen tödlichen Unfall gehandelt hat.
    Was so leider nicht zutreffend ist, denn die Polizei ist Erfüllungsgehilfe und ermittelt im Auftrag der Staatsanwaltschaft und die Hinzuziehung eines Gutachters, egal welcher Fachrichtung, für strafrechtliche Ermittlungen wird immer durch die Staatsanwaltschaft angeordnet.
    Wenn die Polizei vor Ort Anhaltspunkte hat, dass die eigenen Ermittlungen nicht ausreichend sein könnten, wird sie die Staatsanwaltschaft informieren und diese ordnet die Einschaltung eines Gutachers an.


    Meine Einsatzfotos in Ulm, um Ulm und um Ulm herum
    http://www.einsatzfoto.net

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    AutorFran8k E8., Diepersdorf / Bayern631061
    Datum25.06.2010 10:215719 x gelesen
    Geschrieben von Michael SchmidgallDie (Crash-)Tests bei den Automobilherstellern sind so umfangreich das sich hier mit absoluter Sicherheit niemand darüber freut!

    Leider ist die öffentliche Meinung gegenüber Versuchen mit Leichen sehr konträr.
    Glaubst Du, es würde sich gut machen, wenn PKW-Hersteller-X mit toten 12 jährigen Crashtests macht und die Bild davon berichtet? Anders ist es, wenn im Nachhinein Real-Daten ausgewertet, verletzungsverursachende Teile gefunden werden. Das lässt sich als positiv für das Werk verkaufen.

    Woher sollen auch sonst die Daten / Abmessungen der Dummies stammen, wenn nicht aus dem realen Leben? Die Deutschen VU Verletzten sind in den letzten 20 Jahren schwerer und größer geworden - wo kommen wohl diese Daten her?
    Noch gilt in Deutschland, dass die Crashtests den Unfällen entsprechen sollten, nicht die Unfälle den Crashtests. Und so lange werden Realunfälle von den Werken ausgewertet und die Verletztendaten gesammelt.
    So habe ich es von den Werksunfallforschungen immer wieder eingeimpft bekommen, als ich selbst noch Unfallforschung gemacht habe. Daher meine Kenntnisse.


    Hej då - muss mich nicht mehr lange in Deutschland ärgern. Der für mich schönste Beruf der Welt hat wieder Perspektiven.

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    AutorGunn8ar 8K., Wüstenrot / BW631071
    Datum25.06.2010 10:395698 x gelesen
    Ich vermute das so viel Schwarze Geländewagen nicht als Erlkönige getarnt rumfahren, und wenn ich mich nicht an den Tag bei meiner Frau deswegen ausgekotzt hätte , wären mir der Artikel ein Tag später in der Zeitung nicht aufgefallen. Und ich habe mit keiner Silbe behauptet das es der selbe Fahrer war

    Gunnar Kreidl


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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP631074
    Datum25.06.2010 10:485739 x gelesen
    Geschrieben von Günther Scheuls... und habe dabei, durch das im Helm eingebaute Head-Set, ständig Sprechverbindung zur Werkstatt ...Das dürfte nicht mehr oder weniger behindern/ablenken, wie Handyfreisprecheinrichtungen in einem "normalen Wagen".

    In der regionalen Presse (z.B. hier RZ) gibt es heute neues:
    - ein Zusammenhang zwischen Testtätigkeiten und dem Unfall gibt es nach derzeitiger Lage nicht
    - ebensowenig eine statistische Auffälligkeit von Problemen mit Testfahrern am Ring
    - das Tragen der Helme soll tatsächlich verboten sein - die Insassen der beiden Unfallfahrzeuge aber auch keine Helme getragen haben


    Wie üblich: meine private Meinung, nix dienstliches.

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    AutorMich8ael8 S.8, Markgröningen / Baden-Württemberg631075
    Datum25.06.2010 11:015740 x gelesen
    Was ich glaube ist weniger relevant. Mir ist vollkommen bewußt woher Daten usw. stammen den auch bei meinem Arbeitgeber/ Arbeitsplatz ist sowohl die Unfallforschung als auch die Crashhalle gleich nebenan.
    Mich stört der Ausdruck "freuen" sehr. Warum? Ganz einfach da dann wieder mal die Automobilhersteller durch den Kakao gezogen werden und "Nichtfachpersonal" dies in Bildzeitungsmentalität breit tritt - "Ist den Nobelherstellern doch eh wieder recht wenn sie mit ihren Karossen Unfälle auf öffentlichen Straßen bauen". Diesen und andere Aussprüche höre ich häufig wenn es um Unfälle geht die der Hersteller/ Entwickler zumindest für eine Auswertung und Weiterentwicklung positiv nutzen kann.
    Wir freuen uns dann, wenn durch unsere Entwicklungen die gesundheitlichen Unfallfolgen gegen null tendieren. Das andere ist ein wertvoller Job oder eben interessante Aufgabe.


    Gruß Micha

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    AutorMich8ael8 S.8, Markgröningen / Baden-Württemberg631078
    Datum25.06.2010 11:175691 x gelesen
    ...gut dann eben das selbe Fahrzeug!? Ist prinzipiell ja egal da der "allgemeine gemeine Fahrzeuglenker" (nicht böse gemeint und nicht gegen dich gerichtet) eh nicht unterscheiden kann was und von welchem Hersteller da jetzt an ihm vorbeifährt bzw. eine Nötigung begeht. Is ja zwecks Erkennbarkeit/ Tarnung auch Sinn der Sache.

    Geschrieben von Gunnar KreidlIch vermute das so viel Schwarze Geländewagen nicht als Erlkönige getarnt rumfahren
    Viele Fahrzeuge entpuppen sich nach Abnahme der Tarnung nicht als Geländewagen sondern Van usw. Aus Zweitürern können auch mal Limousinen werden usw. Agesehen davon fahren sehr viele dieser Fahrzeuge umher. Je nach dem welche Gegend du in Deutschland/ Ausland gerade durchquerst und vielleicht eine Dauerlaufstrecke erwischt hast, können dir da auf wenigen Kilometern zich verschiedenen Prototypen (Typ und Hersteller) begegnen. Oft auch erkennbar an den Fotografen im Wald ;-)
    Hab so ne Stelle beim Heimfahren und es sind nicht die Prototypen der beiden großen Stuttgarter Hersteller!

    Als Tipp: Wenn du nächstesmal so nen Drängler hast dann melde das Kennzeichen bei der Pol. (wenn du es noch sehen kannst). Die Fahrer haben entsprechende Anweisungen defensiv zu fahren. Auch Werkinterne Regelungen sind durchweg so angelegt das äußerst defensiv, höflich und zuvorkommend auf öffentlichen Straßen zu fahren ist. Bei Verstoß wird hier entsprechend streng gehandelt.


    Gruß Micha

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    AutorGunn8ar 8K., Wüstenrot / BW631082
    Datum25.06.2010 12:055506 x gelesen
    Ich hatte lang genug das E und I am Werksausweiß um zu wissen wie solche Fahrzeuge getarnt sind ;-)

    Aber ich behaupte nicht das Testfahrer in der Regel auffällig sind , hier in den Löwensteiner Bergen tummeln sich die Fahrer aus Ingolstadt , und da gibt es überhaupt keine Auffälligkeiten



    Nur der eine Fall ist mir halt sauer aufgestoßen. Aber Du hast recht das nächste mal Kennzeichen merken und melden ist wohl das beste


    Gunnar Kreidl


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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg631146
    Datum25.06.2010 19:155799 x gelesen
    hallo,

    Pressemitteilung von Toyota (vom 24.06.2010)
    Toyota trauert um Hiromu Naruse

    Chef-Testfahrer tödlich verunglückt

    Köln. Die Mitarbeiter von Toyota trauern um Hiromu Naruse. Der 67-jährige Chef-Testfahrer ist am 23. Juni bei einem tragischen Verkehrsunfall in der Eifel tödlich verunglückt. Die näheren Umstände des Unfalls werden derzeit noch untersucht.

    Hiromu Naruse war seit 1963 Mitarbeiter der Toyota Motor Corporation und arbeitete dort zunächst in den Bereichen Fahrzeugentwicklung und -evaluierung, wo er sich als herausragender Testfahrer qualifizierte. Als einzigartiger Experte für Fahrzeugbeurteilung galt er als Vater aller in Großserie produzierten Toyota-Sportwagen, vom legendären Toyota 2000 GT aus dem Jahr 1965, bis hin zum aktuellen Lexus LFA.

    Der Tod von Hiromu Naruse ist ein tragischer Verlust für seine Familie und alle Toyota-Mitarbeiter, sowohl im weltweiten Konzern, als auch bei der Toyota Deutschland GmbH.

    Die Gedanken und das Mitgefühl der Toyota-Mitarbeiter gelten der Familie von Hiromu Naruse, sowie den verletzten Insassen des anderen am Unfall beteiligten Fahrzeugs.



    MkG Jürgen Mayer

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     23.06.2010 23:25 Jürg7en 7M., Weinstadt
     23.06.2010 23:56 Ralf7 R.7, Kirchen
     24.06.2010 09:09 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     24.06.2010 09:20 Jens7 N.7, Ohorn
     24.06.2010 09:38 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     24.06.2010 09:51 Jens7 N.7, Ohorn
     24.06.2010 10:04 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     24.06.2010 14:55 Günt7her7 S.7, Mayen
     25.06.2010 10:48 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     24.06.2010 15:17 ., Frankfurt
     24.06.2010 16:28 Mark7us 7W., Schwäbisch Gmünd
     24.06.2010 16:30 ., Wüstenrot
     25.06.2010 08:33 Mich7ael7 S.7, Markgröningen
     25.06.2010 10:39 ., Wüstenrot
     25.06.2010 11:17 Mich7ael7 S.7, Markgröningen
     25.06.2010 12:05 ., Wüstenrot
     24.06.2010 13:39 ., Diepersdorf
     24.06.2010 14:41 Henn7ing7 K.7, Dortmund
     24.06.2010 16:08 ., Diepersdorf
     24.06.2010 17:36 Henn7ing7 K.7, Dortmund
     25.06.2010 08:36 Mich7ael7 S.7, Markgröningen
     25.06.2010 09:45 ., Frankfurt
     25.06.2010 09:50 Thom7as 7H., Dornstadt
     25.06.2010 10:21 ., Diepersdorf
     25.06.2010 11:01 Mich7ael7 S.7, Markgröningen
     25.06.2010 19:15 Jürg7en 7M., Weinstadt
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