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ThemaReaktorunfall Japan, Maßnahmen in Deutschland79 Beträge
RubrikKatastrophenschutz
Infos:
  • Bochum misst die Radioaktivität...
  • Ellwangen misst Radioaktivität ...
  • Bundesregierung trifft vorsorglich Maßnahmen zum Strahlenschutz in Deutschland
  • Luftfahrzeuge-EilV
  • http://www.aero.de/news-12295/Lufthansa-untersucht-Flugzeuge-auf-Strahlenbelastung.html
  • Lebensmittel werden kontrolliert (nur ein Beispiel eines BL)
  • Rückkehrer können sich in NRW kostenlos auf Strahlenbelastung untersuchen lassen
  • WF MUC prüft jeden aus Japan kommenden Flieger
  • Bochum misst die Radioaktivität
  • Zoll prüft Fracht aus Japan in Stichproben auf Kontamination
  • Messeinsätze an dt. Flughäfen
  • Messen und Dekon in Deutschland (BMU)
  • NDR - 45 Minuten: Die Atomlüge
  • Arbeitsgruppe der Stadt Dortmund: Bislang keine Gefährdung erkennbar.
  • : Feuerwehr misst Strahlung in Bochum
  •  
    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW672871
    Datum17.03.2011 13:0929885 x gelesen
    Hallo,

    ich eröffne mal einen Thread zu den bereits durchgeführten/laufenden/geplanten mit der Bitte um Fortschreibung. (Da gehts mir weniger um die m.E. nicht vorhandene und auch nicht absehbare (direkte) Gefährdung in Deutschland - auch wenn das gern von den Medien fragend unterstellt wird, sondern um alles was so läuft/angekündigt wird.)
    Hintergrund: Diese Maßnahmen dienen v.a. der Presse wieder dazu weitere Fragen zu stellen....

    L


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorPatr8ick8 H.8, München / Bayern672877
    Datum17.03.2011 13:2223584 x gelesen
    Erhöhte Messung bei Flieger aus Japan

    null


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    AutorChri8sti8an 8J., Bad Nauheim / Hessen672881
    Datum17.03.2011 13:2823080 x gelesen
    Sehr zu empfehlen und mit einigen netten Fragen:

    http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/45_min/videos/minuten171.html

    MkG
    CJ


    Ich vertrete hier (sofern nicht anders gekennzeichnet) nur meine persönliche Meinung.
    Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und dienen der Belustigung des Lesers.
    - Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.
    - Any technology distinguishable from magic is insufficiently advanced.
    - Any technology, no matter how primitive, is magic to those who don't understand it.

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    AutorJoch8en 8W., Leutenbach / Baden Württemberg672886
    Datum17.03.2011 13:3122897 x gelesen
    Unabhängig von den schrecklichen Ereignissen in Japan, eher weil ich mich jetzt als stv. Kommandant in meine neuen Aufgaben einarbeite, habe ich die Anfrage an unsere Verwaltung gestellt, welche konkreten Vorkehrungen und Überlegungen zum Thema Stromausfall im allgemeinen für die Gemeinde Leutenbach getroffen wurden.
    Wie befürchtet habe ich ausser fragender Blicke nicht wirklich eine Antwort bekommen.
    Deshalb hab ich gleich mal den Ordner "Kriesenmanagement - Stromausfall" der meines Wissens nach im letzten Jahr vom Innenministerium B-W an die Feuerwehren verteilt wurde.

    Bin mal gespannt, was wir an Antworten bekommen.


    MkG
    Jochen
    http://feuerwehr.leutenbach.de

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    AutorGerr8it 8L., Frankfurt / Hessen672898
    Datum17.03.2011 14:2523096 x gelesen
    Die Frage ist hierbei: Wurde das auch vorher schon durchgeführt bzw. parallel an Flügen aus anderen Teilen der Welt um überhaupt einen Vergleichswert zu besitzen, ansonsten ist diese Sache eigentlich überflüssig, da ich in der Höhe sowieso etwas erhöhte Strahlung habe.


    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

    Albert Einstein

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    AutorThom8as 8W., Gladbeck / NRW672900
    Datum17.03.2011 14:2822816 x gelesen
    Wirklich ein guter Bericht, sollte bei den anderen Berichten verlinkt werden.


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    AutorMarc8 V.8, Speyer / Rheinland-Pfalz672908
    Datum17.03.2011 16:0722850 x gelesen
    Hallo,
    Geschrieben von Gerrit Lamade, ansonsten ist diese Sache eigentlich überflüssig, da ich in der Höhe sowieso etwas erhöhte Strahlung habe.
    Tja, da ist sie wieder, die Ungenauigkeit mit Fachausdrücken. Du hast da oben zwar Strahlung, aber keine Kontamination. Jetzt wurde an der Außenhaut Kontamination festgestellt---> Flug durch eine Aerosolwolke mit rad. Partikeln. Die sollte da sonst nicht zu finden sein.


    Gruß, Marc Vidmayer

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg672918
    Datum17.03.2011 17:0722646 x gelesen
    Hallo,

    Bochum misst die Radioaktivität...


    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY672932
    Datum17.03.2011 17:5722606 x gelesen
    Aber Hallo,

    spinnen wir Deutsche wirklich so?
    Ich kann doch nichts messen, das noch gar nicht bei uns angekommen ist. Ob´s und wieviel kommt ist ja noch eine ganz andere Frage. Sind wir, oder ein Teil von unserer Bevölkerung, wirklich so "durchgeknallt", dass da tiefste Ängste kommen wg. einer Gefahr, die so noch gar nicht real ist?
    Ich denke da auch an Zeitungsberichte, wo Jodtabletten en masse oder alte Strahlenmessgeräte aus den 80ern (Tschernobyl) weggehen wie warme Semmeln.

    Armes Deutschland:-(


    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg672936
    Datum17.03.2011 18:0222467 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Anton Kastnerspinnen wir Deutsche wirklich so?

    Im Gegenteil. Das sind Messungen um den "Nullwert" festzustellen. Die haben das auch schon vor dem Reaktorunfall in Japan gemacht.

    Nach Tschernobyl wurde gemessen. Das Problem war das meist niemand wusste welche Nullwerte vor Tschernobyl eigentlich "normal" waren.

    Diese Problematik hat man danach erkannt und systematisch Messungen durchgeführt um für den Fall eines Falles diese mit den nach einem weiteren Reaktorunfall gemessenen Werte zu vergleichen.

    In BaWü wurde (oder wird?) das auch gemacht. Siehe z.B. hier

    "Meine" Feuerwehr war auch in diese Messungen nach Tschernobyl eingebunden.


    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW672937
    Datum17.03.2011 18:0722437 x gelesen
    Geschrieben von Anton Kastnerspinnen wir Deutsche wirklich so?

    Ich fürchte mittlerweile mit ja antworten zu müssen.

    Geschrieben von Anton KastnerIch kann doch nichts messen, das noch gar nicht bei uns angekommen ist.

    Das ist völlig egal das Zauberwort Atom ist gefallen...........

    Geschrieben von Anton KastnerOb´s und wieviel kommt ist ja noch eine ganz andere Frage.

    Wir werden irgend wann eine leicht erhöhte Hintergrundstrahlung haben.

    Geschrieben von Anton KastnerIch denke da auch an Zeitungsberichte, wo Jodtabletten en masse oder alte Strahlenmessgeräte aus den 80ern (Tschernobyl) weggehen wie warme Semmeln.

    Das Problem ist das der Mensch mit einer unsichtbaren Bedrohung noch schlechter umgehen kann wie mit 30 cm Neuschnee............

    Wir uns fragen dürfen, ob die derzeit im i-net völlig überteuert verkauften Geräte überhaupt ein Ergebnis anzeigen...........

    Geschrieben von Anton KastnerSind wir, oder ein Teil von unserer Bevölkerung, wirklich so "durchgeknallt", dass da tiefste Ängste kommen wg. einer Gefahr, die so noch gar nicht real ist?

    Wenn ich mir Entfernung und mögliche Verbreitung anschaue kann ich keine reale Gefahr erkennen.

    Natürlich ist Strahlung immer ungesund, darum kennt unsere Strahlenschutzverordnung ja auch das Minimierungsgebot.


    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

    Denkt daran:
    "He Mann, die Intelligenz verfolgt euch, aber ihr seid schneller"

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    AutorFeli8x K8., Bochum/Freudenstadt / NRW/BW672938
    Datum17.03.2011 18:0822521 x gelesen
    Hallo Anton,

    Geschrieben von Anton KastnerIch kann doch nichts messen, das noch gar nicht bei uns angekommen ist.

    eine reine Vorsichtsmaßnahme.

    Gruß,
    Felix


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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW672940
    Datum17.03.2011 18:1022575 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M@yerIm Gegenteil. Das sind Messungen um den "Nullwert" festzustellen. Die haben das auch schon vor dem Reaktorunfall in Japan gemacht.

    Du beziehst dich auf die regelmäßigen Messungen zur Bestimmung der Nullrate, Anton meint die Hysterie rund um Jodtabletten und gebrauchte Messgeräte.


    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorMark8us 8W., Linkenheim-Hochstetten / Baden-Württemberg672944
    Datum17.03.2011 18:2122499 x gelesen
    Hi,

    die Frage ist aber nur wie hoch war die Kontamination und wodurch wurde es verursacht ??
    Ist das Flugzeug durch eine z.B. Rauchwolke eines Kohlekraftwerkes geflogen, dann kann es sich auch kontaminieren !!
    Es sind zwar dann nur natürliche radioaktive Stoffe, aber das ist ja der Presse dann egal. Kontamination ist Kontamination.
    Wenn man so sieht ist jeder Mensch kontaminiert (K-40).

    Gruß
    Markus Wagner


    "Es gibt zwei Dinge, die unendlich sind: das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir da nicht so sicher." Albert Einstein

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    AutorMark8us 8W., Linkenheim-Hochstetten / Baden-Württemberg672961
    Datum17.03.2011 18:5922417 x gelesen
    Hi,

    kann mir mal jemand das Dosisleistungs-Messgerät das 200000€ kostet, nennen !!!
    Das scheint mir extrem übertrieben !!

    Gruß
    Markus


    "Es gibt zwei Dinge, die unendlich sind: das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir da nicht so sicher." Albert Einstein

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    AutorMarc8 V.8, Speyer / Rheinland-Pfalz672964
    Datum17.03.2011 19:0522385 x gelesen
    Geschrieben von Markus Wagnerkann mir mal jemand das Dosisleistungs-Messgerät das 200000€ kostet, nennen !!!

    Hihi, das ist das Messgerät, das 4 Stellen hinter dem Komma noch die nSv/h anzeigt. Das wohlgemerkt bei einer Messungenauigkeit von +/-30% :-) Und genau auf diese Daten wird dann zurückgegriffen :-)


    Gruß, Marc Vidmayer

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    AutorMark8us 8W., Linkenheim-Hochstetten / Baden-Württemberg672970
    Datum17.03.2011 20:1522434 x gelesen
    Hi,

    das kommt mir aber immer noch zu teuer vor !!!
    Was soll ich die nSv/h mit 4 Nachkommastellen messen, wenn meine Umgebungsstrahlung ca. 100 nSv/h beträgt. Für was brauch ich dann so ein Gerät ??
    Kann es sein, das es 20000€ sein sollten ?

    Gruß
    Markus


    "Es gibt zwei Dinge, die unendlich sind: das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir da nicht so sicher." Albert Einstein

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    AutorMarc8 V.8, Speyer / Rheinland-Pfalz672972
    Datum17.03.2011 20:2422368 x gelesen
    Hi

    Geschrieben von Markus Wagnerdas kommt mir aber immer noch zu teuer vor !!!
    Was soll ich die nSv/h mit 4 Nachkommastellen messen, wenn meine Umgebungsstrahlung ca. 100 nSv/h beträgt. Für was brauch ich dann so ein Gerät ??
    Kann es sein, das es 20000€ sein sollten ?


    Ah, ok, Du hast meinen Sarkasmus nicht rausgelesen. Mit dem teuren Messgerät ist sicherlich der ABC-ErKKw gemeint. Genau der kann nämlich sehr viele unnötige Nachkommastellen messen und viele User geben genau diese Werte dann auch weiter :-)


    Gruß, Marc Vidmayer

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW672975
    Datum17.03.2011 20:3022346 x gelesen
    Geschrieben von Marc VidmayerGenau der kann nämlich sehr viele unnötige Nachkommastellen messen und viele User geben genau diese Werte dann auch weiter :-)

    Warum habe ich da nur immer den Satz im Kopf: Wer viel misst misst Mist ?

    IMO ein Zeichen für schlecht organisierte Öffentlichkeitsarbeit.


    mit freundlichen Grüßen

    Michael

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    AutorMark8us 8W., Linkenheim-Hochstetten / Baden-Württemberg672976
    Datum17.03.2011 20:3322280 x gelesen
    Hi,

    nein, dann habe ich deinen Sarkasmus nicht verstanden ;-)
    Aber in dem Bericht wird über ein Messgerät geredet, nicht über das komplette Fahrzeug.
    In dem Erkunder ist doch ein NBR-Koffer der Firma Thermo Electron eingebaut, der hat aber eine schlechtere NWG.
    Um die Nachweisgrenze zu erreichen, dann muß ich aber eine sehr lange Messzeit abwarten um überhaupt in diesem Messbereich eine annährend guten Messfehler zu erhalten.

    Gruß
    Markus


    "Es gibt zwei Dinge, die unendlich sind: das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir da nicht so sicher." Albert Einstein

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    AutorMarc8 V.8, Speyer / Rheinland-Pfalz672977
    Datum17.03.2011 20:3722279 x gelesen
    Geschrieben von Michael RoleffWarum habe ich da nur immer den Satz im Kopf: Wer viel misst misst Mist ?

    Ja, manchmal trifft das zu. Genau das wird jetzt auch mit den Volksgeigerzählern, die massenhaft verkauft wurden, passieren. Jeder meint, irgendwas zu messen, weiß aber letztendlich nicht, was er da misst.

    Geschrieben von Michael RoleffIMO ein Zeichen für schlecht organisierte Öffentlichkeitsarbeit.

    Halt! Nicht, dass jetzt der Eindruck entstehen würde, die im oberen Link vorkommende Feuerwehr Bochum würde so etwas machen. Das hoffe ich doch nicht! Meine Aussage bezog sich auf keine konkrete Einheit (mir sind aber etliche bekannt!)


    Gruß, Marc Vidmayer

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW672978
    Datum17.03.2011 20:4022263 x gelesen
    Geschrieben von Marc VidmayerGeschrieben von Michael Roleff"IMO ein Zeichen für schlecht organisierte Öffentlichkeitsarbeit.
    "
    Halt! Nicht, dass jetzt der Eindruck entstehen würde, die im oberen Link vorkommende Feuerwehr


    Nein wenn eher von BMU, DFV ect. ..........


    mit freundlichen Grüßen

    Michael

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    AutorMarc8 V.8, Speyer / Rheinland-Pfalz672979
    Datum17.03.2011 20:4022232 x gelesen
    Morn,

    Geschrieben von Markus WagnerAber in dem Bericht wird über ein Messgerät geredet, nicht über das komplette Fahrzeug.

    In dem Bericht wird auch über ein Großflächenzähler auf jeder Wache geredet, der ein Geigerzähler sein soll.....(Richtig wäre Proportionalzählrohr oder zu deutsch: Kontaminationsnachweisgerät)

    Also, nicht wundern :-)

    Selbst Reinstgermaniumdetektoren zur Gammaspektrometrie bekommt man heute schon für 80000€ (und preiswerter). Das kann es also auch nicht sein :-)


    Gruß, Marc Vidmayer

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    AutorKnut8 K.8, Nordendorf / Bayern/Schwaben672980
    Datum17.03.2011 20:4622378 x gelesen
    Hallo,

    ich weiss, Ihr mögt es nicht wenn ich zu allem was schreibe. In diesem Fall kann ich mich einfach nicht zurück halten:

    ICH HAB'S EUCH PROPHEZEIT!

    Gruß Knut


    "Das Leben jeden Feuerwehrmannes erfährt irgendwann einmal einen Knick!"
    (J. Stiegel, 2009)

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    AutorMark8us 8W., Linkenheim-Hochstetten / Baden-Württemberg672981
    Datum17.03.2011 20:4622329 x gelesen
    Hi,

    es könnte aber auch ein Kontaminationsmessgerät mit z.B. eine Xe-Sonde sein.
    Aber egal, vielleicht kann ja ein Kamerad aus Bochum oder aus der Nähe was dazu sagen !

    Ein Reinstgermaniumdetektor kann aber keine Dosisleistung messen ;-)

    Gruß
    Markus


    "Es gibt zwei Dinge, die unendlich sind: das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir da nicht so sicher." Albert Einstein

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    AutorMarc8 V.8, Speyer / Rheinland-Pfalz672982
    Datum17.03.2011 20:5722235 x gelesen
    Morn,

    Geschrieben von Markus Wagneres könnte aber auch ein Kontaminationsmessgerät mit z.B. eine Xe-Sonde sein.
    Das ist dann kein Proportionalzählrohr?
    Geschrieben von Markus WagnerEin Reinstgermaniumdetektor kann aber keine Dosisleistung messen ;-)

    Aber er ist schweineteuer :-)

    OK, jetzt nochmal im Klartext, was ich verschlüsselt sagen wollte: Der Journalist hat mindestens in zwei Punkten fehlerhaft berichtet, also würde ich auf die Aussage mit den 200k€ nicht wirklich viel geben.


    Gruß, Marc Vidmayer

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    AutorChri8sti8an 8J., Bad Nauheim / Hessen672984
    Datum17.03.2011 21:0522270 x gelesen
    Geschrieben von Markus WagnerEin Reinstgermaniumdetektor kann aber keine Dosisleistung messen ;-)

    Warum nicht?

    MkG
    CJ


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    AutorMark8us 8W., Linkenheim-Hochstetten / Baden-Württemberg672986
    Datum17.03.2011 21:2522215 x gelesen
    Hi,

    ist dir bekannt wie die Gammaspektrometrie funktioniert ??

    OK, man kann die Aktivitätskonzentration bestimmen und für jedes Nuklid dann mit Faktoren in die Dosis umrechnen und dann kann man natürlich die Dosisleistung berechnen. Dies wäre aber dann ein sehr teures Dosisleistungsmessgerät und damit rausgeschmissenes Geld.

    Gruß
    Markus


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    AutorMark8us 8W., Linkenheim-Hochstetten / Baden-Württemberg672988
    Datum17.03.2011 21:2922179 x gelesen
    @Christian Jesch:

    OK, dumme Frage wenn ich mir deine Mailadresse anschaue !!!! ;-)

    Weißt du noch eine andere Möglichkeit wie man mit einem Reinstgermaniumdetektor die Dosisleistung messen kann ??

    Gruß
    Markus


    "Es gibt zwei Dinge, die unendlich sind: das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir da nicht so sicher." Albert Einstein

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    AutorChri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg672991
    Datum17.03.2011 21:4922414 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich Cimolinoich eröffne mal einen Thread zu den bereits durchgeführten/laufenden/geplanten mit der Bitte um Fortschreibung.


    Also wenn ich einen ABC-Erkunder (natürlich genau so beschriftet) hätte würde ich jetzt mal eine Übung ansetzen, mit dem Schild "Meßfahrt dran und blaulicht an langsam durch die Hauptstraße einer Großstadt fahren. Fahrer und Beifahrer im Schutzanzug, MAske umgehängt.

    Und dann mal warten wie lange es dauert, bis beim OB die Telefone heißlaufen ;-)


    Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!

    Christian Fischer
    Wernau


    P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de

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    AutorKnut8 K.8, Nordendorf / Bayern/Schwaben672993
    Datum17.03.2011 21:5422310 x gelesen
    Yeah!

    Wir machen uns einen Spass aus dem Leid Tausender und der durch unsere Medien geschürten Angst unserer Mitmenschen!

    Viel Spass dabei,

    Knut

    P.S.: Als ich Euch vor 5 Tagen Tagen gesagt habe, dass genau diese Panik auf uns zukommt wolltet Ihr mich schier lynchen. Gute Nacht!


    "Das Leben jeden Feuerwehrmannes erfährt irgendwann einmal einen Knick!"
    (J. Stiegel, 2009)

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    AutorChri8sti8an 8J., Bad Nauheim / Hessen672995
    Datum17.03.2011 22:0422258 x gelesen
    Geschrieben von Markus WagnerOK, dumme Frage wenn ich mir deine Mailadresse anschaue !!!! ;-)

    Hehe :)

    Geschrieben von Markus WagnerWeißt du noch eine andere Möglichkeit wie man mit einem Reinstgermaniumdetektor die Dosisleistung messen kann ??

    Naja, jede Form der Spektrometrie versucht die ganze Energie des zu messenden Partikels aufzunehmen. Bei der Gammaspektrometrie eben von Photonen sowie die Compton- und Paarbildungs-Teilchen. Das ist wesentlich direkter als zB bei einer Geiger-Müller-Zählrohr das nur bei einem kleinen Anteil der Teilchen überhaupt auslöst und dann auch keine Information über die Energie des Teilchen liefert. Und dennoch steckt in den Dosisleistungswarnern ein GM-Rohr.

    MkG
    CJ


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    AutorThor8ste8n B8., Schwetzingen / Baden-Würtemberg673017
    Datum18.03.2011 08:4221946 x gelesen
    Hallo zusammen,

    Geschrieben von Markus WagnerEin Reinstgermaniumdetektor kann aber keine Dosisleistung messen ;-)

    Wer mit nem HPGe-Detektor messen und auswerten kann, kann daraus auch die ODL bestimmen.
    Mittlerweile gibt es allerdings auch tragbare "vollautomatische" Geräte mit HPGe-Detektor und elektrischer Kühlung, die auch die Dosisleistung anzeigen: Detective

    Liegt aber AFAIK auch unter 200k€.

    Gruß Thorsten


    Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt.

    'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade)

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    AutorThor8ste8n B8., Schwetzingen / Baden-Würtemberg673021
    Datum18.03.2011 09:0122110 x gelesen
    Hallo zusammen,

    Geschrieben von Christian JeschNaja, jede Form der Spektrometrie versucht die ganze Energie des zu messenden Partikels aufzunehmen. Bei der Gammaspektrometrie eben von Photonen sowie die Compton- und Paarbildungs-Teilchen. Das ist wesentlich direkter als zB bei einer Geiger-Müller-Zählrohr das nur bei einem kleinen Anteil der Teilchen überhaupt auslöst und dann auch keine Information über die Energie des Teilchen liefert. Und dennoch steckt in den Dosisleistungswarnern ein GM-Rohr.

    Auch ein HPGe-Detektor misst nicht jedes Gamma-Quant. Die Effektivität hängt von der Größe des Kristalls, von der Reinheit des Kristalls, von der "Schnelligkeit" der Elektronik ab. Auch hier benötige ich entsprechende Kalibrierfaktoren für die ich die Effektivität bestimmen muss. Nichts anderes mache ich bei einem GM-Zählrohr auch.

    Abgesehen davon, dass ich keinen DL-Warner mit HPGe-Detektor haben wollte, wäre mir zu groß für die Brusttasche. :-)

    Gruß Thorsten


    Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt.

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    AutorChri8sti8an 8J., Bad Nauheim / Hessen673033
    Datum18.03.2011 10:0722079 x gelesen
    Geschrieben von Thorsten HermesAuch ein HPGe-Detektor misst nicht jedes Gamma-Quant. Die Effektivität hängt von der Größe des Kristalls, von der Reinheit des Kristalls, von der "Schnelligkeit" der Elektronik ab. Auch hier benötige ich entsprechende Kalibrierfaktoren für die ich die Effektivität bestimmen muss. Nichts anderes mache ich bei einem GM-Zählrohr auch.

    Selbstverständlich. Für den niedrigen Dosisleistungsbereich ist durch die höhere Effizienz aber die Statistik besser.

    Geschrieben von Thorsten HermesAbgesehen davon, dass ich keinen DL-Warner mit HPGe-Detektor haben wollte, wäre mir zu groß für die Brusttasche. :-)

    Jap.

    Ich glaube aber nicht das wir (zumindest in dem Thread) die Feinheiten der Strahlenschutz-Messtechniken weiter behandeln müssen ;)

    MkG
    CJ


    Ich vertrete hier (sofern nicht anders gekennzeichnet) nur meine persönliche Meinung.
    Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und dienen der Belustigung des Lesers.
    - Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.
    - Any technology distinguishable from magic is insufficiently advanced.
    - Any technology, no matter how primitive, is magic to those who don't understand it.

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    AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg673107
    Datum18.03.2011 15:5922063 x gelesen
    Hallo,

    heute gibt es in den Stuttgarter Nachrichten eine Stellungnahme von Sebastian Pflugbeil von der Gesellschaft für Strahlenschutz zur aktuellen Thematik.

    In der heutigen Ausgabe der Stuttgarter Nachrichten wird er zitiert:

    "Die Struktur des geltenden deutschen Katastrophenschutzes würde nicht funktionieren. Das ist sicher wie das Amen in der Kirche. Es gibt nicht einmal mehr Sirenen um die Leute zu warnen."

    Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

    Gerhard Pfeiffer


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    AutorThom8as 8W., Gladbeck / NRW673115
    Datum18.03.2011 16:2721964 x gelesen
    Ich kann den Artikel leider nicht mehr aufrufen


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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW673127
    Datum18.03.2011 18:2722161 x gelesen
    Geschrieben von Gerhard PfeifferDie Struktur des geltenden deutschen Katastrophenschutzes würde nicht funktionieren. Das ist sicher wie das Amen in der Kirche. Es gibt nicht einmal mehr Sirenen um die Leute zu warnen."

    Nichts neues, seit Jahren bekannt, seit Jahren immer wieder angemahnt - und abgesehen von noch so wahnwitzigen Zukunftsideen, die letztlich v.a. dazu dienen, die Kosten Dritten oder dem Endverbraucher aufzudrücken und den Rest in Frieden einschlafen zu lassen, hat sich nur sehr vereinzelt was daran geändert.

    Der Bund baut(e) die Sirenen ab, die wenigsten Kommunen haben diese voll übernommen und nun investiert nur noch ein Teil der Kommunen dahin, eine auch nur einigermaßen flächendeckend funktionierende Warnung wieder hinzubekommen.

    Den deutschen Michel interessiert in dem Zusammenhang höchstens, dass er keine Probealarme haben will, weil das ja Ruhestörung ist...


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorThom8as 8W., Gladbeck / NRW673129
    Datum18.03.2011 18:4921937 x gelesen
    Da hast Du wohl leider recht.

    An der Stelle dieser Link zu einem Artikel aus 2007 zum Thema Sirenen.Sirenen in Deutschland


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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW673131
    Datum18.03.2011 19:3021876 x gelesen
    Geschrieben von Knut Kobbe
    P.S.: Als ich Euch vor 5 Tagen Tagen gesagt habe, dass genau diese Panik auf uns zukommt wolltet Ihr mich schier lynchen. Gute Nacht!


    Die einzige Panik herrscht im Medienwald.


    Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
    frei n.Bmark

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    AutorOlf 8R., Hilbersdorf / Sachsen673132
    Datum18.03.2011 19:4021970 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich CimolinoDer Bund baut(e) die Sirenen ab, die wenigsten Kommunen haben diese voll übernommen und nun investiert nur noch ein Teil der Kommunen dahin, eine auch nur einigermaßen flächendeckend funktionierende Warnung wieder hinzubekommen.

    Den deutschen Michel interessiert in dem Zusammenhang höchstens, dass er keine Probealarme haben will, weil das ja Ruhestörung ist...


    Heißt das jetzt, das Teile des Ostens Vorreiter sind? In Dresden hat man das gesammte Sirenensystem ganz neu für sich erfunden und Probealarmt auch regelmäßig. Selbst Durchsage lassen sich mitterweile durchführen, was von uns auch schon genutzt wurde. Negative Meinungen dazu sind mir nicht bekannt.

    Im Heimatort läuft die Sirene noch jeden Mittwoch 15.00 Uhr, allerdings hast Du recht, es wird immer schwerer jemanden zu finden der die Wartung durchführt.

    Grüsse aus Sachsen
    Olf


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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP673145
    Datum18.03.2011 21:3521940 x gelesen
    Geschrieben von Olf RichterHeißt das jetzt, das Teile des Ostens Vorreiter sind?Teile von NRW sind auch wieder soweit. Quartalsmäßige Probe, recht dichtes Netz.
    Und wie man hört, sollen auch die Nachfragen nach den "komischen Sirenentönen" nach und nach weniger werden.


    Meine Meinung. Wäre langweilig, wenn die jeder hätte.
    ...Ich twitter nicht, ich bin nicht bei Facebook...Ich finde das alles total schrottig und verfluche den Tag, an dem dieser ganze Dreck kam. Es lenkt vom Wesentlichen und vom sozialen Miteinander ab... (Anke Engelke)

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    AutorThom8as 8W., Gladbeck / NRW673148
    Datum18.03.2011 21:4321809 x gelesen
    Teile von NRW können aber nicht groß sein. Die WAZ titelte in mehreren Artikeln in den letzten Jahren über den Abbau von Sirenen. Auch hier bei uns in der Stadt. Gerade das Ruhrgebiet ist nicht abgedeckt oder wird als schwarzer Fleck auf der Landkarte der Sirenen bezeichnet und das zurecht.

    Größtes Problem bei allen verbliebenen oder wieder aufgebauten Sirenen(die stehen aber in keinem Verhältnis zu denen die abgebaut wurden) ist, dass sie an keinem zentralen System angeschlossen sind oder ohne Notstrom bzw. Batterieversorgung montiert werden.

    Ich bezweifel nicht das Systeme wieder aufgebaut werden, habe das selbst für einen Artikel erarbeitet und gebe dir da recht. Aber die Regel sieht anders aus.


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    AutorThom8as 8W., Gladbeck / NRW673149
    Datum18.03.2011 21:4621804 x gelesen
    WAZ 2009 Feuerwehr wünscht sich Sirenen


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    AutorThom8as 8W., Gladbeck / NRW673150
    Datum18.03.2011 21:4921840 x gelesen
    Und damit keiner behaupten kann, dass ich die andere positive Seite ausblende;)
    Duisburger Sirenen System


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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP673153
    Datum18.03.2011 21:5221888 x gelesen
    Geschrieben von Thomas WeijersTeile von NRW können aber nicht groß sein.Teile von NRW m.W.: Regierungsbezirke Köln und Düsseldorf.


    Meine Meinung. Wäre langweilig, wenn die jeder hätte.
    ...Ich twitter nicht, ich bin nicht bei Facebook...Ich finde das alles total schrottig und verfluche den Tag, an dem dieser ganze Dreck kam. Es lenkt vom Wesentlichen und vom sozialen Miteinander ab... (Anke Engelke)

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW673829
    Datum22.03.2011 14:5621983 x gelesen
    http://www.bmu.bund.de/pressemitteilungen/aktuelle_pressemitteilungen/pm/47143.php


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW673879
    Datum22.03.2011 19:5421681 x gelesen
    Wer hat den schon einen Plan wie die Dekon an dem Verkehrsflugzeug dann durchzuführen ist ?


    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

    Denkt daran:
    "He Mann, die Intelligenz verfolgt euch, aber ihr seid schneller"

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    AutorMarc8 V.8, Speyer / Rheinland-Pfalz674229
    Datum25.03.2011 07:1221938 x gelesen
    Morn zusammen,
    im Bundesanzeiger wurde am 22.3.11 die "Verordnung zur Strahlenschutzvorsorge bei radioaktiv kontaminierten Luftfahrzeugen (Luftfahrzeuge-EilV) verkündet.
    In ihr steht, dass der Kontaminationswert für Oberflächenkontaminationen bis zu 1000 Bq/cm² betragen darf. Das entspricht einer Gamma-Ortsdosisleistung von 5µSv/h in einem Meter Abstand von der Oberfläche des Luftfahrzeuges.
    Gültigkeit: 2 Monate
    Luftfahrzeuge-EilV


    Gruß, Marc Vidmayer

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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg718389
    Datum18.03.2012 18:3521031 x gelesen
    Guten Tag

    siehe:

    -> Spiegel.de : " Atomkatastrophe würde Deutschlands Helfer überfordern "

    "Für einen Atomunfall wie in Fukushima ist Deutschland nicht gewappnet. Eine Studie des Bundesamts für Strahlenschutz belegt nach SPIEGEL-Informationen: Die mit radioaktiven Stoffen verseuchten Flächen wären weitaus größer als bislang angenommen, ganze Städte müssten evakuiert werden.



    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard


    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)

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    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW718396
    Datum18.03.2012 20:2721093 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard D.-> Spiegel.de : " Atomkatastrophe würde Deutschlands Helfer überfordern "

    "Für einen Atomunfall wie in Fukushima ist Deutschland nicht gewappnet. Eine Studie des Bundesamts für Strahlenschutz belegt nach SPIEGEL-Informationen: Die mit radioaktiven Stoffen verseuchten Flächen wären weitaus größer als bislang angenommen, ganze Städte müssten evakuiert werden


    es ist schon mehr als 20 Jahre bekannt, wo die Grenzen des KatS sind....

    Ob es aber sinnvoll ist, so ein Szenario anzulegen ist ein ganz anderes Thema....


    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

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    AutorThor8ste8n B8., Schwetzingen / Baden-Würtemberg718408
    Datum19.03.2012 08:2020812 x gelesen
    Hallo zusammen,

    Geschrieben von Bernhard D.Spiegel.de : " Atomkatastrophe würde Deutschlands Helfer überfordern "

    "Für einen Atomunfall wie in Fukushima ist Deutschland nicht gewappnet. Eine Studie des Bundesamts für Strahlenschutz belegt nach SPIEGEL-Informationen: Die mit radioaktiven Stoffen verseuchten Flächen wären weitaus größer als bislang angenommen, ganze Städte müssten evakuiert werden.


    Ja, das sind von gewissen Teilen der Presse und gewissen Gruppierungen seit Jahren verbreitete Horromeldungen.
    Es gibt es verschiedene Szenarien für Unfälle in Kerntechnischen Anlagen und der daraus resultierenden Freisetzung von radioaktiven Stoffen. Klar ist, wenn ich von einer Freisetzung von radioaktiven Stoffen analog Tschernobyl ausgehe, habe ich katastrophale Folgen in unseren dichtbesiedelten Gebieten. Tschernobyl wurde aber durch eine exponentielle Leistungsexkursion des Reaktors mit anschließender Explosion gekommen. Dadurch wurde sehr viel Kerninventar sehr weit verteilt. Ein solches Unglück ist durch die Bauweise der Deutschen Reaktoren rein physikalisch unmöglich.
    In Fukushima kam es durch den totalen Blackout und der somit ausgefallenen Kühlung vermutl. zu einer teilweisen Kernschmelze. Duch den Überdruck im Containment (Wasserstoff, Wasserdampf) und die Explosion von Wasserstoff kam es zu einer Freisetzung von Spaltprodukten, aber in einem geringen Ausmass wie in Tschernobyl.

    In Deutschland ist die Situation jetzt so: Ein totaler Blackout ist deutlich unwahrscheilicher (unmöglich darf man ja nicht sagen, weil jeder mit genügend Zeit ein Szenario erfinden könnte) als in Fukushima, da Anordnung und Schutz der Notstromdiesel deutlich besser sind. Desweiteren sind die Deutschen Anlagen mit Systemen zur gefilterten Druckentlastung des Containments (sog. Venting) versehen. Ebenso wurden die Anlagen mit passiven Systemen nachgerüstet um entstehenden Wasserstoff "unschädlich" zu machen bevor es zur Explosion kommt.
    Eine Freisetzung von Kerninventar im Ausmass von Tschernobyl ist in Deutschland unmöglich, eine Freisetzung im Ausmass von Fukushima halte ich ebenfalls für unmöglich oder zumindest sehr unwahrscheinlich.

    Gruss Thorsten


    Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt.

    'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade)

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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW718414
    Datum19.03.2012 10:3320410 x gelesen
    Geschrieben von Thorsten H.Eine Freisetzung von Kerninventar im Ausmass von Tschernobyl ist in Deutschland unmöglich, eine Freisetzung im Ausmass von Fukushima halte ich ebenfalls für unmöglich oder zumindest sehr unwahrscheinlich.

    Das ist nicht das Problem, sondern:
    1. Alles, an das nicht vorher gedacht wurde
    2. Die Zuverlässigkeit der Betreiber
    3. Die Schäden wenn es schief geht.

    Nim nur mal Biblis. Wenn ich ein Geschäft in der Sperrzone habe und das für 3 Jahre geräumt werden muss, möchte ich vom Verursacher 3 Jahresgehälter + Unterkunft + Dekon + Beschädigungen haben. Das sind für ein kleines Geschäft schnell 200k.
    und mein Nachbar.... auch.

    Da kommen selbst bei geringer exposition ganz schnell Summen zusammen, die von keinem gestemmt werden können.

    Und wie weit es mit der Zuverlässigkeit ist erleben wir mal wieder bei dem Fässerfund von Brokdorf, oder Voicerecorder, die am Anfang des Störfalles "ausfallen". Auch in Japan gab es in der Vergangenheit immer wieder Zwischenfälle, oder auch in Frankreich, die entweder vorsätzlich übersehen wurden, oder unsagbar unfähig behandelt wurden. Man darf es sich aussuchen.


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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg718416
    Datum19.03.2012 10:4020458 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben vom Spiegel.Für einen Atomunfall wie in Fukushima ist Deutschland nicht gewappnet

    ist das überhaupt grundsätzlich möglich?


    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorPete8r S8., Aholming / BY718419
    Datum19.03.2012 10:4920363 x gelesen
    Geschrieben von Harald S.Das ist nicht das Problem, sondern:
    1. Alles, an das nicht vorher gedacht wurde
    2. Die Zuverlässigkeit der Betreiber
    3. Die Schäden wenn es schief geht.


    4. Der noch eine kleine Ewigkeit strahlende Atommüll, von dem wir heute noch nicht wissen, wohin damit.

    Aber anscheinend glauben heute noch viele das Märchen der "sauberen Energie", das man jahrzehntelang versucht hat, uns in die Köpfe zu hämmern.

    Gruß
    Peter


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    AutorStep8han8 S.8, Geesthacht / Schleswig-Holstein718420
    Datum19.03.2012 11:0620322 x gelesen
    Moin,
    Geschrieben von Harald S.Und wie weit es mit der Zuverlässigkeit ist erleben wir mal wieder bei dem Fässerfund von Brokdorf
    Hab ich was verpasst? War das nicht Brunsbüttel......


    Dies ist meine private Meinung, nicht die meiner Feuerwehr!

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    AutorMarc8 V.8, Speyer / Rheinland-Pfalz718425
    Datum19.03.2012 11:3020323 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Harald S.Und wie weit es mit der Zuverlässigkeit ist erleben wir mal wieder bei dem Fässerfund von Brokdorf

    Ich verstehe jetzt nicht ganz den Bezug zur Zuverlässigkeit bei einem genehmigten Umgang mit offenen radioaktiven Stoffen in einer kerntechnischen Anlage. Wie das schleswig-holsteinische Umweltministerium feststellte, war kein meldepflichtiges Ereignis laut Atomgesetz seitens der Betreiber erforderlich. Man wäre zwar gerne informiert worden, aber die Notwendigkeit bestand nicht. Was die Lagerung der Fässer im Endlager Konrad angeht, möchte man sich doch bitte mal schlau machen, wie die Dinger letztendlccih verpackt werden (Aus dem Grund - Umverpackung - hat man ja auch die Fässer in Brunsbüttel wieder in die Hand genommen.)

    Zur Studie des BfS: Hat die jemand schon gelesen oder kennt jemand einen Link dazu? Bevor ich nämlich dem Spiegel alles nachplappere, möchte ich erstmal wissen, was denn genau untersucht wurde.


    Gruß, Marc Vidmayer

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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW718426
    Datum19.03.2012 11:3720240 x gelesen
    Das hatte ich hier rausgelassen, da für die Gefahrenabwehr uninteressant.


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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW718427
    Datum19.03.2012 11:3920237 x gelesen
    Ist möglich, müsste ich jetzt selbst kramen.


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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW718429
    Datum19.03.2012 11:4520383 x gelesen
    Geschrieben von Marc V.Geschrieben von Harald S."Und wie weit es mit der Zuverlässigkeit ist erleben wir mal wieder bei dem Fässerfund von Brokdorf"

    Ich verstehe jetzt nicht ganz den Bezug zur Zuverlässigkeit bei einem genehmigten Umgang mit offenen radioaktiven Stoffen in einer kerntechnischen Anlage. Wie das schleswig-holsteinische Umweltministerium feststellte, war kein meldepflichtiges Ereignis laut Atomgesetz seitens der Betreiber erforderlich. Man wäre zwar gerne informiert worden, aber die Notwendigkeit bestand nicht. Was die Lagerung der Fässer im Endlager Konrad angeht, möchte man sich doch bitte mal schlau machen, wie die Dinger letztendlccih verpackt werden (Aus dem Grund - Umverpackung - hat man ja auch die Fässer in Brunsbüttel wieder in die Hand genommen.)...


    Die haben, so wie ich es verstand, dieses Material irgendwann in den Meldeunterlagen "verschwinden" lassen und jetzt ist es wieder aufgetaucht. Ist natürlich nicht Meldepflichtig, aber wie kann es aus den Listen Verschwinden. Es handelt sich doch nicht um ein paar Gramm.

    Und die Endlagersituation (Asse usw.) ist doch wohl ohne Worte.


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    AutorStep8han8 S.8, Geesthacht / Schleswig-Holstein718432
    Datum19.03.2012 12:0820306 x gelesen
    Moin,
    Geschrieben von Harald S.Die haben, so wie ich es verstand, dieses Material irgendwann in den Meldeunterlagen "verschwinden" lassen und jetzt ist es wieder aufgetaucht. Ist natürlich nicht Meldepflichtig, aber wie kann es aus den Listen Verschwinden. Es handelt sich doch nicht um ein paar Gramm.
    Wo haben "die" das irgendwo verschwinden lassen?
    Die Fässer waren ja in einem Lager auf dem Kraftwerksgelände, oder irre ich mich da?
    Und das handhaben alle KKW in Deutschland so, nicht nur Brunsbüttel.
    Das was du schreibst, könnte kein Grüner besser......


    Dies ist meine private Meinung, nicht die meiner Feuerwehr!

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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW718434
    Datum19.03.2012 12:1920297 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.Geschrieben vom Spiegel."Für einen Atomunfall wie in Fukushima ist Deutschland nicht gewappnet"

    ist das überhaupt grundsätzlich möglich?


    Nein, das nicht, aber der Katschutz in Japan ist doch beeindruckend organisiert. Dazu kommt, das viele Menschen dann auch länger vor den Meldestellen gewartet haben, halt eine gelassenheit, die wir hier nicht haben.

    Ich mag mir nicht vorstellen, was passiert wenn 3-4000 Menschen auf einen Dekonplatz losgelassen werden. Ich gehe davon aus, das da bereits Polizei und Bundeswehr bewaffnet vorgehen müsste.
    Insgesamt werden die Schäden der Flucht, sehr bald höher sein, als die gesundheitlichen Schäden durch den vorläufigen Verbleib in der Kontaminierten Zone.

    Aber Deutschen kann man so etwas nicht nahe bringen, weil alles sofort aufgebauscht wird.


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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW718439
    Datum19.03.2012 12:5020312 x gelesen
    Geschrieben von Stephan S.Moin,
    Geschrieben von Harald S."Die haben, so wie ich es verstand, dieses Material irgendwann in den Meldeunterlagen "verschwinden" lassen und jetzt ist es wieder aufgetaucht. Ist natürlich nicht Meldepflichtig, aber wie kann es aus den Listen Verschwinden. Es handelt sich doch nicht um ein paar Gramm."
    Wo haben "die" das irgendwo verschwinden lassen?
    Die Fässer waren ja in einem Lager auf dem Kraftwerksgelände, oder irre ich mich da?
    Und das handhaben alle KKW in Deutschland so, nicht nur Brunsbüttel.
    Das was du schreibst, könnte kein Grüner besser......


    Niemand hat behauptet, das die Fässer weg waren. Niemand hat behauptet, das die Fässer unsachgemäß gelagert waren. Niemand hat behauptet das das ein Störfall war.

    Nur, die Menge Strahlender Materialien sind zu erfassen. Und wenn da in den Aufzeichnungen ein Fehler ist, erwarte ich vom Betreiber eine entsprechende Richtigstellung sobald es auffällt. Ist die Aufstellung noch nicht aus dem Haus, wird das unmittelbar koregiert, wenn aber schon Berichte rausgegangen sind erwarte ich eine selbstständige Korrektur an die Empfangenen Stellen.

    Wobei ich mich auch Frage, wie es zu solchen Unregelmäßigkeiten kommen kann. Ich habe über drei Ecken mal mitbekommen was bei 20 Brandmeldern passiert, die halt noch in der Ecke lagen, aber nie in die Listen für Radioaktiven Abfall eingetragen wurden. Als es einer Behörde aufiel waren alle Behörden in der Firma und einige Tage, durfte die Firma ihre Baustellen nicht weiter betreiben.
    Das gleiche würde ich hier auch vermuten!

    Und ja, ich bin durchaus AKW Gegner, und das seit den frühen 80er. Habe selbst schon in einigen AKW gearbeitet und sehr viel beruhigendes erlebt. Alle Mitarbeiter waren dort auf 100% Sicherheit eingestellt und es wurde extrem Gewissenhaft gearbeitet. Fehler wurden umgehend und ohne zu Zögern korregiert und notwendige Maßnahmen ergriffen.
    War zwar nervig, fand ich aber richtig gut.
    Ich habe schließlich kein Interesse an einem Störfall, denn wie ich oben schon ausführte, die Schäden sind riesig.

    Meine Kontakte, die ich in einige KKW von damals noch habe, geben mir allerdings ein verschobenes Bild zu damals in den 90er. Der Kostendruck wird erhöht und die Erfahrenen Ing. werden teilweise konsequent "weggesetzt". Das macht mir Sorge.


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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg718442
    Datum19.03.2012 13:0120398 x gelesen
    @die an diesem Thread-Ast beteiltigen User:

    lasst uns doch näher an Feuerwehr- bzw. KatS-Themen bleiben.

    Kernkraft ist auch für Feuerwehrs ein interessantes und wichtiges Thema. Aber der Thread-Ast gleitet gerade in eine Richtung die hier im Feuerwehr-Forum off-topic ist.


    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorMarc8 V.8, Speyer / Rheinland-Pfalz718443
    Datum19.03.2012 13:0220250 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Harald S.Die haben, so wie ich es verstand, dieses Material irgendwann in den Meldeunterlagen "verschwinden" lassen und jetzt ist es wieder aufgetaucht. Ist natürlich nicht Meldepflichtig, aber wie kann es aus den Listen Verschwinden. Es handelt sich doch nicht um ein paar Gramm.

    Da hast Du in der Tat etwas falsch verstanden (oder falsch von den üblichen Verdächtigen suggeriert bekommen :-) ). Hier der passende Link: Landesregierung SH

    Asse ist ein anderes Thema und ein anderes Paar Schuhe :-). So wie damals wird in KONRAD nicht eingelagert werden.


    Gruß, Marc Vidmayer

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    AutorJoer8g S8., Karlsruhe / Baden-Wuerttemberg718491
    Datum19.03.2012 20:0820241 x gelesen
    Hallo zusammen,

    die Antwort lautet - theoretisch ja, praktisch nein

    Warum?

    Die kleinen Sünden sollten mit der Zeit statistisch auffallen, deshalb sind ja auch nachträgliche Meldungen der kleinen Störungen wichtig um Häufungen sehen (und hoffentlich auch 'kurativ' Abarbeiten zu können).

    Die grossen Ereignisse sind statistisch so selten und andererseit als bisher immer Kombinationsereignisse mit mindestens zwei unabhänigen Ursachen (alle drei bekannten 'grossen' Ereignisse (TMI, Tschernobyl, Fukuskima) waren solche) in der Gesamtsicht der Möglichkeiten so zahlreich, das die Wahrscheinlichkeit einer Wiederholung eines bereits eingetretenen Ereignissszenarios kleiner ist als die jeder andere der möglichen Kombinationen die somit nun eine höhere Wahrscheinlichkeit haben ....

    Somit - betrachten kann ich die (pro KKW) relevantesten, insbesondere externen Risiken und deren Kombination mit 'internen' Risiken - damit kann ich deren Wahrscheinlichkeit drücken.

    Am Ende jedoch sind alle 'seltenen' Ereignisse wieder gleich wahrscheinlich (wegen ihres seltenen Eintretens und der statistischern Verteilung) - alle paar Jahrzehnte wird was passieren, denn irgendeine Kombination wird dann doch übersehen ...

    Joerg


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    AutorJoer8g S8., Karlsruhe / Baden-Wuerttemberg718493
    Datum19.03.2012 20:2520131 x gelesen
    Hallo zusammen,

    was man dabei auch nicht vergessen darf sind die durch die 'Vertiefung' der Risikobetrachtung um eine 'Grössenordnung' entstehenden volkswirtschaftlichen Kosten - da brauche ich für jedes KKW - auch bei 'Kleinserie' habe ich jeweils andere lokale Standortfaktoren bzw. Risiken - gegenüber heute sehr viel tiefgehende, ausführlichere und auch kostenrelevante Untersuchungen, Prüfungen, Gutachten etc. damit ich 'noch mehr' kombinatorische Wahrscheinlichkeit abdecken kann.

    Das gilt dann auch insbesondere für die Genehmigungsbehörde(n) die dazu nicken müssen. Aber deren Arbeit kostet ja nix (zumindest nicht aus Sicht des Betreibers - sind ja alle 'eh da').

    Aber selbst das beeinflusst die Restwahrscheinlichkeiten insgesamt gesehen nur minimal - dann 'krachts' nicht alle 50 Jahre sondern nur alle 100 Jahre 'richtig' (statistisch gesehen) das hilft aber den jeweils Betroffenen wenig :-(

    Joerg


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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern718502
    Datum19.03.2012 22:3420144 x gelesen
    ..kommt sehr auf das Szenario an...


    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorThor8ste8n B8., Schwetzingen / Baden-Würtemberg718526
    Datum20.03.2012 08:0420264 x gelesen
    Hallo,

    Geschrieben von Ulrich C.es ist schon mehr als 20 Jahre bekannt, wo die Grenzen des KatS sind....

    Der Deutsche Katastrophenschutz wäre mit einem 1.000-jährigen oder 10.000-jährigen Erdbeben in einem Ballungsgebiet ohnehin völlig überfordert, egal ob mit oder ohne Problemen an einem KKW. (Wobei ich weiterhin überzeugt davon bin, dass es aufgrund der Auslegung und Nachrüstungen der deutschen Anlagen niemals zu solch schwerwiegenden Folgen käme.)

    Der Katastrophenschutz in Japan ist auf solche Ereignisse deutlich besser vorbereitet als wir.
    Der deutsche Katastrophenschutz war jahrzehntelang auf ein Kriegsszenario mit dem Einsatz von ABC-Waffen vorbereitet, aber niemals auf flächendeckende Naturkatastrophen im Friedensfall. AFAIK hat man diesen Mangel nach Ende des kalten Krieges nicht beseitigt.

    Gruss Thorsten


    Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt.

    'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade)

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    AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen718538
    Datum20.03.2012 10:1420490 x gelesen
    Moin,

    Geschrieben von Thorsten H. (Wobei ich weiterhin überzeugt davon bin, dass es aufgrund der Auslegung und Nachrüstungen der deutschen Anlagen niemals zu solch schwerwiegenden Folgen käme.)


    Komisch, dass für Biblis C dann plötzlich merklich größere Beschleunigungen zu verkraften sein sollten hinsichtlich der Erdbebensicherheit. Oder anders gesagt, Biblis A+B bis vor kurzem mit einer Auslegung betrieben wurden, die seit 30 Jahren überholt ist...

    Geschrieben von Thorsten H. dass es aufgrund der Auslegung und Nachrüstungen

    Wäre ja schonmal 'nen Fortschritt, die Dinger wenigstens so wie geplant auch zu bauen und nicht wie im Falle Bilis A nach 28(!) Jahren zu merken, dass Ansaugöffnungen des Notkühlsystems nur nen halb so großen freien Querschnitt haben wie vorgesehen...


    Gruß,
    Thorben


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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg819399
    Datum15.04.2016 08:227703 x gelesen
    Guten Morgen

    Maßnahmen in Deutschland ?

    -> Kontrollen ;-)))



    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg820165
    Datum16.05.2016 21:286732 x gelesen
    Guten Abend

    -> WDR " Vorbereitung auf Atomunfall nicht möglich "

    Nordrhein-Westfalen kann sich nicht auf den einen konkreten atomaren Störfall vorbereiten. Das sagte NRW-Umweltminister Johannes Remmel (Grüne) der Deutschen Presse-Agentur am Montag (16.05.2016). Die Gefährdung bei Atomunfällen hänge von vielen Unbekannten ab. Es komme darauf an, was für eine Störfallart es sei und wie die Windrichtung verlaufe, erklärte Remmel vor dem Hintergrund der umstrittenen belgischen Kernkraftwerke Doel 3 und Tihange 2. Wenn durch die Wetterlage ein größerer Teil von NRW betroffen wäre, dann müsste der Krisenstab flexibel darauf reagieren. Krisenstäbe der Kommunen würden sich mit dem Krisenstab des Landes abstimmen. "Es wäre das Beste für uns alle, wenn wir uns auf diese Art der Gefährdung nicht vorbereiten müssten", sagte Remmel.

    Was wären/sind "konkrete Vorbereitungen" ?


    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW820168
    Datum16.05.2016 22:096281 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard D.Was wären/sind "konkrete Vorbereitungen" ?

    Gehirnfürze politischer Stimmungsmacher

    "Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"
    Innenminister de Maizière
    "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung"
    frei n.Bmark

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    AutorWolf8gan8g S8., Blankenheimerdorf / NRW820169
    Datum16.05.2016 22:326245 x gelesen
    Geschrieben von Bernhard D.Was wären/sind "konkrete Vorbereitungen" ?

    Jodtabletten

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    AutorThom8as 8E., Nettetal / NRW820197
    Datum17.05.2016 21:386132 x gelesen
    Er braucht sich ja auch nicht vorbereiten, da nicht zuständig. Dafür ist der Minister mit dem Blitz Marathon zuständig.

    Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
    Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg838177
    Datum10.03.2018 16:481856 x gelesen
    hallo,

    dazu einen interessanten Artikel:

    FUKUSHIMA-KERNSCHMELZE:

    Die Technik tat genau, was sie sollte

    Am 11. März 2011 löste ein Tsunami im japanischen Atomkraftwerk Fukushima Daiichi eine Kernschmelze aus - und die Technik reagierte wie geplant. Nur waren die Pläne nicht besonders gut, obwohl es Gesetzgeber und Behörden hätten besser wissen müssen. ...

    mit interessanten Vergleichen zur Atomtechnik hier in Deutschland und anderen Ländern

    vollständiger Artikel auf golem.de

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg869825
    Datum15.06.2021 10:27836 x gelesen
    Atomkraft: Möglicher Störfall in chinesischem AKW Taishan

    Im Atomkraftwerk Taishan 1 nahe Hongkong wurde eine erhöhte Konzentration Edelgase im Primärkreislauf festgestellt. Möglicherweise strömte Gas in die Umwelt.

    heise online

    hallo,

    ich denke das es bei uns in Deutschland dadurch keine Gefährdung gibt. Aber trotzdem ist es interessant diesen Störfall mal genauer anzuschauen.

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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    AutorVolk8er 8L., Erlangen / Bayern869831
    Datum15.06.2021 17:17688 x gelesen
    Ohne genauere Informationen ist das Thema derzeit nur hoch spekulativ. Und gerade von den Rotchinesen erwarte ich keine objektive ehrliche Berichterstattung mehr nach den Vorgängen um Covid-19. Also kann höchstens über Framatome irgendeine Information kommen, die ansatzweise etwas mit der Wirklichkeit zu tun hat.

    ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund...

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg869837
    Datum15.06.2021 23:14658 x gelesen
    Konzern ermittelt nach Bericht über AKW-Leck

    Zwei Druckwasserreaktoren des neuen Typs EPR sind der ganze Stolz des Atomkraftwerks Taishan. Weltweit sind sie die einzigen, die bereits Strom liefern. Doch nun gibt es einen Bericht, wonach es ein Leck an der Anlage im Süden Chinas gegeben habe. Die Betreiber bemühen sich um Aufklärung.

    n-tv.de

    ...

    MkG Jürgen Mayer, Weinstadt

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     17.03.2011 13:09 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     17.03.2011 13:22 Patr7ick7 H.7, München
     17.03.2011 14:25 ., Frankfurt
     17.03.2011 16:07 ., Speyer
     17.03.2011 18:21 Mark7us 7W., Linkenheim-Hochstetten
     17.03.2011 13:28 Chri7sti7an 7J., Bad Nauheim
     17.03.2011 14:28 Thom7as 7W., Gladbeck
     17.03.2011 13:31 Joch7en 7W., Leutenbach
     17.03.2011 17:07 Jürg7en 7M., Weinstadt
     17.03.2011 17:57 Anto7n K7., Mühlhausen
     17.03.2011 18:02 Jürg7en 7M., Weinstadt
     17.03.2011 18:10 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     17.03.2011 18:07 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     17.03.2011 18:08 Feli7x K7., Bochum/Freudenstadt
     17.03.2011 18:59 Mark7us 7W., Linkenheim-Hochstetten
     17.03.2011 19:05 ., Speyer
     17.03.2011 20:15 Mark7us 7W., Linkenheim-Hochstetten
     17.03.2011 20:24 ., Speyer
     17.03.2011 20:30 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     17.03.2011 20:37 ., Speyer
     17.03.2011 20:40 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     17.03.2011 20:33 Mark7us 7W., Linkenheim-Hochstetten
     17.03.2011 20:40 ., Speyer
     17.03.2011 20:46 Mark7us 7W., Linkenheim-Hochstetten
     17.03.2011 20:57 ., Speyer
     17.03.2011 21:05 Chri7sti7an 7J., Bad Nauheim
     17.03.2011 21:25 Mark7us 7W., Linkenheim-Hochstetten
     17.03.2011 21:29 Mark7us 7W., Linkenheim-Hochstetten
     17.03.2011 22:04 Chri7sti7an 7J., Bad Nauheim
     18.03.2011 09:01 Thor7ste7n B7., Schwetzingen
     18.03.2011 10:07 Chri7sti7an 7J., Bad Nauheim
     18.03.2011 08:42 Thor7ste7n B7., Schwetzingen
     17.03.2011 20:46 Knut7 K.7, Nordendorf
     17.03.2011 21:49 Chri7sti7an 7F., Wernau
     17.03.2011 21:54 Knut7 K.7, Nordendorf
     18.03.2011 19:30 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     18.03.2011 15:59 Gerh7ard7 P.7, Stuttgart
     18.03.2011 16:27 Thom7as 7W., Gladbeck
     18.03.2011 18:27 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     18.03.2011 18:49 Thom7as 7W., Gladbeck
     18.03.2011 19:40 Olf 7R., Hilbersdorf
     18.03.2011 21:35 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     18.03.2011 21:43 Thom7as 7W., Gladbeck
     18.03.2011 21:46 Thom7as 7W., Gladbeck
     18.03.2011 21:49 Thom7as 7W., Gladbeck
     18.03.2011 21:52 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
     22.03.2011 14:56 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     22.03.2011 19:54 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
     25.03.2011 07:12 ., Speyer
     18.03.2012 18:35 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     18.03.2012 20:27 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     20.03.2012 08:04 Thor7ste7n B7., Schwetzingen
     20.03.2012 10:14 Thor7ben7 G.7, Leese <-> OS
     19.03.2012 08:20 Thor7ste7n B7., Schwetzingen
     19.03.2012 10:33 Hara7ld 7S., Köln
     19.03.2012 10:49 Pete7r S7., Aholming
     19.03.2012 11:37 Hara7ld 7S., Köln
     19.03.2012 11:06 Step7han7 S.7, Geesthacht
     19.03.2012 11:39 Hara7ld 7S., Köln
     19.03.2012 11:30 ., Speyer
     19.03.2012 11:45 Hara7ld 7S., Köln
     19.03.2012 12:08 Step7han7 S.7, Geesthacht
     19.03.2012 12:50 Hara7ld 7S., Köln
     19.03.2012 13:01 Jürg7en 7M., Weinstadt
     19.03.2012 13:02 ., Speyer
     19.03.2012 10:40 Jürg7en 7M., Weinstadt
     19.03.2012 12:19 Hara7ld 7S., Köln
     19.03.2012 20:08 Joer7g S7., Karlsruhe
     19.03.2012 20:25 Joer7g S7., Karlsruhe
     19.03.2012 22:34 Volk7er 7L., Erlangen
     15.04.2016 08:22 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     16.05.2016 21:28 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     16.05.2016 22:09 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
     16.05.2016 22:32 Wolf7gan7g S7., Blankenheimerdorf
     17.05.2016 21:38 Thom7as 7E., Nettetal
     10.03.2018 16:48 Jürg7en 7M., Weinstadt
     15.06.2021 10:27 Jürg7en 7M., Weinstadt
     15.06.2021 17:17 Volk7er 7L., Erlangen
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