News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Thema | EHEC: Wie groß ist die Gefahr einer Ansteckung beim Pflegepersonal? | 20 Beträge | |||
Rubrik | Katastrophenschutz | ||||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 685214 | |||
Datum | 14.06.2011 14:55 | 4778 x gelesen | |||
hallo, dazu auch interessant: EHEC – Wie groß ist die Gefahr einer Ansteckung beim ärztlichen und Pflegepersonal? Quelle: Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Kersten Artus (DIE LINKE) vom 01.06.11 Antwort des Senats und Antwort des Senats (BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG) MkG Jürgen Mayer Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de | |||||
| |||||
Autor | Gerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg | 685222 | |||
Datum | 14.06.2011 15:24 | 3450 x gelesen | |||
Hallo, Infektionskrankheiten, der Umgang mit diesen, sowie die Vorbeugung und Schutz der Mitarbeiter sind das tägliche Brot in den Kliniken, sowie auch im Medizinischen Rettungsdienst. Dafür gibt es klare Regelungen, Anweisungen und spezielle Hygienefachkräfte zur Beratung und Überwachung. Das Problem sind nicht die aufgepuschten PR-Seuchen, sondern der tägliche Umgang mit Allerweltskeimen und die persönliche Hygiene, - gerade da ist übrigens Deutschland kein Vorzeigeland! Oder um mal die frühere Chefin des städtischen Gesundheitsamtes zu zitieren: """Arbeiten in der Klinik, im Rettungsdienst und der Feuerwehr nach den bereits vorhandenen Vorgaben und Regeln, Geschlechtsverkehr mit Gummi, nach der Toilette und vor jedem Essen die Hände gründlich mit Seife waschen und 95% aller derzeitigen Probleme wären erledigt!""" Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart Gerhard Pfeiffer | |||||
| |||||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 685255 | |||
Datum | 14.06.2011 18:28 | 3461 x gelesen | |||
hallo,Interviewmaterial mit der Gesundheitssenatorin und ihrer sehr "ungehaltenen Antwort" auf diese Frage / Interviewabbruch und vom Bürgermeister dazu ebenfalls von letzter Woche und Archivmaterial zu diesem Thema kurzfristig verfügbar. Quelle: Meldung auf citynewstv.de sind da einige etwas "unentspannt" ? oder steckt da mehr dahinter? MkG Jürgen Mayer Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de | |||||
| |||||
Autor | Klau8s S8., München / Bayern | 685256 | |||
Datum | 14.06.2011 18:36 | 3308 x gelesen | |||
Dann geb dir mal das Sat1 Bayern der erste Erreger im Freistaat auf nem Lollo Rosso und was dazugehört :-) Nämlich Ilse Aigner völlig unentspannt. Achtung: Das Licht am Ende des Tunnels kann auch ein entgegenkommender Zug sein. „Alle angenehmen Dinge sind entweder unmoralisch, illegal oder machen dick.“ Alexander Woollcott | |||||
| |||||
Autor | Mark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg | 685335 | |||
Datum | 15.06.2011 12:45 | 3327 x gelesen | |||
Geschrieben von Jürgen M@yersind da einige etwas "unentspannt" ? Kleine Anfragen werden möglichst kurz, möglichst herablassend und möglichst beleidigend abgefasst. Das ist parlamentarischer Standard - und diese dämliche Anfrage hat es auch nicht anders verdient! Sind die Hamburger Krankenhäuser Mitglied der gesetzlichen Berufsge-nossenschaft? Auf die Frage hätte ich irgendwas von "wenn man keine Ahnung hat einfach mal die Fresse halten" geantwortet. Unglaublich, mit was für einem Schwachsinn sich das Kabinett ao alles beschäftigen müssen, weil irgendein Linker gerade mal wieder Überspannung am Neocortex anliegen hat. Wo gibt es denn das "schlimme" Interview der Senatorin? Ich sehe bisher das Problem noch nicht? Geht es um die Anerkennung von Berufskrankheiten durch den Träger der Unfallkassen? Gruß, Markus Aus meiner Sicht könnte es dem Einen oder Anderen nicht schaden dass man ihm sagt dass er schlicht und einfach dumm ist, statt ihn bloß nicht auszugrenzen. J. Mäschle, Forums-Philosoph | |||||
| |||||
Autor | Fran8k B8., Hamburg / Hamburg | 685341 | |||
Datum | 15.06.2011 14:04 | 3252 x gelesen | |||
ZUR INFO - ZAHLREICHE KRANKENHÄUSER SIND IN HAMBURG NICHT!!!! IN DEN BERUFSGENOSSENSCHAFTEN ALS MITGLIED GEFÜHRT - BEIM VERKAUF DER LBK KRANKENHÄUSER DURCH DIE STADT HAMBURG WURDEN DIE VERTRÄGE SO GEFASST, DAS DIE ARBEITNEHMER DIE VON DER STADT ZUM PRIVATEN ARBEITGEBER DER DIE HÄUSER ÜBERNOMMEN HAT WECHSELTEN ÜBER DIE UNFALLKASSE DER STADT HAMBURG WEITER VERSICHERT SIND - ALSO ZUM LASTEN DER STEUERZAHLER !!!! SOMIT IST DIE FRAGE WER FÜR DIE HAFTUNG GERADE STEHT NICHT KLAR GEREGELT BZW: DEN MITARBEITERN DER HÄUSER ZUM TEIL UNBEKANNT!!! Somit ist diese Frage gegenüber den Führungspersöhnlickeiten sehr wohl legetim, da ich bei der Recherche von a nach b nach c verwiesen wurde und c wieder nach a verwies. Keiner wollte vor der Kamera sagen " Ja wir haften oder nein wir haften nicht" für erkrankte Feuerwehrleute oder für Pflegepersonal - Sämtliche ev in Frage kommende Pressesprecher verwiesen auf jeweils den anderen ( Senatspressestelle auf die Innenbehörde - diese auf die Personalabteilung - diese dann auf die Feuerwehr und wieder auf die Innenbehörde usw.usw. Hier ist wohl ein länderübergreifender Klärungsbedarf von Nöten, da alle anderen Personen / Krankenhäuser die nicht über die Stadt HH versichert sind ( also über den Steuerzahler) über die Berufgenossenschaften versichert sind. Der Käufer der HH Krankenäuser hat hier sehr schlau zum Nachteil der Steuerzahler verhandelt. Auch halte ich die Ausdrucksweise (Fresse halten) des vorigen Schreibers für nicht gerade förderlich und in diesem Forum nicht angebracht Frank Bründel - Urheber des Artikels auf www.citynewstv.de | |||||
| |||||
Autor | Gerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg | 685342 | |||
Datum | 15.06.2011 15:17 | 3127 x gelesen | |||
Geschrieben von Frank BruendelZAHLREICHE KRANKENHÄUSER SIND IN HAMBURG NICHT!!!! IN DEN BERUFSGENOSSENSCHAFTEN ALS MITGLIED GEFÜHRT - BEIM VERKAUF DER LBK KRANKENHÄUSER DURCH DIE STADT HAMBURG WURDEN DIE VERTRÄGE SO GEFASST, DAS DIE ARBEITNEHMER DIE VON DER STADT ZUM PRIVATEN ARBEITGEBER DER DIE HÄUSER ÜBERNOMMEN HAT WECHSELTEN ÜBER DIE UNFALLKASSE DER STADT HAMBURG WEITER VERSICHERT SIND - ALSO ZUM LASTEN DER STEUERZAHLER !!!! SOMIT IST DIE FRAGE WER FÜR DIE HAFTUNG GERADE STEHT NICHT KLAR GEREGELT BZW: DEN MITARBEITERN DER HÄUSER ZUM TEIL UNBEKANNT!!! Hallo, wo soll den nun der Leistungsunterschied zwischen der BG und der UK Hamburg sein? Geschrieben von Frank Bruendel Ja wir haften oder nein wir haften nicht" für erkrankte Feuerwehrleute Die Feuerwehrleute sind doch alles Beamte, deshalb ist das beamtenrechtlich geregelt. Geschrieben von Frank Bruendel Hier ist wohl ein länderübergreifender Klärungsbedarf von Nöten, da alle anderen Personen / Krankenhäuser die nicht über die Stadt HH versichert sind ( also über den Steuerzahler) über die Berufgenossenschaften versichert sind. Der Käufer der HH Krankenäuser hat hier sehr schlau zum Nachteil der Steuerzahler verhandelt. Das muss kein Nachteil für den Steuerzahler sein, siehe Beispiel Selbsthaftung für den Fahrzeugbetrieb der Kommune. Geschrieben von Frank Bruendel Sämtliche ev in Frage kommende Pressesprecher verwiesen auf jeweils den anderen ( Senatspressestelle auf die Innenbehörde - diese auf die Personalabteilung - diese dann auf die Feuerwehr und wieder auf die Innenbehörde usw.usw. Das wundert mich nicht, es handelt sich ja auch um spezielle, völlig unterschiedliche Versicherungs, - bzw. Absicherungssysteme. Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart Gerhard Pfeiffer | |||||
| |||||
Autor | Mark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg | 685343 | |||
Datum | 15.06.2011 15:33 | 3097 x gelesen | |||
Geschrieben von Frank BruendelZUR INFO - ZAHLREICHE KRANKENHÄUSER SIND IN HAMBURG NICHT!!!! IN DEN BERUFSGENOSSENSCHAFTEN ALS MITGLIED GEFÜHRT - BEIM VERKAUF DER LBK KRANKENHÄUSER DURCH DIE STADT HAMBURG WURDEN DIE VERTRÄGE SO GEFASST, DAS DIE ARBEITNEHMER DIE VON DER STADT ZUM PRIVATEN ARBEITGEBER DER DIE HÄUSER ÜBERNOMMEN HAT WECHSELTEN ÜBER DIE UNFALLKASSE DER STADT HAMBURG WEITER VERSICHERT SIND - ALSO ZUM LASTEN DER STEUERZAHLER !!!! SOMIT IST DIE FRAGE WER FÜR DIE HAFTUNG GERADE STEHT NICHT KLAR GEREGELT BZW: DEN MITARBEITERN DER HÄUSER ZUM TEIL UNBEKANNT!!! Ich habe mir die Seite, inklusive des Videos ganz unten schon angeschaut, sehe das Problem aber immer noch nicht? Geschrieben von Frank Bruendel Auch halte ich die Ausdrucksweise (Fresse halten) des vorigen Schreibers für nicht gerade förderlich und in diesem Forum nicht angebracht Was zweifellos nicht förderlich ist, ist es sich neu anzumelden und als erstes Tat gleich mal rumzuschreien. Im Übrigen behalte ich mir meine Meinung ("Fresse halten") so lange vor, so lange ich dieses Kasperletheater mitfinanzieren muss. Gerade die Musterpartei für Rechtstaatlichkeit, Demokratie und Menschenrechte scheint ja außerordentlich Gefallen daran zu finden die Regierung weit über das normale Maß der oppositionellen Parlamentsarbeit hinaus mit Anfragen zu nerven, z.B. mit Anfragen die ein durchschnittlicher begabter Mitteleuropäer innerhalb von Minuten mittels Google beantworten kann. Wenn das eine Art Beweis dafür sein soll, dass man die 3000 Euro im Monat nicht völlig umsonst bekommt, dann ist das legitim. Es ist aber auch legitim, dass ich meinen Unmut darüber zum Ausdruck bringe. Im Übrigen bin ich schon ein wenig verwundert ob der neu eingefügte Absatz auf ihrer Seite einem Journalisten, der der Wahrheit verpflichtet sein sollte zur Ehre gereicht. Des weiteren schließe ich mich den Ausführungen des Kameraden Pfeiffer an. Grüße, Markus Aus meiner Sicht könnte es dem Einen oder Anderen nicht schaden dass man ihm sagt dass er schlicht und einfach dumm ist, statt ihn bloß nicht auszugrenzen. J. Mäschle, Forums-Philosoph | |||||
| |||||
Autor | Fran8k B8., Hamburg / Hamburg | 685345 | |||
Datum | 15.06.2011 15:45 | 3064 x gelesen | |||
Berufsgenossenschaften haben andere Leistungen je nach Höhe der gewünschten Vericherungshöhe - ich kann als Mitglied der Berufsgenossenschaft Druck und Papier in der ich als Journalist versichert bin zwischen diversen Vericherungssummen für Invalidität oder Unfalltot wählen. Auch die Höhe des Verletztengeldes ist wählbar. Bei der Unfallkasse der Stadt HH kriegen die Mitarbeiter nur die Minimalstversorgung und die reicht nicht zum Leben oder Sterben. Selbst der Personalrat der Feuerwehr erkennt hier keine klare Regelung - der Dienstherr wird vermulich immer versuchen zu sagen " Du hast privat Sprossebn und Gurken gegessen" - da kann kaum einer das Gegenteil beweisen. Deshalb rät der Personalrat auch dringend (siehe Video) Dienstpläne selber aufzubewahren und ggf sich zeitliche Notizen zum ev EHEC Einsatz zu machen. auch Kommunen haften mit Steuerzahlergeldern - egal ob es Autos oder Menschen sind. Ist es nicht egal wie man das Kind nennt ( Vwersicherung oder Absicherung) wenn es keine klare Regelung gibt??? Und einer die Verantwortung audf den anderen schiebt ! Klar ist wohl nur - keiner weiß zu 100 %genau wie diese Erkrankung entstanden ist - keiner will das aber öffentlich sagen - alles deutet zwar auf einen Betrieb als Quelle hin - aber wie es dort entstanden ist weiß keiner wirklich!! | |||||
| |||||
Autor | Mark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg | 685346 | |||
Datum | 15.06.2011 15:50 | 3014 x gelesen | |||
Nur zum Verständnis: in deiner Visitenkarte steht Journalist/Kameramann. Schreibst du hier als solcher oder als Angehöriger einer Feuerwehr? Gruß, Markus Aus meiner Sicht könnte es dem Einen oder Anderen nicht schaden dass man ihm sagt dass er schlicht und einfach dumm ist, statt ihn bloß nicht auszugrenzen. J. Mäschle, Forums-Philosoph | |||||
| |||||
Autor | Fran8k B8., Hamburg / Hamburg | 685347 | |||
Datum | 15.06.2011 15:52 | 2975 x gelesen | |||
ich bin nicht neu angemeldet, sondern schon seit 1 Jahr interessierter Leser in diesem Forum - nur weil man sich nicht an jeder Diskussion beteiligt wird das offensichtlich als Nachteil gewertet??? Aber der Ton macht die Musik und ein rumpöbeln kann ich nur von Ihrer Seite aus erkennen - Das Problem wurde von Feuerwehrleuten und Pflegepersonalan mich rangetragen und ich habe nach den Möglickeiten einer Klärung gesucht - wenn Ihnen das nicht reicht bitte ich Sie sich selber sachlich damit auseinanderzusetzen und für Klärung zu sorgen . Auch noch ein Tipp : nicht alles was auf Google steht ist auch wahr - aber man vertraut ja gerne blindlinks auf den Kollegen Computer Gruß Frank Bründel | |||||
| |||||
Autor | Fran8k B8., Hamburg / Hamburg | 685348 | |||
Datum | 15.06.2011 15:55 | 3025 x gelesen | |||
ich schreibe hier als Journalist und Fernsehkameramann - ich bin kein Mitglied der Feuerwehr und habe mich auch so klar zu erkennen gegeben - wenn das so nicht klar genug war, dann Sorry von mir Gruß Frank Bründel | |||||
| |||||
Autor | Mark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg | 685351 | |||
Datum | 15.06.2011 16:08 | 2990 x gelesen | |||
Geschrieben von Frank Bruendelich schreibe hier als Journalist und Fernsehkameramann - ich bin kein Mitglied der Feuerwehr und habe mich auch so klar zu erkennen gegeben - wenn das so nicht klar genug war, dann Sorry von mir Ich dachte nur, weil mitten in deiner Newsmeldung dieser Text auftaucht: Geschrieben von citynews.tv ZUR INFO - ZAHLREICHE KRANKENHÄUSER SIND IN HAMBURG NICHT!!!! IN DEN BERUFSGENOSSENSCHAFTEN ALS MITGLIED GEFÜHRT - BEIM VERKAUF DER LBK KRANKENHÄUSER DURCH DIE STADT HAMBURG WURDEN DIE VERTRÄGE SO GEFASST, DAS DIE ARBEITNEHMER DIE VON DER STADT ZUM PRIVATEN ARBEITGEBER DER DIE HÄUSER ÜBERNOMMEN HAT WECHSELTEN ÜBER DIE UNFALLKASSE DER STADT HAMBURG WEITER VERSICHERT SIND - ALSO ZUM LASTEN DER STEUERZAHLER !!!! SOMIT IST DIE FRAGE WER FÜR DIE HAFTUNG GERADE STEHT NICHT KLAR GEREGELT BZW: DEN MITARBEITERN DER HÄUSER ZUM TEIL UNBEKANNT!!! Was ist denn das? Kommentar? Politische Stimmungsmache? Eine Newsmeldung von einem Journalisten ist es jedenfalls nicht, und die inflationäre Verwendung des Ausrufezeichens in Verbindung mit den Großbuchstaben lies mich auf persönliche Betroffenheit schließen. Gruß, Markus Aus meiner Sicht könnte es dem Einen oder Anderen nicht schaden dass man ihm sagt dass er schlicht und einfach dumm ist, statt ihn bloß nicht auszugrenzen. J. Mäschle, Forums-Philosoph | |||||
| |||||
Autor | Seba8sti8an 8H., Wuppertal / NRW | 685352 | |||
Datum | 15.06.2011 16:09 | 3000 x gelesen | |||
Geschrieben von Frank BruendelBerufsgenossenschaften haben andere Leistungen je nach Höhe der gewünschten Vericherungshöhe - ich kann als Mitglied der Berufsgenossenschaft Druck und Papier in der ich als Journalist versichert bin zwischen diversen Vericherungssummen für Invalidität oder Unfalltot wählen. Auch die Höhe des Verletztengeldes ist wählbar. Bei der Unfallkasse der Stadt HH kriegen die Mitarbeiter nur die Minimalstversorgung und die reicht nicht zum Leben oder Sterben. Die Aussage ist so nicht richtig. Ich gehe davonaus, dass Sie als Selbständiger über die BG versichert sind, da gibt es Wahlmöglichkeiten. Die Leistungen aller Unfallversicherungsträger (BG uder UK) sind im SGB VII geregelt und für Arbeitnehmer gleich. Die gezahlten Leistungen überschreiten die der gesetzlichen Krankenkassen bei weitem. Davon unabhängig zu sehen sind die Ansprüche von beamten, da dies generell anders geregelt ist. Viele Grüße Sebastian Ein Experte ist ein Mann, der hinterher genau sagen kann, warum seine Prognose nicht gestimmt hat. Sir Winston Churchill (1874 - 1964) | |||||
| |||||
Autor | Mark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg | 685354 | |||
Datum | 15.06.2011 16:14 | 2966 x gelesen | |||
Geschrieben von Frank BruendelDas Problem wurde von Feuerwehrleuten und Pflegepersonalan mich rangetragen und ich habe nach den Möglickeiten einer Klärung gesucht - wenn Ihnen das nicht reicht bitte ich Sie sich selber sachlich damit auseinanderzusetzen und für Klärung zu sorgen . Dann wiederhole ich eben meine weiter oben gestellte Frage noch einmal: ich sehe das Problem immer noch nicht, wo ist es denn? Das kann durchaus an mir liegen, aber nachdem du dich ja in die Materie eingearbeitet hast kannst du es mir sicher erklären. Die Krankenhäuser wurden privatisiert, die Mitglieder blieben weiterhin über die UK versichert, es hat sich also für den Mitarbeiter NICHTS verändert. Wo kann man denn belegbare Fakten einsehen, dass sich die Situation für den Steuerzahler verschlechtert hat, gibt es da was schriftliches? Ich verweise in diesem Zusammenhang nochmals auf den Beitrag des Kameraden Pfeiffer. Wenn man schon journalistisch eine Thematik aufarbeitet, dann doch bitteschön nicht so wie die angesprochenen Newsmeldung, sondern in der Art, dass der Leser anschließend weniger Fragezeichen hat als vorher. Gruß, Markus Aus meiner Sicht könnte es dem Einen oder Anderen nicht schaden dass man ihm sagt dass er schlicht und einfach dumm ist, statt ihn bloß nicht auszugrenzen. J. Mäschle, Forums-Philosoph | |||||
| |||||
Autor | Gerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg | 685357 | |||
Datum | 15.06.2011 16:31 | 3194 x gelesen | |||
Geschrieben von Frank BruendelBerufsgenossenschaften haben andere Leistungen je nach Höhe der gewünschten Vericherungshöhe - ich kann als Mitglied der Berufsgenossenschaft Druck und Papier in der ich als Journalist versichert bin zwischen diversen Vericherungssummen für Invalidität oder Unfalltot wählen. Auch die Höhe des Verletztengeldes ist wählbar. Bei der Unfallkasse der Stadt HH kriegen die Mitarbeiter nur die Minimalstversorgung und die reicht nicht zum Leben oder Sterben. Hallo, wie von Sebastian schon geschrieben, ist dieser Vergleich völlig falsch, da die Beschäftigten in den Kliniken nicht freiwillig versichert sind oder es sich um Beamte handelt. Geschrieben von Frank Bruendel Selbst der Personalrat der Feuerwehr erkennt hier keine klare Regelung - der Dienstherr wird vermulich immer versuchen zu sagen " Du hast privat Sprossebn und Gurken gegessen" - da kann kaum einer das Gegenteil beweisen. Deshalb rät der Personalrat auch dringend (siehe Video) Dienstpläne selber aufzubewahren und ggf sich zeitliche Notizen zum ev EHEC Einsatz zu machen. Infektionskrankheiten sind im Rettungsdienst der Feuerwehr ja nichts neues. Zur Nachweisproblematik gibt es bestimmte, festgelegte Verfahrensweisen (z.B. Nadelstichverletzung mit HIV-Patienten) u.a. auch der Unfallbericht auf Verdacht. Alles keine neue Problematik. Geschrieben von Frank Bruendel auch Kommunen haften mit Steuerzahlergeldern - egal ob es Autos oder Menschen sind. Es ging ja um das Zitat "Zum Nachteil des Steuerzahlers", und genau das stelle ich in Frage, da die gewählte Versicherungsart auch für den Steuerzahler vorteilhaft sein könnte. Geschrieben von Frank Bruendel Ist es nicht egal wie man das Kind nennt ( Vwersicherung oder Absicherung) wenn es keine klare Regelung gibt??? Und einer die Verantwortung audf den anderen schiebt ! Nein, weil es völlig unterschiedliche Systeme sind. Geschrieben von Frank Bruendel Klar ist wohl nur - keiner weiß zu 100 %genau wie diese Erkrankung entstanden ist - keiner will das aber öffentlich sagen - alles deutet zwar auf einen Betrieb als Quelle hin - aber wie es dort entstanden ist weiß keiner wirklich!! Bei dieser Infektionsart ist es normal, dass bei ca. 70 - 90 % der Nachforschungen (hier gibt es in den Quellen RKI u.a. unterschiedliche Angaben) die Ursprungsquelle nicht gefunden wird. Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart Gerhard Pfeiffer | |||||
| |||||
Autor | Manu8el 8S., Dortmund / NRW | 685369 | |||
Datum | 15.06.2011 18:54 | 2963 x gelesen | |||
Geschrieben von Markus WeberGerade die Musterpartei für Rechtstaatlichkeit, Demokratie und Menschenrechte War das nicht die Partei für Arbeit, Rechtstaatlichkeit, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative? SCNR Manuel | |||||
| |||||
Autor | Mark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg | 685373 | |||
Datum | 15.06.2011 19:17 | 3037 x gelesen | |||
Geschrieben von Manuel SchmidtWar das nicht die Partei für Arbeit, Rechtstaatlichkeit, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative? Du meinst Die PARTEI, eine ernsthafte liberale Bewegung. Ich meinte diese Spaßpartei "Die Linke", absolute Rekordhalter bei kleinen Anfragen im Bundestag. ;-) Aus meiner Sicht könnte es dem Einen oder Anderen nicht schaden dass man ihm sagt dass er schlicht und einfach dumm ist, statt ihn bloß nicht auszugrenzen. J. Mäschle, Forums-Philosoph | |||||
| |||||
Autor | Mich8ael8 L.8, Dausenau / RLP | 685455 | |||
Datum | 16.06.2011 22:32 | 2959 x gelesen | |||
Die EHEC-Angst greift auch in der Feuerwehr weiter um sich: Gestern hat sich die eingeteilte DLK-Besatzung verweigert. Angst vor Sprossen!! ;-) Alle Beiträge geben meine eigene Meinung wieder. Sollte sich jemand daran stören so stehe ich jederzeit für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. | |||||
| |||||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 685456 | |||
Datum | 16.06.2011 22:43 | 2919 x gelesen | |||
hallo, tja - da ist unsere Feuerwehr cleverer ;-) schon letzte Woche gabs ne Dienstanweisung nach der wir die Sprossen der Steckleitern nur noch abgekocht verwenden dürfen ... MkG Jürgen Mayer Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de | |||||
| |||||
|