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ThemaEinsatzzyklen FF (Hintergrund: Motorbelastung)44 Beträge
RubrikFeuerwehrtechnik
 
AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW703378
Datum21.11.2011 15:2314247 x gelesen
Hallo,

vor dem Hintergrund der Euro VI Diskussion suchen wir zur Bildung einer Fachmeinung im FNFW NA LF Aussagen zu den relevanten Einsatzzyklen v.a. bei der FF (bei der BF ist relativ leicht zu ermitteln, da liegen auch Daten zu vor, wer dennoch auch hier weitere Infos hat, gern her damit).

Also:
Wie oft werden die Fahrzeuge (v.a. LKW über 3,5 t!) im Jahr
- (kalt) angelassen
- gefahren
- wieviel km sind das je Jahr
- wieviele Fahrten davon sind unter ca. 10 km und bei keinem längeren Standgasbetrieb dazwischen (da gehe ich dann davon aus, dass der Motor nicht warm genug wird)
- wie oft werden die Fahrzeuge länger als ca. 30 min voll beansprucht (also erreichen ihre Betriebstemperatur sicher)

Wer hat ggf. weitere interessante Aspekte dazu?


-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorMich8ael8 K.8, Neuhausen a.d.F. / Baden-Württemberg703387
Datum21.11.2011 15:4111099 x gelesen
Also ich kann dazu leider keine Angaben machen, ich interesiere mich aber dafür in welcher Form das erfasst werden soll.

Es wird da ja wirklich jede Feuerwehr bzw jede Kategorie von Feuerwehr völlig unterschiedliche Daten abgeben.

Man wird sicher vergleichbare ergebnisse von vergleichbaren Feuerwehren bekommen z.b. Orte mit 5000-10000 Einwohnern, von 10000-15000 usw. Und so wird es auch bei BF´en sein, vermutlich schlägt sich das schon bei 10 Wachen mit jeweils vergleichbaren Löschzügen nieder.

Bei Feuerwehren bis 100 Einsätzen pro Jahr z.B. wird der Motor vermutlich immer (größer 90% der Fälle) kalt sein. Und somit auch kalt gefahren. Kilometer werden die gesamt nicht viele machen, wohl aber die meisten unter hoher Drehzahl bei kaltem Motor. die beste Chance längere Fahrten zu bekommen, und den Motor auch mal auf Betriebstemperatur zu bekommen wird in dieser katergorie wohl nur über bewegungs. und Ausbildungsfahrten zusammenkommen. Wenn ich mir die Verkäufe so anschaue wie viele oder eher wenige Kilometer 25-30 jahre alte Fahrzeuge haben, wundertst mich unter diese zusammenhang häufig.

Wenn man sich unter dem Aspekt dann ansieht, wie schon Fahrzeuge älterer Bauert aufleben, wenn sie mal 200-300 Kilomter über die Autobahn gefahren wurden und mal richtig arbeiten durften, welchen unterschied in der Leistung da dann Spürbar ist wenn sie die letzten 10 Jahre die gleiche Strecke pro jahr gefahren sind. Bin ich gespannt wie neue Fahrzeuge mit zig Filtern, und aufwendigem Motormanagement da dann reagieren werden, aber darum gehts vermutlich auch


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AutorUwe 8S., Bürstadt / Hessen703388
Datum21.11.2011 15:5710767 x gelesen
Zunächst einmal gehe ich davon aus, dass man auch bei der Feuerwehr Fahrtenbücher führt, da wären ja einige der Angaben direkt oder indirekt zu bekommen.

Je nach dem, wie genau die Antwort sein muss: Habt ihr schon mal daran gedacht, einige Fahrzeuge mal mit einem Datenlogger auszustatten und nach einem Jahr auszuwerten? Beim Stromerzeuger AVS 200 kVA bekommt man Betriebsstunden und Anzahl der Starts aus dem serienmäßigen Bordcomputer.

Geschrieben von Ulrich C.Wer hat ggf. weitere interessante Aspekte dazu?

Ich würde noch fragen: wie oft war Betrieb des Motors nötig, um Nebenantriebe (Pumpe, Anbaukran, Stromerzeuger etc) zu betreiben?


[ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*

Uwe S.

*) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW703400
Datum21.11.2011 17:2910565 x gelesen
Geschrieben von Uwe S.Ich würde noch fragen: wie oft war Betrieb des Motors nötig, um Nebenantriebe (Pumpe, Anbaukran, Stromerzeuger etc) zu betreiben?

abgesehen davon, dass das keiner erfassen wird (schon gar nicht "rückwärts") ist das auch für die Motorbelastung keine Aussage, weil auch dazu müsste man die Motorlast wissen...


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorAdol8f H8., Rosenheim / Bayern703404
Datum21.11.2011 17:469921 x gelesen
Nehmen wir mal eine kleine Feuerwehr mit 2 Fahrzeugen und ca. 30 Einsätzen pro Jahr. Werden hier nicht bewusst längere Bewegungsfahrten gemacht, aber trotzdem regelmäßig geübt, wird die jährliche Fahrleistung 1500km wohl nicht überschreiten. Ein Kaltstart ist die Regel, wirklich unter Volllast werden dann aber nur kritische Einsätze gefahren werden, also ca 20-25 im Jahr. Warm wird der Motor bei Brandeinsätzen, wenn die Pumpe läuft. Sollte die Atemschutzwerkstatt zentral sein, dann können hier noch warme Kilometer gesammelt werden.
Im Einsatzfall wird das normale LF hauptsächlich im eigenen Bereich eingesetzt und bleibt somit grob über den Daumen geschätzt in min. 70% der Fahrten unter 10km.

Werden Bewegungsfahrten gezielt gemacht, dann wird das von der Anzahl her auch nur ~25(à 30km) ausmachen, wobei hier dann doch gut KM zusammen kommen.


Audiatur et altera pars.

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AutorUwe 8S., Bürstadt / Hessen703405
Datum21.11.2011 17:5510093 x gelesen
Geschrieben von Ulrich C.abgesehen davon, dass das keiner erfassen wird

Tja, im THW gibts für alles ein Formular, auch dafür. Manchmal weise ich ausdrücklich darauf hin, aus welchen Teilbegriffen sich Bundesanstalt Technisches Hilfswerk zusammensetzt.

Geschrieben von Ulrich C.das auch für die Motorbelastung keine Aussage, weil auch dazu müsste man die Motorlast wissen...

Es ist keine sehr präzise Aussage, jedoch kann man zumindest feststellen, dass der Motor in Betrieb war und dass eine höchstens mittlere Belastung vorliegt (da ja meist konstant im mittleren Drehzahlbereich mit geringer bis mittlerer Last gefahren wird).

Was ist denn in Sachen Datenlogger? Ich würde mich echt wundern, wenn die Industrie da nicht schon ein fertiges Produkt griffbereit hätte, welches nur in den sowieso vorhandenen Datenbus im KFZ integriert werden müsste.


[ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*

Uwe S.

*) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg703406
Datum21.11.2011 17:559889 x gelesen
hallo,

um da eine belastbare Datenbasis zu bekommen wäre es doch sinnvoll ein Feldversuch mit Datenlogger zu machen:

Betriebszeiten
km-Leistung
Motortemperatur
...

Das ganze dann gut verteilt auf "repräsentative" Feuerwehren bzw. Fahrzeuge ...

ich weiss - das kostet Geld, ist aufwendig zu organisieren ...

Wenn man dann aber mit diesem Datenmaterial bestimmte Entwicklungen in der Zukunft "steuern" ( = unterstützen, verhindern, begleiten, beeinflussen usw.) will dann ist das gut investiertes Geld.


MkG Jürgen Mayer

Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW703407
Datum21.11.2011 17:5610108 x gelesen
Geschrieben von Uwe S.Es ist keine sehr präzise Aussage, jedoch kann man zumindest feststellen, dass der Motor in Betrieb war und dass eine höchstens mittlere Belastung vorliegt (da ja meist konstant im mittleren Drehzahlbereich mit geringer bis mittlerer Last gefahren wird).

sehe ich nicht so...

sowohl für den Pumpenbetrieb wie für die DL ist es häufig doch so, dass zwar der Nebenantrieb drin ist, aber faktisch Standgas gefahren wird....


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorUwe 8S., Bürstadt / Hessen703408
Datum21.11.2011 18:029917 x gelesen
Geschrieben von Ulrich C.sowohl für den Pumpenbetrieb wie für die DL ist es häufig doch so, dass zwar der Nebenantrieb drin ist, aber faktisch Standgas gefahren wird....

Na ja, zumindest wäre damit bekannt, dass

- der Motor nicht in einem ungünstigen Überlastbereich gefahren wurde und dass
- der Motor nicht ausgekühlt ist.

Daraus würde dann resultieren, dass ein darauf halbwegs zeitnah folgender Start des Motors kein Kaltstart, sondern ein motorschonender Warmstart war.

Das ist gewiss nicht sehr präzise, aber wenn man nichts genaueres hat ...


[ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*

Uwe S.

*) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen

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AutorKlau8s S8., München / Bayern703409
Datum21.11.2011 18:109815 x gelesen
Geschrieben von Ulrich C.sowohl für den Pumpenbetrieb wie für die DL ist es häufig doch so, dass zwar der Nebenantrieb drin ist, aber faktisch Standgas gefahren wird....


bei der gehen im Standgas nich mal die stützen raus,
der brauchte 3000u/min für 50 hertz und der 2200U/min damit aus dem Kompressor nur 1 bar Luft für die Meisel kam.


Ich weiß nicht immer wovon ich rede, aber ich weiß, dass ich Recht habe. (M.A.)
Alle angenehmen Dinge sind entweder unmoralisch, illegal oder machen dick. Alexander Woollcott
Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's

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AutorOlf 8R., Hilbersdorf / Sachsen703410
Datum21.11.2011 18:149635 x gelesen
Geschrieben von Jürgen M.Wenn man dann aber mit diesem Datenmaterial bestimmte Entwicklungen in der Zukunft "steuern" ( = unterstützen, verhindern, begleiten, beeinflussen usw.) will dann ist das gut investiertes Geld.

Stellt sich mir die Frage, was genau will man steuern etc., denn das die Werte vor allem bei den kleineren FF grauenhaft ausfallen dürften steht wohl ausser Frage.

Bei uns FF

zum Übungsdienst ca. 30 mal Kaltstart mit Fahrleistungen unter 10km am Stück und Motorlauf im Standgas max 20-30 min. Dazu zwischen 10 und- meist unter 20 Einsätze mit auch meist weniger als 10 km Anreise...

Einziger Lichtblick: Teilnahme an Fahrsicherheitstrainings mit ca. 250km am Stück 3x im Jahr.

Daran groß was zu ändern dürfte schwierig werden...


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AutorOlf 8R., Hilbersdorf / Sachsen703411
Datum21.11.2011 18:179682 x gelesen
Die haben aber auch alle kein Euro V oder gar IV oder? Mir ist der Hintergrund der Aktion noch immer nicht ganz klar, will sagen, was soll erreicht werden?


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AutorKlau8s S8., München / Bayern703412
Datum21.11.2011 18:199755 x gelesen
Geschrieben von Olf R. Die haben aber auch alle kein Euro V oder gar IV oder

Ja mir ist auch nicht schlüssig wie du jetzt von Standgas auf Euro V - Vi kommst.


Ich weiß nicht immer wovon ich rede, aber ich weiß, dass ich Recht habe. (M.A.)
Alle angenehmen Dinge sind entweder unmoralisch, illegal oder machen dick. Alexander Woollcott
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AutorOlf 8R., Hilbersdorf / Sachsen703413
Datum21.11.2011 18:249623 x gelesen
Geschrieben von Klaus S.Ja mir ist auch nicht schlüssig wie du jetzt von Standgas auf Euro V - Vi kommst.

Ja, wie rede ich mich jetzt raus? ;-))

Ich wollte lediglich an das Ursprungsthema erinnern um ein weiteres abfgleiten desselben zu vermeiden...


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AutorStef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz703414
Datum21.11.2011 18:279587 x gelesen
Geschrieben von Klaus S.Ja mir ist auch nicht schlüssig wie du jetzt von Standgas auf Euro V - Vi kommst.

Ganz einfach, im Eröffnungsbeitrag steht ganz zu Beginn folgendes:

Geschrieben von Ulrich Cimolinovor dem Hintergrund der Euro VI Diskussion


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AutorKlau8s S8., München / Bayern703415
Datum21.11.2011 18:279581 x gelesen
Dann einigen wir uns da drauf dass die Abgase des Standgases bei Euro V und VI gesünder ist, wie bei nicht Euro Motoren :-)


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AutorKlau8s S8., München / Bayern703416
Datum21.11.2011 18:299547 x gelesen
noch einfacher : Was für eine kommende oder aufkeimende oder bereits bstehende Euro VI Diskussion , etwas mehr Hintergrund wäre für meinen verwirrten Kopf jetzt schon förderlich :-)


Ich weiß nicht immer wovon ich rede, aber ich weiß, dass ich Recht habe. (M.A.)
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AutorKlau8s S8., München / Bayern703417
Datum21.11.2011 18:339522 x gelesen
wir treffen uns eigentlcih regelmässig auch mit der des Ortes entsprechenden Referenten der Automobilindustrie , aber ich werde das nächste Mal nachbohren wenn entsprechende Herren von MB da sind.


Ich weiß nicht immer wovon ich rede, aber ich weiß, dass ich Recht habe. (M.A.)
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AutorManu8el 8S., Dortmund / NRW703419
Datum21.11.2011 18:489480 x gelesen
Geschrieben von Klaus S.noch einfacher : Was für eine kommende oder aufkeimende oder bereits bstehende Euro VI Diskussion , etwas mehr Hintergrund wäre für meinen verwirrten Kopf jetzt schon förderlich :-)

Die Art der Abgasreinigung setzt eine entsprechende Temperatur voraus.
Diese wird jedoch erst bei "wirklich betriebswarmen" Motor erreicht.

Die Frage ist, ob Euro V/VI für Fw-Fahrzeuge tatsächlich Sinn macht.
Nicht etwa, weil die Fw es nicht will oder doof findet.
Sondern ob der Motor des Fw-Fahrzeuges überhaupt die Temperatur erreicht, ab der EuroVI wirkt. Sollte EuroVI anwendungsbedingt nicht funktionieren können, dann braucht man es auch gar nicht einbauen.


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AutorKlau8s S8., München / Bayern703420
Datum21.11.2011 18:519487 x gelesen
Das ist dank meines Berufes schon klar aber auf das :
Geschrieben von Manuel S.Sondern ob der Motor des Fw-Fahrzeuges überhaupt die Temperatur erreicht, ab der EuroVI wirkt. Sollte EuroVI anwendungsbedingt nicht funktionieren können, dann braucht man es auch gar nicht einbauen.


Wird die Serienfertigung nicht eingehen(können,mögen)


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AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken703422
Datum21.11.2011 19:009480 x gelesen
Hi,

also mein T5 weiss genau, wann er neues Öl braucht, d.h. er überwacht die Motorbelastung und speichert sie im Motorsteuergerät.
Ich kann mir vorstellen, dass die Daten bei neueren LKWs durchaus auch greifbar wären. Und nur mit diesen würde die Erfassung imho Sinn machen. Ein uralt LF, dass fünf Minuten laufen muss, damit der Druckluftbremsenwarnton ausgeht, kann ja schlecht verglichen werden.

Tomy


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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz703425
Datum21.11.2011 19:139470 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Klaus S.Wird die Serienfertigung nicht eingehen(können,mögen)

Technisch kein Problem, da auch für den Export weiter Motoren und Fahrzeuge mit schlechteren Abgaseinstufungen weitergebaut werden (zumindest Euro III/IV).

Gruß,
Michael


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AutorRené8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein703426
Datum21.11.2011 19:159472 x gelesen
Bei Iveco konnten wir die Last und Fahrzustände schon vor Jahren auslesen...

Und bei modernen CR Motor mit Bosch EDC liegen die Daten normalerweise im Steuergerät....

Unbenannt.jpg

außerdem gibts Datenlogger für die Diagnose Schnittstelle im KFZ


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AutorKlau8s S8., München / Bayern703427
Datum21.11.2011 19:189466 x gelesen
Yep schon klar ich ging von Euro 0,0 aus sorry wenn unklar war.


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AutorMich8ael8 O.8, Gelsenkirchen / NRW703430
Datum21.11.2011 19:569417 x gelesen
Geschrieben von Uwe S.Was ist denn in Sachen Datenlogger? Ich würde mich echt wundern, wenn die Industrie da nicht schon ein fertiges Produkt griffbereit hätte, welches nur in den sowieso vorhandenen Datenbus im KFZ integriert werden müsste.

Es gibt einen Datenloger. Dazu muss das Fahrzeug über OBD und CAN-Datenbus verfügen.Google mal nach OBD-Matrix und OBD-Log. Dies ist allerdings eine spezielle Lösung für Werkstätten die an Kundenfahrzeugen sporadische Fehler suchen. Dazu muss man wissen, was man auslesen will / kann. Für die von UC genannten Fragen kommen da Motortemperatur, Drehzahl und Wegimpulse (sofern logbar) in Betracht. Und wenn man dann noch die Abtastrate auf einen hohen Wert (3-5 Min)stellt könnte das klappen

Dazu kommt, das dieses Teil für den PKW Bereich entwickelt worden ist. Ob es in Nfz funktioniert, weiss keiner.

Aber: Wer will die kaufen, wie lange soll gemessen werden, an welchen Fahrzeugen und wer wertet aus?

Da kannst Du besser über die Fahrtenbücher eine Schätzung machen.


Gruß

der Micha

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AutorPete8r M8., Wien / Wien703436
Datum21.11.2011 20:269346 x gelesen
Absolut richtig. Der Auftrag an die FF wäre also "lasst die Daten auslesen".

Zum Hintergrund: Wenn der Motor zu kurz läuft, kann das Partikelfilter nicht regenerieren. Läuft das Fahrzeug dann (längere Einsatzfahrt?) doch einmal warm, beginnt der Regenerationsprozess.. und wird durch Abstellen zum "falschen" Zeitpunkt unterbrochen. Folge von mehrfachen Unterbrechungen: Notlauf unabhängig von der tatsächlichen Filterbeladung.

Mit DeNOX-Kats, AdBlue u. dgl. lassen sich auch schöne OBD-Fehler fabrizieren. Teufelei daran ist, dass selbst bei Ausbau diverser Komponenten die EDC alles mögliche hochrechnet (aus gesetzlichen Forderungen heraus hochrechnen muss)


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AutorRené8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein703439
Datum21.11.2011 20:429356 x gelesen
Geschrieben von Peter M.Teufelei daran ist, dass selbst bei Ausbau diverser Komponenten die EDC alles mögliche hochrechnet (aus gesetzlichen Forderungen heraus hochrechnen muss)

Das läßt sich aber im Kennfeld einfach raus programmieren.....

So man es den rechtlich dürfte...

Und die Kosten? das sind 1-2h programmierarbeit...


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AutorMich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz703443
Datum21.11.2011 20:549362 x gelesen
Hallo,

Geschrieben von Klaus S.Yep schon klar ich ging von Euro 0,0 aus sorry wenn unklar war.

So weit zurück will und kann eigentlich keiner mehr. Auch wenn ich selbst solches Alteisen besitze (Unimog 406 mit OM352, da kommen ganze Kohlestücke hinten raus) kann das kein Ziel für Feuerwehren sein. Auch wenn man die verteufelte Elektronik ziemlich reduzieren würde, käme dabei mindestens Euro 2 raus.

Gruß,
Michael


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AutorKlau8s S8., München / Bayern703454
Datum21.11.2011 21:469267 x gelesen
Da gebe ich dir recht das ist vom falschen Weg der falscheste, lassen wir uns überraschen wo es hingeht, da lob ich mir meine NSU Wankel , du hast schwaze Kohle ich blaue :-)


Ich weiß nicht immer wovon ich rede, aber ich weiß, dass ich Recht habe. (M.A.)
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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW703464
Datum21.11.2011 22:309266 x gelesen
Geschrieben von Michael W.OM352, da kommen ganze Kohlestücke hinten raus) kann das kein Ziel für Feuerwehren sein

Die Kohle kannst du aber "mit dem Finger aus der Nase holen", moderne Motoren hinterlassen dagegen einen..bleibende Erinnerung.

http://www.g-o.de/wissen-aktuell-7792-2008-02-12.html



sorry, für diesen politisch völlig inakzeptablen Einwand
-> ;)


Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorRené8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein703485
Datum22.11.2011 07:469017 x gelesen
Tja... ich hab mich nicht getraut das zu schreiben...

Wie viele alte LKW Schlosser gibt es mit Lungenkrebs durch Abgase?

Die saubersten Motoren sind die alten PSA Vorkammermotoren mit 2 bis 3l Hubraum....

Der einzige Vorteil von aufgeladenen DI/CR Dieseln ist das bessere Leistungsgewicht und Startverhalten.

Aber schön das das endlich mal ne Studie bestätigt.


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AutorNeum8ann8 T.8, Bayreuth / Bayern / Franken703491
Datum22.11.2011 08:188957 x gelesen
... und 10 Stunden Test, sowie tausende von Euros für die Freigabe/Genehmigung.

Tomy


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW703494
Datum22.11.2011 08:279182 x gelesen
Geschrieben von Uwe S.Na ja, zumindest wäre damit bekannt, dass

- der Motor nicht in einem ungünstigen Überlastbereich gefahren wurde und dass
- der Motor nicht ausgekühlt ist.

Daraus würde dann resultieren, dass ein darauf halbwegs zeitnah folgender Start des Motors kein Kaltstart, sondern ein motorschonender Warmstart war.


Wenn der Motor davor nicht richtig warm war (weil zu kurze (Vollgas-)Anfahrt) kann das aber auch ganz was anderes bedeuten...


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW703495
Datum22.11.2011 08:299074 x gelesen
Geschrieben von Olf R.Mir ist der Hintergrund der Aktion noch immer nicht ganz klar, will sagen, was soll erreicht werden?

Wir versuchen für die Motoren-/Abgasdiskussion ein paar Eckdaten zu bekommen die jenseits der derzeitigen Zyklen der Motorentwickler liegen (die werden von der FF nie erreicht werden...).


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW703496
Datum22.11.2011 08:309058 x gelesen
Geschrieben von Klaus S.Dann einigen wir uns da drauf dass die Abgase des Standgases bei Euro V und VI gesünder ist, wie bei nicht Euro Motoren :-)

Nö. So einfach ist das nämlich leider nicht...


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorKlau8s S8., München / Bayern703497
Datum22.11.2011 08:329027 x gelesen
Stimmt ich hab dann Thomas M. Artikel auch gelesen, da lob ich mir meine 1956 8-Zylinder Reihenmotor Kompressorabgase der Vergangenheit


Ich weiß nicht immer wovon ich rede, aber ich weiß, dass ich Recht habe. (M.A.)
Alle angenehmen Dinge sind entweder unmoralisch, illegal oder machen dick. Alexander Woollcott
Hier geschriebenes ist alles privat und nicht meines Dienstherrn's

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AutorPete8r M8., Wien / Wien703534
Datum22.11.2011 12:468926 x gelesen
Lass' Dir ein Angebot legen, wir reden weiter, wenn Du Dich vom Herzinfarkt erholt hast ;)

Das werden etliche tsd. Euro, und die Bereitschaft der großen Hersteller ist .. äußerst mäßig. Ein paar Entwickler für out-of-area-Einsätze gibt es, aber gratis arbeiten können die auch nicht.

Die Sondergenehmigung im Zulassungsverfahren ist dann jedenfalls erforderlich, weil eben die aktuellen Normen nicht mehr eingehalten werden. Das politisch durchzusetzen wäre die Hauptaufgabe, da halte ich dem Ausschuss die Daumen.


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AutorSeba8sti8an 8W., Linden / Hessen703546
Datum22.11.2011 14:208830 x gelesen
Moin,

bevor sich die Diskussion darin verläuft, wieviel Motorlast und Drehzahl eine Drehleiter an der Einsatzstelle im Schnitt hat oder ob ein LF im Standgas zählt oder nicht, schlage ich ein paar vereinfachende Annahmen vor:

- Großfahrzeuge stehen in aller Regel mit laufendem Motor an der Einsatzstelle. Wenn der x-te Löschzug anrückt nur um AGT zu bringen mag das anders aussehen, die Fälle dürften im Gesamtkontext aber vernachlässigbar sein.
- Ein im Standgas laufender Motor erreicht nach X Minuten die für die Abgasreinigung nötige Betriebstemperatur. X müsstest du/ihr von den Herstellern bekommen können. Ich würde gedanklich keine Anfahrt davor annehmen, also "anlassen und stehenlassen".
- Die üblichen Anfahrtsstrecken einer FF genügen alleine nie um den Motor warmzufahren.
- Jeder Start ist ein Kaltstart, da Folgeeinsätze binnen Y Stunden (wie lange dauert es, bis ein warmer Motor kalt ist?) sehr selten sind.

Falls diese Annahmen technisch haltbar sind, würde sich deine Anfrage reduzieren auf:
- Zahl und Dauer der Einsätze
- Zahl und Dauer/Strecken von Bewegungsfahrten

Und das sollte auch rückwirkend ermittelbar sein. Ich würde es aus ZMS und den Fahrtenbüchern herausbekommen...

Gruß,
Sebastian


--
Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebel)

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AutorRené8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein703554
Datum22.11.2011 14:448752 x gelesen
Geschrieben von Peter M.Lass' Dir ein Angebot legen, wir reden weiter, wenn Du Dich vom Herzinfarkt erholt hast ;)

Was die Hersteller dafür haben wollen und wie hoch der tatsächliche Aufwand ist...
Im Endeffekt müssen ein paar Sensor Parameter "festgesetzt" werden dh deaktiviert und
der Regenerationszyklus deaktiviert werden... Nix wildes also. Kennfelder etc bleiben ja gleich.

Geschrieben von Peter M.Die Sondergenehmigung im Zulassungsverfahren ist dann jedenfalls erforderlich, weil eben die aktuellen Normen nicht mehr eingehalten werden. Das politisch durchzusetzen wäre die Hauptaufgabe, da halte ich dem Ausschuss die Daumen.

Richtig, das Problem ist der politische Wille, den Schwachsinn zu beenden, bzw Ausnahmen zuzulassen....


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AutorJan 8M., Saarbrücken / Saarland703555
Datum22.11.2011 14:458753 x gelesen
Hallo Uli,

ich gehe mal davon aus du brauchst die Daten zeitnah und willst kein Projekt mit Auswertung über Datenlogger machen ( abgesehen von der Durchführbarkeit / Finanzierung)

Wie genau sollten die Daten denn sein? Reichen dir da Näherungswerte ala x Übungsdienste mit jeweils ungefähr x Km sowie x Bewegungsfahrten mit einer dauer von schätzungsweise xx Minuten und x KM.

Oder brauchst du das ganze schon etwas genauer sprich ne Auswertung vom Fahrtenbuch?

Gruß Jan


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AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW703559
Datum22.11.2011 14:588821 x gelesen
Geschrieben von Sebastian W.- Ein im Standgas laufender Motor erreicht nach X Minuten die für die Abgasreinigung nötige Betriebstemperatur.

Sicher?

Zum Heizen reicht das nämlich ggf. nicht mehr...


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mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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AutorSeba8sti8an 8W., Linden / Hessen703561
Datum22.11.2011 15:048774 x gelesen
Geschrieben von Ulrich C.Sicher?Nö. Drum schrieb ich ja "falls technisch haltbar"

Falls Standgas nicht (ganzjährig) zum erreichen der notwendigen Temperatur ausreicht würde die Beantwortung deiner Anfrage halt maximal aufwendiger - weil dann eben doch die Drehzahlen erfasst werden müssten, was niemand im Nachhinein kann.

Daher ja meine Anregung - die Frage nach dem X sollten dir die Hersteller aber beantworten können.

Gruß,
Sebastian


--
Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben (Friedrich Hebel)

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AutorPete8r M8., Wien / Wien703589
Datum22.11.2011 17:588636 x gelesen
..sicher nicht. Unter Umständen bricht ein Regerationsprozess sogar ab - Folgen habe ich weiter oben beschrieben. Wenn ich das vermeiden will, brauchtes ganz besondere Industriefilter aus stationären Anwendungen, und für die fehlt der Platz am Fahrzeug.


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AutorPete8r M8., Wien / Wien703591
Datum22.11.2011 18:048714 x gelesen
Geschrieben von ---René H--- Im Endeffekt müssen ein paar Sensor Parameter "festgesetzt" werden dh deaktiviert und der Regenerationszyklus deaktiviert werden... Nix wildes also. Kennfelder etc bleiben ja gleich.

Leider nein: Mitunter werden Filterbelastungen hochgerechnet, das ist so im System verquickt, dass das eine sehr deutliche Neuprogrammierung wäre, und das kann dann nur mehr der Hersteller.

Ich kenne einen Fall, wo ein Fahrzeuglieferant alle Mil-spec Erfahrung angewendet hat, also Filter raus, Sensorik modifiziert... und der Notlauf kam ob der Hochrechnung dennoch. Dort gibt es jetzt ein spezielles "Rücksetz-Verfahren", kann der MA selbst und lacht sich halbtot dabei.


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 21.11.2011 15:23 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
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 21.11.2011 18:02 Uwe 7S., Bürstadt
 22.11.2011 08:27 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
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 21.11.2011 18:17 Olf 7R., Hilbersdorf
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