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ThemaWie rücksichtslos/gleichgültig Autofahrer sein können.21 Beträge
RubrikSonstiges
 
AutorMich8ael8 F.8, Cadolzburg / Bayern708717
Datum03.01.2012 19:329180 x gelesen
Servus
Vorgeschichte:
In Fürth gibt es zur B8 eine Auffahrt,die zur rechten Seite mit einer Betonmauer eingegrenzt ist.Man muss die Auffahrt zügig nehmen um sich in den fliessenden Verkehr einzureihen.
Immer wieder passiert es das der fliessende Verkehr zu dicht ist und man muss im letzten Moment bremsen um nicht in die Mauer zu knallen.
Unfälle gab es dort schon reichlich.
Hier mal ein Bild der Situation,die ich heute erleben musste.
Unfallsituation

Ich fuhr heute gegen 14:15 auf der gegenüberliegenden Abfahrt herunter und sah auf der anderen Seite zwei Fahrzeuge stehen die offensichtlich in einen Unfall verwickelt waren.
Als ich dann ca 5 Minuten später die Auffahrt zurück nehmen wollte,standen die Fahrzeuge immer noch da,Pol und RD waren noch nicht vor Ort.
Beide Fahrzeuge standen im letzten Drittel des Beschleunigungsstreifens.In Höhe des hinteren Wagens befanden sich 3 Personen auf der Fahrbahn,2 ältere Erwachsene und ein kleines Kind.Eine weiter Erwachsene Person saß auf dem Beifahrersitz des hinteren Unfallwagens.
Das Warndreieck befand sich 20 Meter hinter dem Unfall und war von unten am Beginn der Auffahrt nicht zu sehen.
Ich hielt 5 Meter vor dem vorderen Wagen und stieg aus.Auf meine Frage ob jemand ernsthaft verletzt war sagte man mir zunächst nein.
Die Pol war bereits verständigt vom Fahrer des ersten Wagens.
Die Personen waren sich der Gefahr in der sie sich befanden überhaupt nicht bewusst denn ständig näherten sich von hinten weitere Fahrzeuge über die Auffahrt,die zum Teil erst im letzten Moment auf die Fahrbahn der B8 wechselten.
Ich habe Leute aufgefordert sich möglichst weit nach vorne zu begeben


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AutorMich8ael8 F.8, Cadolzburg / Bayern708720
Datum03.01.2012 19:406732 x gelesen
Da meldete sich die im Wagen sitzend Frau zu Wort und meinte ihr sei schwindelig und sie stünde unter Schock und kann nicht laufen.
Ich habe dann die Frau und das Kind zu meinem Wagen geführt,reingesetzt und den RD verständigt über die Polizei.
Während all der ganzen Zeit hat es keiner für nötig erachtet mal anzuhalten und seine Hilfe anzubieten.Ganz im Gegenteil sogar das Warndreieck wurde von einen der es fürchterlich eilig hatte zusammengefahren.
Glücklicherweise kam bereits nach 2 Minuten der RD sodas die Unfallstelle von hinten mit einem RTW abgeschirmt war.

Wie arm ist das eigentlich hier in Deutschland wenn ein kleines Kind 15 Minuten auf der Autobahn steht und kein Schwein hält an??


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AutorPatr8ick8 W.8, Moritzburg / Sachsen708726
Datum03.01.2012 20:006423 x gelesen
rücksichtslos/gleichgültig sind wohl nicht die richtigen worte. man könnte es auch überrascht nennen. denn ein kind hat eltern bzw ist wohl kaum allein unterwegs... da müsste man erstmal die eltern ermahnen, wir alle (hoffe ich) haben die fahrschule besucht und auch erfolgreich abgeschlossen, denn auch da wird vermittelt wie und in welchem abstand das warndreieck aufgestellt wird und wie man es dann auch wieder zurückbaut. es müsste jedenfalls mind. eine sicherheitsweste im auto vorhanden sein, diese sollte man auch tragen!!! und wenn du wie beschrieben auch noch eine person vorfindest die nicht in der lage ist zu laufen, dann haben sie den notruf nicht richtig abgesetzt! denn da wäre auch polizei und rd schneller vorort gewesen...
da hilft nur aufklärung mit den 5 grossen w....


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AutorEric8 M.8, Berlin / Berlin708727
Datum03.01.2012 20:016104 x gelesen
Guude,

Unabhängig von dem was du mit diesem Post ausdrücken willst, ist das eine vollkommene Normalität in Deutschland.

Gruß
Eric


Sauver ou périr

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AutorDiet8mar8 R.8, Essen / NRW708734
Datum03.01.2012 20:266046 x gelesen
Was willst Du eigentlich hören? Dass du alles richtig gemacht hast?

Wenn alle am Unfall beteiligten Personen seelenruhig rumstehen, erschließt sich für den Vorbeifahrenden nicht die Notwendigkeit, sich auch noch dazu zu stellen...Es ist ja an sich auch nichts ernstes passiert...

Deiner Schilderung kann ich nicht entnehmen, dass da jemand besonders rücksichtslos/gleichgültig war...
Dass jemand ein Warndreieck oder sonstige Absicherungsutensilien umfährt, hat wohl eher mit Ablenkung oder Unaufmerksamkeit zu tun...

Also alles in allem undramatisch...;-)


Mit freundlichen Grüßen

Dietmar Reimer


*Planung ersetzt den Zufall durch Irrtum*

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP708737
Datum03.01.2012 20:295953 x gelesen
Anhand deiner Schilderung muss ich feststellen, ich wäre da auch vorbei gefahren. Und ich könnte sicherlich trotzdem nachher ruhig schlafen (wenn der Wind es zulässt). Meine "Ersthelfertätigkeit" hätte sich maximal auf einen Anruf beschränkt. Denn hätte ich durchaus noch abgesetzt, auch wenn da schon genügend Leute rumstehen. Alles andere hätte mich nicht weiter interessiert, eben weil da genügend Leute rumstehen. Ob die die Möglichkeit zum Telefonieren haben, weiß ich nicht (darum mach ich das), aber was ich weiß:
Da waren, das Kind mal außen vor, 3 Personen zu sehen, von denen 2 herumstanden. Das macht schonmal 2 potentielle Ersthelfer für die Sitzende. Wenn andere Personen an einer Unfallstelle zu sehen sind, muss ich dann als potentieller Ersthelfer grundsätzlich davon ausgehen, dass die für das Notwendigste zu blöd sind und ich den alleinigen Heilsbringer darstelle?
Übrigens: Nachdem du da warst, waren dann schon 3 potentielle Ersthelfer da. Wieviele der nicht anhaltenden Keinschweine hätten denn da noch anhalten und Hilfe anbieten sollen, damit Deutschland nicht mehr arm ist?

Dann ist das ja scheinbar eine recht unübersichtliche Auffahrt. Wenn mir das so bekannt ist, macht es dann Sinn, diese Unfallstelle durch weiteres Zuparken mit Ersthelferfahrzeugen so zu verschlimmbessern, dass Pol/RD da hinterher nur noch übereinander parken können? Wie sicher wäre derjenige gewesen, der mit dem Warndreieck noch weiter in die Auffahrt hinein gegangen wäre?
Und was heißt überhaupt:
Man muss die Auffahrt zügig nehmen um sich in den fliessenden Verkehr einzureihen. Immer wieder passiert es das der fliessende Verkehr zu dicht ist und man muss im letzten Moment bremsen um nicht in die Mauer zu knallen.Ja Mensch, ist dann das "zügige Auffahren" wirklich ein "Muss"? Oder wäre gerade hier das ruhige Herantasten die bessere Wahl? Das dürfte die brenzlichen Bremssituationen irgendwie verringern, oder?


Meine Meinung. Wäre langweilig, wenn die jeder hätte.
...Ich twitter nicht, ich bin nicht bei Facebook...Ich finde das alles total schrottig und verfluche den Tag, an dem dieser ganze Dreck kam. Es lenkt vom Wesentlichen und vom sozialen Miteinander ab... (Anke Engelke)

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW708757
Datum03.01.2012 23:235455 x gelesen
Geschrieben von Dietmar R.
Wenn alle am Unfall beteiligten Personen seelenruhig rumstehen, erschließt sich für den Vorbeifahrenden nicht die Notwendigkeit, sich auch noch dazu zu stellen...Es ist ja an sich auch nichts ernstes passiert...

Deiner Schilderung kann ich nicht entnehmen, dass da jemand besonders rücksichtslos/gleichgültig war...
Dass jemand ein Warndreieck oder sonstige Absicherungsutensilien umfährt, hat wohl eher mit Ablenkung oder Unaufmerksamkeit zu tun...


So ist das.

Bis auf die Geschichte mit dem Warndreieck.
In der Geschichte steht es ja 20m entfernt und ist schlecht zu sehen, schlecht zu sehen in einer lang gezogenen Kurve die man zügig befahren muß obwohl man den Straßenverlauf nicht überblicken kann.

Da ich davon ausgehe das Michael F. sein Warndreieck trotz Kenntnis der Sachlage nicht (im richtigen Abstand zusätzlich) aufgebaut hat, ist es durch aus möglich das jemand kurz vor dem Warndreieck mit minimalabstand ausweicht und der folgende Fahrzeugführer so das Warndreieck zu spät erkennt.
Zumindest habe ich lieber ein Warndreieck platt gefahren als mich -und andere- der Gefahr des Schleuderns auszusetzen.
Allerdings habe ich angehalten und eines meiner beiden (ich habe immer 2 dabei) guten alten Dreiecke da gelassen, die "Guten Alten" mit Stahlfuß wo auch ein übermüdeter LKW-Fahrer hört das er etwas getroffen hat ;)


Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW708769
Datum04.01.2012 01:215315 x gelesen
Geschrieben von Michael F.Da meldete sich die im Wagen sitzend Frau zu Wort und meinte ihr sei schwindelig und sie stünde unter Schock und kann nicht laufen.
Ich habe dann die Frau und das Kind zu meinem Wagen geführt,reingesetzt und den RD verständigt über die Polizei.



Frage warum sollte die Frau in Dein Fahrzeug ?
Sie saß doch vorher auch in einem PKW der sogar durch dein Fahrzeug sogar besser abgesichert war.


Geschrieben von Michael F.Glücklicherweise kam bereits nach 2 Minuten der RD sodas die Unfallstelle von hinten mit einem RTW abgeschirmt war.

Seltsamerweise fährt in NRW mit dem RTW ein LF zur Absicherung mit auf die BAB........


mit freundlichen Grüßen

Michael

Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

Denkt daran:
"He Mann, die Intelligenz verfolgt euch, aber ihr seid schneller"

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AutorDirk8 W.8, Algermissen / Niedersachsen708770
Datum04.01.2012 01:245201 x gelesen
N' Abend,

abgesehen davon, dass ich dies
Geschrieben von Michael F.Wie arm ist das eigentlich hier in Deutschland wenn ein kleines Kind 15 Minuten auf der Autobahn steht und kein Schwein hält an??
in diesem Zusammenhang ebenfalls nicht nachvollziehen kann, wärs doch nett dem ThO und anderen ahnungslosen Mitlesern, ohne den hier forumstypisch erhobenen Zeigefinger, einfach zu sagen was er richtig und was er falsch gemacht hat. Und das bitte ohne schon wieder etwas rein zu träumen, was garnicht zur Sache passt (auf Zufahrten zu Autobahnen oder Autobahn ähnlichen Strassen ein "ruhiges Herantasten" zu empfehlen, tst.. fast schon 'ne Anleitung zum provozierten Auffahrunfall).

Richtig:
VU, 2 ältere Erwachsene und ein Kind stehen im Gefahrenbereich (auf der Fahrbahn, hinterstes Fahrzeug) könnten ja geschockt sein, oder? Warum nicht helfen?
Eigenes Fahrzeug VOR der Unfallstelle abgestellt, Eigenschutz beim Aussteigen, richtig!
Verbringen (oder Auffordern der Personen dies zu tun) in einen sichereren Bereich, richtig!

Falsch:
Erst helfen und sich dann über mangelde Absicherung wundern, besser: Erst richtig absichern, nicht 20m hinter VU.
Sich über nicht erforderlich Hilfe beim Helfen ärgern (macht nur graue Haare).
Sich hier im Forum dazu äussern (siehst ja selbst)

Gruß,

Dirk


Alles meine persönliche Meinung usw..
Geh immer vom Schlimmsten aus, dann kannst du nur positiv überrascht werden!

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AutorDirk8 W.8, Algermissen / Niedersachsen708771
Datum04.01.2012 01:465216 x gelesen
Geschrieben von Michael R.Frage warum sollte die Frau in Dein Fahrzeug ?
Sie saß doch vorher auch in einem PKW der sogar durch dein Fahrzeug sogar besser abgesichert war.


Autsch:
ThO schrieb "Ich hielt 5 Meter vor dem vorderen Wagen und stieg aus"

Geschrieben von Michael R.Seltsamerweise fährt in NRW mit dem RTW ein LF zur Absicherung mit auf die BAB........

Auch auf der B6 bei Fürth, hmm..?


Alles meine persönliche Meinung usw..
Geh immer vom Schlimmsten aus, dann kannst du nur positiv überrascht werden!

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AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW708772
Datum04.01.2012 02:025257 x gelesen
Geschrieben von Dirk W.ThO schrieb "Ich hielt 5 Meter vor dem vorderen Wagen und stieg aus"


Vor in Fahrtrichtung oder im Sinne vor der Unfallstelle ?


Geschrieben von Dirk W.Auch auf der B6 bei Fürth, hmm..?

Überörtlich dauert das dann fg
Aber meine Aussage bezog sich auf das vermeintliche Absichern einer ES auf einer Straße,
die so schnell befahren wird das es dort regelmäßig zu Unfällen kommt,
da reicht IMO der RTW zur Absicherung dann nicht aus.

Drumm wird das in NRW i.d.R. auch mit einem LF gemacht ;)


mit freundlichen Grüßen

Michael

Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

Denkt daran:
"He Mann, die Intelligenz verfolgt euch, aber ihr seid schneller"

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AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP708781
Datum04.01.2012 07:295143 x gelesen
Geschrieben von Dirk W.Und das bitte ohne schon wieder etwas rein zu träumen, was garnicht zur Sache passt (auf Zufahrten zu Autobahnen oder Autobahn ähnlichen Strassen ein "ruhiges Herantasten" zu empfehlen, tst.. fast schon 'ne Anleitung zum provozierten Auffahrunfall).Wenn du das für die bessere Variante hälst:
Geschrieben von Michael F.Immer wieder passiert es das der fliessende Verkehr zu dicht ist und man muss im letzten Moment bremsen um nicht in die Mauer zu knallen.
Unfälle gab es dort schon reichlich.

Von mir aus...


Meine Meinung. Wäre langweilig, wenn die jeder hätte.
...Ich twitter nicht, ich bin nicht bei Facebook...Ich finde das alles total schrottig und verfluche den Tag, an dem dieser ganze Dreck kam. Es lenkt vom Wesentlichen und vom sozialen Miteinander ab... (Anke Engelke)

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AutorHara8ld 8S., Köln / NRW708800
Datum04.01.2012 10:085041 x gelesen
Ich weis nicht wo dasProblem lag. Es gab dort Helfer, die nicht um Hilfe riefen, es bestand kein Ausdrücklicher Notstand. Die Autofahrer müssen vor einem Hinderniss anhalten können, sonnst waren sie zu schnell. Es gab ein Warndreieck, das vieleicht etwas kurtz aufgestellt wurde und leichtsinnige Aufsichtspersonen, die ein Kind auf die Autobahn ließen.

Das währe so für mich kein Grund anzuhalten. Das Anhalten ist immer ein Risiko, insbesondere, wenn ich den Standstreifen nicht Nutzen kann. Und nur anzuhalten um denen die Meinung wegen dem Kind zu sagen, währe mir die Sache nicht Wert.
Abgesehen davon wurde denen garantiert von der Leitstelle gesagt, Aussteigen und hinter die Leitplanke. Was ich persönlich nicht für Pauschal richtig halte.
Als Beispiel hatte ich letztens eine Panne und rief den ADAC. Hinter der Leitplanke war ich aber völlig ungeschützt zu einer Auffahrt. Oder auf dem Zoobrückenzubringer in Köln, wo ich hinter der Leitplanke keinerlei Platz habe. Außerdem hatte ich mal das Vergnügen dabei zu sein, als ein Auto in meines hineingefahren ist, das ich vor der Unfallstelle als Sicherung abgestellt habe. Da flogen die Teile nur so durch die Gegend. Da währe ich lieber im Auto (Angeschnallt, Gang drin, Handbremse los, Räder eingeschlagen) gewesen.

Aber beruhige dich, ich bin schon etwas älter und war auch mal so wie du. Wie wahrscheinlich jeder der hier rum turnt.


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AutorKlau8s D8., Nürnberg / Franken, neben Bayern :o)708804
Datum04.01.2012 10:354957 x gelesen
...*tuschel*...

...und wenn man dann langsamer fährt, um die Lage einzuschätzen, dann gilt man nach Meinung dieses Forums als Gaffer. Also - zügig dran vorbei.

Am Besten: Per App Lage in dieses Forum posten, Meinungen abwarten, das mit den meisten Stimmen tun und hoffen, daß alle anderen das im Nachhinein, wo bekanntlich jeder alles besser weiß, genauso sehen!

:oD *lach* und wieder weg...


Liebe Grüße

Klaus

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AutorDirk8 W.8, Algermissen / Niedersachsen708828
Datum04.01.2012 13:024942 x gelesen
Geschrieben von Michael R.Vor in Fahrtrichtung oder im Sinne vor der Unfallstelle ?

--grübel-- --aha--

Die Erklärung gibt dieser Satz:

Geschrieben von ThODas Warndreieck befand sich 20 Meter hinter dem Unfall und war von unten am Beginn der Auffahrt nicht zu sehen.
Ich hielt 5 Meter vor dem vorderen Wagen und stieg aus.


Bei deiner Lesart hätten die also das Warndreieck in Fahrtrichtung 20m vor das vorderste Fahrzeug gestellt. Auch 'ne Variante die schnelles Eingreifen erfordert hätte.(-
Aber wohl eher unwahrscheinlich.

Grüße,
Dirk


Alles meine persönliche Meinung usw..
Geh immer vom Schlimmsten aus, dann kannst du nur positiv überrascht werden!

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AutorMich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg708830
Datum04.01.2012 13:094818 x gelesen
Hallo Michael,

1. Auch ich beurteile immer die Situation beim heran- bzw. vorbeifahren. Von daher ausreichend Helfer vor Ort die nicht tätig sind ---> kein Eingreifen von mir erforderlich!

2. Hätte ich vielleicht angehalten um die Personen auf ihre unzureichende Absicherung hinzuweisen und eine bessere zu veranlassen.

3. Hätte ich dann die Beteiligten aufgefordert, sich in den gesicherten Bereich zu begeben.

4. Ansonsten war Dein verhalten i.O.

Gruß
Michael


Auch schlechter Ruf verpflichtet

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW708833
Datum04.01.2012 13:584826 x gelesen

Geschrieben von ThO"Das Warndreieck befand sich 20 Meter hinter dem Unfall und war von unten am Beginn der Auffahrt nicht zu sehen.
Ich hielt 5 Meter vor dem vorderen Wagen und stieg aus."



Schon wieder !?
Wer ist "ThO" ?
Sehe ich einen Schreiber nicht oder gibt es den nur wegen Copy&Past ?


Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg708834
Datum04.01.2012 14:004857 x gelesen
hallo,

THo = Thread-Opener ...


MkG Jürgen Mayer

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AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW708839
Datum04.01.2012 14:364782 x gelesen
Ich bin zu Alt :-(

Danke!


Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
frei n.Bmark

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AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg708842
Datum04.01.2012 14:514777 x gelesen
hallo,

Geschrieben von Thomas M.Ich bin zu Alt :-(

da mir diese Abkürzung auch nicht geläufig war brauchte ich auch etwas Zeit bis ich den Sinn verstanden hatte ...


MkG Jürgen Mayer

Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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AutorMich8ael8 F.8, Cadolzburg / Bayern708847
Datum04.01.2012 15:144783 x gelesen
Servus
Einige Fakten zur Klärung.Bei den am Unfallort vorgefundenen Peronen handelte es sich nicht um potentielle Ersthelfer sondern in erster Linie um Unfallopfer die zwar einen Notruf an die Polizei abgesetzt haben und mehr schlecht als recht ein Warndreieck aufgestellt haben aber ansonsten mit der Situation deutlich überfordert waren.

Bei dem Unfall handelte es sich nicht um einen bagatellen Blechrempler sondern um einen recht heftigen Auffahrunfall bei dem beide Fahrzeuge erheblich beschädigt wurden.Beim Auffahrenden Fahrzeug waren beide Airbags ausgelöst und die Windschutzscheibe zertrümmert.
Beim vorderen Fahrzeug war der Kofferraum praktisch nicht mehr vorhanden.

Allein die Auffindesituation sollte einem Autofahrer zumindestens Grund genug sein mal anzuhalten und zu fragen ob man helfen kann.

Immerhin hat sich der Unfall einige Zeit vor meiner Ankunft dort ereignet und in dieser Zeit haben mehr als reichlich Fahrzeuge die Unfallstelle passiert.
Und was mich am meisten Augeregt hat war ein Autofahrer der wild hupend an der Unfallstelle vorbeifuhr weil er sich foffensichtlich durch die herumstehenden Unfallautos behindert fühlte.


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 03.01.2012 19:32 ., Cadolzburg
 03.01.2012 19:40 ., Cadolzburg
 03.01.2012 20:00 Patr7ick7 W.7, Moritzburg
 03.01.2012 20:01 Eric7 M.7, Berlin
 03.01.2012 20:26 Diet7mar7 R.7, Essen
 03.01.2012 23:23 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 03.01.2012 20:29 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 04.01.2012 01:21 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
 04.01.2012 01:46 Dirk7 W.7, Algermissen
 04.01.2012 02:02 Mich7ael7 R.7, GL (Köln)
 04.01.2012 13:02 Dirk7 W.7, Algermissen
 04.01.2012 13:58 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 04.01.2012 14:00 Jürg7en 7M., Weinstadt
 04.01.2012 14:36 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
 04.01.2012 14:51 Jürg7en 7M., Weinstadt
 04.01.2012 15:14 ., Cadolzburg
 04.01.2012 01:24 Dirk7 W.7, Algermissen
 04.01.2012 07:29 Seba7sti7an 7K., Grafschaft
 04.01.2012 10:08 Hara7ld 7S., Köln
 04.01.2012 10:35 ., Nürnberg
 04.01.2012 13:09 Mich7ael7 B.7, Münsingen
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