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ThemaKostenlose Parklplätze für FF75 Beträge
RubrikFreiw. Feuerwehr
Infos:
  • Oberursel: Feuerwehr parkt kostenlos
  •  
    AutorDenn8is 8E., Menden / NW726034
    Datum30.05.2012 16:4622498 x gelesen
    Eine Möglichkeit das Ehrenamt zu fördern:

    Link

    mit kameradschaftlichen Grüßen

    Das ist nur meine persönliche Meinung und nichts anderes!

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg726056
    Datum30.05.2012 20:2318730 x gelesen
    hallo,

    ein gutes Statement des Kämmerers der Stadt Oberursel:

    Die aktiven Wehrleute unterschieden sich von anderen Ehrenamtlern in zweifacher Hinsicht: Sie seien im Dienst der Gemeinde tätig und sorgten dafür, dass diese eine hoheitliche Aufgabe erfüllen könne. Zudem seien sie bei Einsätzen oft Gefahren ausgesetzt.

    Das sollten wir Feuerwehrs auch so nach außen kommunizieren

    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW726069
    Datum30.05.2012 23:1218269 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.Das sollten wir Feuerwehrs auch so nach außen kommunizieren

    In allen mir bekannten Systemen wird 1:1 bewertet
    Ich denke das ist so gewollt, denn es ist wohl egal ob man .... (Selbstzensur, mag sich jeder seinen Teil denken)

    Aber die Idee finde ich gut, nur die 60% drängen es ...etwas zur Leißtungsentlohnung, stört mich aber nicht.

    Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
    frei n.Bmark

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    AutorRené8 H.8, Flensburg / Schleswig Holstein726071
    Datum31.05.2012 09:3017718 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M."und sorgten dafür, dass diese eine hoheitliche Aufgabe erfüllen könne. Zudem seien sie bei Einsätzen oft Gefahren ausgesetzt."

    Das sollten wir Feuerwehrs auch so nach außen kommunizieren


    Und alle anderen Ehrenamtlichen in einer nicht Feuerwehr HiOrg schaukeln sich nur die Eier ausserhalb des Gefahrenbereichs!?

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    AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW726072
    Datum31.05.2012 09:3517560 x gelesen
    Hallo,

    sind aber nicht Bestandteil der Gemeinde, oder?

    Gruß

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg726073
    Datum31.05.2012 09:3917875 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von René H.Und alle anderen Ehrenamtlichen in einer nicht Feuerwehr HiOrg schaukeln sich nur die Eier ausserhalb des Gefahrenbereichs!?
    Mir liegt es fern in irgendeiner Form einen Keil zwischen verschiedenen Hilfsorganisationen zu treiben.

    aber dennoch möchte ich auf dieses Zitat verweisen:

    Es sei hoheitliche Aufgabe einer Gemeinde, eine leistungsfähige Feuerwehr aufzustellen, entgegnete Thorsten Schorr. Dazu gehöre auch eine gewisse Anzahl Freiwilliger, die bereit seien, unentgeltlich Dienst für die Gemeinde zu versehen. Die Aufrechterhaltung der Einsatzbereitschaft und stärke, kurzum der aktive Dienst an sich, müsse in besonderem Maße gewürdigt werden.

    Es ist doch verständlich das eine Gemeinde sich zunächst um die Erfüllung ihrer Pflichtaufgaben kümmert.

    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorMari8o-A8lex8and8er 8L., Clausthal / Niedersachsen726074
    Datum31.05.2012 09:4217838 x gelesen
    Hallo Jürgen,

    dann würde ich vorschlagen, damit das die Hiorgs einmal "Ihre" Aufgaben einstellen, damit die Gemeinden / Kreise einmal merken, wieviele Aufgaben, die eigentlich zu den Pflichtaufgaben einer Gemeinde / Kreises gehören, von diesen erfüllt werden.

    Gruß

    Mario

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    AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW726075
    Datum31.05.2012 09:5617498 x gelesen
    Hallo Mario,

    Über welche HiOrg reden wir denn? DRK, Johanniter usw.?

    Wenn ja, hindert doch keiner diese daran selbst Motivationshilfen zu stellen. Wenn ich mir die Jahresumsätze der einzelnen mal so überfliege, sollte das doch nicht das Problem sein, oder?

    Feuerwehr ist nun mal Aufgabe der Gemeinde und damit muss es auch in deren Aufgabenbereich liegen, diese zu motivieren. Und wenn man das über kostenlose Parkplätze, freien Eintritt im Schwimmbad oder sonstigen Förderungen macht, ist das gut.

    Gruß

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg726076
    Datum31.05.2012 10:0517474 x gelesen
    hallo,

    welche Pflichtaufgaben der Gemeinden, Städte und der Landkreise werden von welchen Hilfsorganisationen übernommen?

    Den Rettungsdienst zähle ich da jetzt nicht mit. Der hat ja in der Regel mit dem Ehrenamt wenig zu tun.

    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorMari8o-A8lex8and8er 8L., Clausthal / Niedersachsen726079
    Datum31.05.2012 10:2017362 x gelesen
    Eine sehr gewagte Verallgemeinerung mit den Umsätzen, wobei wir besser von Gewinnen/Verlusten reden sollten. Mir sind einige DRK Kreisverbände bekannt, die deutliche Verluste machen. Die regionalen Unterschiede sind hier doch enorm.

    Wenn man es genau nimmt, werden durch die Hiorgs sehr viele, ansonsten staatlich zu besorgende, Aufgaben wahrgenommen. Ich plädiere hier nur dafür, die Helfer im KatS und denen der Feuerwehren einfach einmal gleichzustellen. Ansonsten könnte man auch Gefahr laufen, dass den Gemeinden / Kreisen immer mehr ihrer Aufgaben zurückgeben werden, indem das Engagement von Seiten Hiorgs, schon wegen des Helferverlusts durch Abwanderung/Demotivation bei zu großer Ungleichbehandlung, zurückgefahren wird. Das würde die Kommunen sicherlichlich deutlich mehr Geld kosten und wäre sicherlich auch nicht im Interesse der Feuerwehren.

    Gruß

    Mario

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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW726080
    Datum31.05.2012 10:2617343 x gelesen
    Ich schreie jetzt mal für eine HiOrg, die einen wichtigen Dienst erbringt und die Trotzdem ständig Geldnot erleidet. Die DLRG.

    Die Aufgaben der DLRG Gliedern sich in zwei Bereiche. Einmal den sehr offensichtlichen (und interessanten), den Wasserrettungsdienst und den nicht sooo offensichtlichen, die Schwimm- und Rettungsschwimmausbildung.

    Mit dem Wasserrettungsdienst, erfüllen die Helfer nicht selten die Verkehrssicherungspflichten der Gemeinden an Badeseen. Wie selbstverständlich wird die DLRG inzwischen zu Sucheinsätzen und anderen Einsätzen herangezogen, weil kaum eine Feuerwehr so leistungsfähige Boote zur Verfügung hat.

    Der erfolgreichere und STillere Part der DLRG wird von den Städten aber zur Zeit ständig blockiert. Das geht bis zu Konstrukten, das die DLRG keine Schwimmausbildung machen darf, weil die vor Ort ansässige Schwimmschule sonnst eine günstige Konkurenz bekäme. Schwimmzeiten werden immer weiter reduziert und müssen teilweise extra bezahlt werden. Das Vornehmste Ziel ist es aber, das niemand in die verlegenheit kommt, ertrinken zu müssen, nur weil er nicht schwimmen kann.

    PS: Die Einsatzkleidung wird von den Helfern üblicherweise selbst bezahlt!

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    AutorMari8o-A8lex8and8er 8L., Clausthal / Niedersachsen726082
    Datum31.05.2012 10:3017246 x gelesen
    Hallo Jürgen,

    den Regelrettungsdienst zähle ich auch nicht dazu, jedoch aber die Vorhaltungen für Großschadensereignisse / besondere Erignisse. Diese Vorhaltungen, z.B. im Betreuungs- und Sanitätsdienst, sind ersteinmal klare Aufgaben der Gemeiden / Kreise. Wer die Kosten für eine Regieeinheit kennt, weiß wir kostengünstig es ist, dies durch Einheiten der Hiorgs sicherzustellen.

    Gruß

    Mario

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    AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW726084
    Datum31.05.2012 10:3117172 x gelesen
    Hallo Mario,

    kannst du bitte einmal auflisten, welche Aufgaben du meinst?


    Danke und Gruß
    Martin

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    AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW726085
    Datum31.05.2012 10:3317134 x gelesen
    HAllo Mario,

    Ist das Aufgabe der Gemeinden?

    Und werden Sanitätsdienste nicht abgerechnet?

    Gruß

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    AutorMari8o-A8lex8and8er 8L., Clausthal / Niedersachsen726086
    Datum31.05.2012 10:4017147 x gelesen
    Hallo Martin,

    du verwechselst das mit dem Sanitätswachdienst bei z.B. Sportveranstaltung. Der Sanitätsdienst, ist wie der Branschutzdienst ein Fachdienst, der aus oft aus den KatS-Gesetzen hervorgeht. Seine Aufgabe ist die Verletztenversorgung bei Großschadensereignissen und je nach Bundesland ist hierfür z.B. der Landkreis zuständig.

    Gruß

    Mario

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    AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW726088
    Datum31.05.2012 10:4417105 x gelesen
    Hallo Mario,

    okay. Ich lerne ja gerne dazu :-)

    Aber du hast ja jetzt selbst geschrieben, dass das nicht Aufgabe der Gemeinde ist, oder?

    Gruß

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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen726089
    Datum31.05.2012 10:4517118 x gelesen
    Geschrieben von Mario L.(...) und je nach Bundesland ist hierfür z.B. der Landkreis zuständig.

    Genau. Und dieser beschäftigt einen Subunternehmer zu ausgehandelten Konditionen. Wie der Subunternehmer dann diese Aufgabe (innerhalb der vorgegebenen Parameter) erfüllt, ist erstmal dessen Problem.

    MkG
    Marc

    Mein StatusArtikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...


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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen726090
    Datum31.05.2012 10:5017294 x gelesen
    Geschrieben von Harald S.Mit dem Wasserrettungsdienst, erfüllen die Helfer nicht selten die Verkehrssicherungspflichten der Gemeinden an Badeseen.

    Wenn die Gemeinde das will, so wird sie das beauftragen. Und da kann die DLRG als einer der Vertragspartner auch seine wünsche hinsichtlich der Konditionen äußern. Und wenn man nicht einige wird, so kommt halt kein Vertrag zustande.

    Geschrieben von Harald S.Wie selbstverständlich wird die DLRG inzwischen zu Sucheinsätzen und anderen Einsätzen herangezogen, weil kaum eine Feuerwehr so leistungsfähige Boote zur Verfügung hat.

    Und kann das in den allermeisten Fällen auch mit dem Anforderer abrechnen.

    Geschrieben von Harald S.Das geht bis zu Konstrukten, das die DLRG keine Schwimmausbildung machen darf, weil die vor Ort ansässige Schwimmschule sonnst eine günstige Konkurenz bekäme.

    Da die DLRG genau wie die Schwimmschule ein nichtstaatlicher Marktteilnehmer ist, dürfte kaum eine Möglichkeit existieren diese Schwimmausbildung zu untersagen.

    Geschrieben von Harald S.Schwimmzeiten werden immer weiter reduziert und müssen teilweise extra bezahlt werden.

    Man nimmt als DLRG eine Dienstleistung in Anspruch und muß dafür bezahlen, so what? Muß man etwa mehr bezahlen als andere Marktteilnehmer?

    MkG
    Marc

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    (2) ...


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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg726092
    Datum31.05.2012 11:0617152 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Mario L.Der Sanitätsdienst, ist wie der Branschutzdienst ein Fachdienst, der aus oft aus den KatS-Gesetzen hervorgeht. Seine Aufgabe ist die Verletztenversorgung bei Großschadensereignissen und je nach Bundesland ist hierfür z.B. der Landkreis zuständig.
    richtig - dann muss auch die jeweils zuständige Ebene schauen das diese Aufgabe erfüllt werden kann.

    In dem hier aufgeführten Beispiel aus Oberursel kümmert sich die Gemeinde um die Sicherstellung des Brandschutzes. Das ist eine ihrer Pflichtaufgaben. Dazu wird jetzt der Vorschlag das die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr kostenlos parken dürfen eingebracht. Damit bewegen die sich auf der Ebene der Gemeinde.

    Die andere Hilfsorganisationen bewegen sich üblicherweise nicht auf dieser Ebene. So ist z.B. der Katastrophenschutz in denen die üblicherweise mitwirken Aufgabe des jeweiligen Bundeslandes. Das Land muss also dafür sorgen das der KatS funktioniert. Dazu könnten sich die jeweiligen Bundesländer auch solche ähnlichen Ideen ausdenken und einführen. Wobei das mit dem kostenlosen Parken da sicherlich nicht praktikabel ist ;-)

    Die Frage wo die HiOrgs bei der Vergünstigung mit dem Parken in Orberursel bleiben passt deshalb da nicht hin.

    Wobei des der Stadt unbenommen bleibt diese Regelung auch auf die Angehörigen der örtlichen Hilfsorganisationen auszuweiten. Das wäre dann, obwohl da kein "direkter" Bezug vorhanden ist. auch eine nette Geste die indirekt der Stadt auch nützt.

    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorMari8o-A8lex8and8er 8L., Clausthal / Niedersachsen726094
    Datum31.05.2012 11:1217058 x gelesen
    Moin Jürgen,

    deshalb habe ich den Betreuugnsdienst mit angegeben. Die Versorgung in diesem Punkt liegt bei "kleineren" Langen unterhalb des Katastarophenalarms meistens im Aufgabenbereich der Gemeiden.

    Gruß

    Mario

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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen726095
    Datum31.05.2012 11:1417103 x gelesen
    Geschrieben von Mario L. Die Versorgung in diesem Punkt liegt bei "kleineren" Langen unterhalb des Katastarophenalarms meistens im Aufgabenbereich der Gemeiden.

    Und wie viele Gemeinden haben diese Aufgaben dauerhaft einer HiOrg übergeben?

    MkG
    Marc

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    AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW726096
    Datum31.05.2012 11:1417047 x gelesen
    Hallo Mario,
    aber auch die können doch abgerechnet werden, oder?

    Irgendwer hat die "Unterhaltung" ja dann angefordert.


    Gruß

    PS: Es löst immer noch nicht das Problem, dass die HiOrg`s nicht in Trägerschaft / Verantwortung der Gemeinden liegen.

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    AutorMari8o-A8lex8and8er 8L., Clausthal / Niedersachsen726097
    Datum31.05.2012 11:1717020 x gelesen
    Ich frag mal anders, wieviel gemeinden wisse, dass dies ihre Aufgabe ist.

    Gruß

    Mario

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    AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW726098
    Datum31.05.2012 11:1917005 x gelesen
    Wir schlittern hier so langsam aber ganz weit am Thema vorbei.....

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    AutorMari8o-A8lex8and8er 8L., Clausthal / Niedersachsen726100
    Datum31.05.2012 11:2517039 x gelesen
    Hallo Martin.

    Im Normalfall nur die Verbauchskosten. Die Vorhaltung übernhemen die Hiorgs oft einfach so aus ihrem Selbstverständnis heraus und die Gemeinden bedienen sich dieser sehr gerne. Aber wenn man beginnt, durch "Motivationsmaßnahmen" die Helfer abspenstigt zu machen bzw. die der Hiorgs zu demotivieren, dann muss man sich der Gefahr bewusstsein, dass dies irgentwann nicht mehr möglich ist und die Hirogs nur noch das vorhalten, was angefordert und voll bezahlt wird. Dann wird sich unsere Hilfeleistungslandschaft und Leistungsfähigkeit deutlich verändern, da bisher ignorierte Aufgaben, da diese bisher anderweitig erledigt wurfen, dann staatlich erledigt werden müssen. Mir graust es vor diesem Gedanken.

    Gruß

    Mario

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    AutorMari8o-A8lex8and8er 8L., Clausthal / Niedersachsen726101
    Datum31.05.2012 11:2617001 x gelesen
    Machen wir das nicht immer hier ;-)

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    AutorThor8ste8n B8., Schwetzingen / Baden-Würtemberg726104
    Datum31.05.2012 11:3117183 x gelesen
    Hallo zusammen,

    Geschrieben von Harald S.Die Aufgaben der DLRG Gliedern sich in zwei Bereiche. Einmal den sehr offensichtlichen (und interessanten), den Wasserrettungsdienst und den nicht sooo offensichtlichen, die Schwimm- und Rettungsschwimmausbildung.

    Mit dem Wasserrettungsdienst, erfüllen die Helfer nicht selten die Verkehrssicherungspflichten der Gemeinden an Badeseen. Wie selbstverständlich wird die DLRG inzwischen zu Sucheinsätzen und anderen Einsätzen herangezogen, weil kaum eine Feuerwehr so leistungsfähige Boote zur Verfügung hat.


    Für die Schwimmkurse verlangt die DLRG zumindest bei uns Geld. Für die Rettungsschwimmkurse muss man AFAIR Mitglied sein (und Mitgleidsbeitrag zahlen).
    Für den Dienst zumindest in den Schwimmbädern bei uns erhält die DLRG AFAIK Geld.
    Für die Wasserrrettung wird die DLRG bei uns zwar alarmiert (weil es die so wollen), ist aber nicht in der Lage rechtzeitig vor Ort zu sein, so dass wir eine benachbarte BF dazu holen.

    Geschrieben von Harald S.Der erfolgreichere und STillere Part der DLRG wird von den Städten aber zur Zeit ständig blockiert. Das geht bis zu Konstrukten, das die DLRG keine Schwimmausbildung machen darf, weil die vor Ort ansässige Schwimmschule sonnst eine günstige Konkurenz bekäme. Schwimmzeiten werden immer weiter reduziert und müssen teilweise extra bezahlt werden. Das Vornehmste Ziel ist es aber, das niemand in die verlegenheit kommt, ertrinken zu müssen, nur weil er nicht schwimmen kann.

    Den Feuerwehren wirft man immer vor und droht sogar mit Gericht oder negativen Folgen, wenn sie angeblich oder tatsächlich zu privaten Firmen in Konkurrenz treten. Warum sollte das nicht für alle HiOrgs der Fall sein?

    Grus Thorsten

    Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt.

    'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade)

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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen726105
    Datum31.05.2012 11:3217079 x gelesen
    Geschrieben von Mario L.Aber wenn man beginnt, durch "Motivationsmaßnahmen" die Helfer abspenstigt zu machen bzw. die der Hiorgs zu demotivieren, dann muss man sich der Gefahr bewusstsein, dass dies irgentwann nicht mehr möglich ist und die Hirogs nur noch das vorhalten, was angefordert und voll bezahlt wird.

    Irgendwie vergleichst du hier Äpfel mit Birnen.

    Nochmal kurz und Bündig:
    Feuerwehrangehörige "gehören" den Kommunen, die Helfer der HiOrg "gehören" den HiOrg.

    Somit dürfte ja wohl klar sein warum die Kommunen ihr Augenmerk auf die (=ihre - und auch nur ihre) FA legen.


    MkG
    Marc

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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen726106
    Datum31.05.2012 11:3317144 x gelesen
    Geschrieben von Thorsten H.Warum sollte das nicht für alle HiOrgs der Fall sein?

    Weil sie (bis auf das BRK) ebenfalls dem Privatsektor zuzurechnen sind.

    MkG
    Marc

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    (2) ...


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    AutorJens8 N.8, Ohorn / Sachsen726107
    Datum31.05.2012 11:3916955 x gelesen
    Geschrieben von Mario L.Seine Aufgabe ist die Verletztenversorgung bei Großschadensereignissen und je nach Bundesland ist hierfür z.B. der Landkreis zuständig.

    Also dürften die dann Landkreisweit umsonst parken??

    *SCNR*

    Jens

    Ich gebe hier ausschließlich meine persönliche Meinung wieder.

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    AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW726108
    Datum31.05.2012 11:4016970 x gelesen
    Und die blauen Jungs Deutschlandweit ;-)

    Gruß

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    AutorThor8ste8n B8., Schwetzingen / Baden-Würtemberg726109
    Datum31.05.2012 11:4317013 x gelesen
    Hallo zusammen,

    Geschrieben von Marc D.Weil sie (bis auf das BRK) ebenfalls dem Privatsektor zuzurechnen sind.

    Ich habe mich wohl missverständlich ausgedrückt. Ich wollte eigentlich sagen, dass ich keinen Grund sehe, warum man die DLRG oder eine sonstige HiOrg gegenüber Privatunternehmen oder anderen Vereinen bevorzugen sollte.

    Gruss Torsten

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    AutorThor8ste8n B8., Schwetzingen / Baden-Würtemberg726110
    Datum31.05.2012 11:4616966 x gelesen
    Hallo zusammen,

    was genau ist mit Betreuungsdienst eigentlich gemeint. Ich kann mir im Moment da nichts drunter vorstellen.

    Gruss Thorsten

    Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt.

    'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade)

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg726111
    Datum31.05.2012 11:5117019 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Jens N.Also dürften die dann Landkreisweit umsonst parken??

    wäre denkbar - zumindest auf den Parkplätzen bzw. Parkhäusern die dem Landkreis gehören.

    Wäre z.B. bei mir hier um die Ecke in Waiblingen so gegeben. Das Parkhaus am Landratsamt gehört dem Kreis ;-)

    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorFran8k S8., Bergkamen / NRW726112
    Datum31.05.2012 12:1516920 x gelesen
    Betreuungsdienst meint die Versorgung der unverletzt Betroffenen z.B. eines Brandes. Oft schon erlebt, Brand in einem Hochhaus mit 20-50 Betroffenen. Verletzt ist keiner, aber das haus ist stromlos, evtl nicht mal mehr bewohnbar. Wenn die HiOrgs sich da nicht drum kümmern, (Notunterkunft, Verpflegung, Ausgabe von Gegenständen des täglichen Bedarfs....) dann stehen die zwischen den Feuerwehrfahrzeugen rum und binden benötigtes Personal der Stadt(den Feuerwehrmann(SB)). Und da sehe ich schon eine sehr enge Verbindung zu Aufgaben, die dann die Feuerwehr leisten müsste.


    mit kameradschaftlichem Gruß

    Frank

    ich gebe hier ausschließlich meine private Meinung wieder

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    AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW726113
    Datum31.05.2012 12:1916916 x gelesen
    Hallo Frank,

    mag ja falsch liegen, aber das ist Aufgabe der Gemeinde (O-Amt) Die können dann ja gerne die HiOrgs anfordern. Aber das sehe ich nicht als Grundlegende aufgabe der HiOrgs. Und wenn man ehrlich ist: Wie oft kommt das wirklich vor?

    Gruß

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    AutorFran8k S8., Bergkamen / NRW726114
    Datum31.05.2012 12:3116912 x gelesen
    hallo Martin,
    ja, das Ordnungsamt ist nachts manchmal grade in kleineren Kommunen schwer zu erreichen. Wir werden regelmäßig zu solchen Wohnungsbränden mit anschließender Evakuierung hinzugezogen, war letztes Jahr glaube ich 6 mal. Und das Ordnungsamt kocht auch nachts um 3 bei minus 10 grad keinen Tee oder hat 50 Decken parat oder registriert und gibt Windeln raus.....

    Also soooo selten ist es wenigstens bei uns nicht, ist ganz normal in der AAO der Leitstelle integriert und die wurde ja vom Stadtbrandmeister entsprechend so abgegeben bei d4er Leitstelle.

    mit kameradschaftlichem Gruß

    Frank

    ich gebe hier ausschließlich meine private Meinung wieder

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    AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW726115
    Datum31.05.2012 12:3316797 x gelesen
    Hallo Frank,

    was aber immer noch nichts daran ändert, das eure Kommune für die VOrhaltung der HiOrgs nicht zuständig ist ;-)


    Gruß

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    AutorFran8k S8., Bergkamen / NRW726116
    Datum31.05.2012 12:3716868 x gelesen
    Hallo Martin,

    das stimmt, aber dann müsste Sie das erforderliche personal und die Geräte/Ausrüstungsgegenstände ja selber vorhalten, oder sehe ich das falsch? Und das kostet auch wenn ich nen zweiten LZ brauche wenn der erste zur Hälfte mit anderen Aufgaben als der eigentlichen Menschenrettung /Brandbekämpfung gebunden ist.

    mit kameradschaftlichem Gruß

    Frank

    ich gebe hier ausschließlich meine private Meinung wieder

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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW726117
    Datum31.05.2012 12:4717007 x gelesen
    Also ich weis nicht wie das bei euch ist, aber in Köln und Umgebung kann man ungefähr 2-500 für das Schwimmenlernen in einer Schwimmschule rechnen. Richtig schwimmen kann man nach ungefähr 2 Jahren regelmäßigem Schwimmtraining, das da noch drauf kommt. Nur um jetzt Schwimmschulen, die auf den Zug aufspringen wirtschaftlich nicht zu gefährden, soll die DLRG (und andere) ihr wirksames engament zurückfahren? Das ist pervers.

    Es gibt einfach viel zu viele Menschen, die das einfach finanziell nicht leisten können. Die sollen dann sehen wo sie bleiben?

    Nein, ich habe ein gewisses Unglück in Binz nicht vergessen, davor gab es auch Schwimmschulen (für wenige) und das Militär die Schimmunterricht gaben. Das Ergebnis ist bekannt. Heutzutage würde das Unglück mit nur wenigen Toten ausgehen. Nicht weil wir eine Schlagkräftige Wasserrettung oder Feuerwehr haben, sondern weil viele Menschen einfach an Land Schwimmen. Aktuell könnte man auch die Costa Concordia sehen. Auch wenn ich selbst als trainierter Rettungsschwimmer nicht ins Wasser gesprungen wäre. Aber auch das ist Teil einer Prävention, die nicht weiter unterstützt wird.

    Ja, da wo die DLRG sinvoll aufgestellt ist, wird Geld genommen. Insbesondere für die Rettungsschwimmkurse ist das auch sinvoll, denn Ausbildung kostet Geld, das erst erwirtschaftet werden muss. Für die Bäder muss bezahlt werden genauso wie für Übungspuppen, Kleidung, Bücher, Ausbildung der Ausbilder usw.
    Aber auch bei diesen Kursen merke ich immer mehr die schlechtere Verfassung der Aspiranten, weil ich mit meinen untrainierten 45 Jahren nicht zu den letzten gehöre;-)

    Als ich übrigens Brandschutzhelfer in der Firma ausbilden lies, hat die FW durchaus zurecht Geld bekommen.


    Geschrieben von Thorsten H.Für die Wasserrrettung wird die DLRG bei uns zwar alarmiert (weil es die so wollen), ist aber nicht in der Lage rechtzeitig vor Ort zu sein, so dass wir eine benachbarte BF dazu holen.
    Das ist Regional extrem unterschiedlich und sollte bei euch thematisiert werden. Da, wo ich aktiv war, ist eine Verfügarkeit eigentlich immer innerhalb von Minuten gegeben gewesen. Ist aber auch eine Geldsache...

    Geschrieben von Thorsten H.Für den Dienst zumindest in den Schwimmbädern bei uns erhält die DLRG AFAIK Geld. Das dürfte eine rühmliche Ausnahme sein.

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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW726118
    Datum31.05.2012 12:5016868 x gelesen
    Ach so, ich finde das übrigens durchaus gut, was die Gemeinde macht. Es ist zumindest mehr als diese lustige "Wir feiern das Ehrenamt Veranstaltung" zu der man auch noch Eintritt zahlen soll.

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    AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW726119
    Datum31.05.2012 12:5216996 x gelesen
    Hallo Harald.

    und damit wären wir wieder beim eigentlichen Thema. :-)


    Ich finde die Aktion ebenfalls sehr gut und man kann mit solchen Aktionen für relativ kleinen finanziellen Aufwand eine entsprechende Motivation erzielen.

    Gruß

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    AutorNico8 S.8, Geislingen / Ba-Wü726120
    Datum31.05.2012 13:1316818 x gelesen
    ist dies nicht in der Verwaltung der RMIM? (keine Ahnung, bin schon 3 Jahre weg aus der Firma...)

    Ausserdem.....finde da mal n Parkplatz....

    Ich hoffe nur, man kann in Weinstadt beim TF besser parken :P

    wie schaut es denn in Weinstadt aus mit der WeinstadtCard? Vergünstigungen für FA?

    In WN bekommen wir ja den Stadtpass auf Anforderung

    Meine Meinung,wer damit nicht konform geht, ok, wir leben in einem freien Land


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    AutorUwe 8S., Bürstadt / Hessen726122
    Datum31.05.2012 13:3417066 x gelesen
    Geschrieben von René H.Und alle anderen Ehrenamtlichen in einer nicht Feuerwehr HiOrg schaukeln sich nur die Eier ausserhalb des Gefahrenbereichs!?

    Wenn wir alle Ehrenamtlichen Helfer aus allen Hiorgs kostenlos parken lassen, dann fragen sich irgendwann die ehrenamtlich tätigen Übungsleiter des Sportvereins, warum sie nicht auch kostenlos parken dürfen.

    Haben wir dann alle Ehrenamtlichen der Hiorgs und die Übungsleiter des Sportvereins mit kostenlosen Parktickets versorgt, dann kommen wieder andere Leute (Musikverein, Karnevalsverein ...), die wollen auch ...

    Irgendwann gibt es dann Gemeinden mit 3000 Parkplätzen und 5000 Nutzungsberechtigten Personen. Außerdem fragt sich dann der "normale" Bürger, warum so viele Leute kostenlos parken und er nicht ...

    Wie wäre es mit der Feststellung, dass es nun mal keine Gerechtigkeit gibt im Leben und dass die Parkgebühren jetzt auch nicht so dramatisch hoch sind? Wer unbedingt will, kann ja zur Feuerwehr gehen ...

    [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*

    Uwe S.

    *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen

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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen726123
    Datum31.05.2012 13:4016740 x gelesen
    Geschrieben von Frank K.das stimmt, aber dann müsste Sie das erforderliche personal und die Geräte/Ausrüstungsgegenstände ja selber vorhalten, oder sehe ich das falsch?

    Jein. Es gibt einen deutlichen Unterschied zwischen Zuständigkeit und einer entsprechenden Materialvorhaltung. Vor allem dort wo keine verbindlichen Standards festgelegt sind (also letzlich fast überall).

    Vieles ließe sich im übrigen ohne weiteres (und teilweise auch zu ungünstigen Zeiten) auf dem freien Markt beschaffen. Selbst die Kosten dafür sind überschaubar.

    Natürlich ist es praktischer einen Subunternehmer fest dafür eingeplant zu haben, der die gesamte Bandbreite abdeckt. Daher haben einige (im Vergleich wenige) Gemeinden entsprechende Verträge abgeschlossen - ein Teil davon sogar mit HiOrg. Dann ist es aber die Aufgabe des Subunternehmers vor Vertragsunterzeichnung für sich entsprechende Rahmenbedingungen auszuhandeln.

    MkG
    Marc

    Mein StatusArtikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...


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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg726124
    Datum31.05.2012 13:4617197 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Uwe S.Wenn wir alle Ehrenamtlichen Helfer aus allen Hiorgs kostenlos parken lassen, dann fragen sich irgendwann die ehrenamtlich tätigen Übungsleiter des Sportvereins, warum sie nicht auch kostenlos parken dürfen.

    Genau auf diese Unterscheidung möchte ich hinaus.

    Zwischen einem Feuerwehrangehörigen und einem Übungsleiter des Sportsvereins gibt es doch einen grossen Unterschied.

    Und dieser rechtfertigt z.B. das freie Parken für die FF.

    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorMari8o-A8lex8and8er 8L., Clausthal / Niedersachsen726125
    Datum31.05.2012 13:4916901 x gelesen
    D'accord. Darum geht es doch garnicht primär wem die Helfer gehören, sondern darum wer Nutznießer ist. Außerdem geht es primär darum, was eine Maßnahme für sekundäre Effekte hat, die den Zustand der Gemeide beieinflussen. Nur auf reine "Besitzverhältnisse" zu starren ist meiner Meinung nach zu kurzsichtig und verursacht ggf. nur wieder neue und höhere Kosten.
    Würde es nur um Besitzverhälnise gehen, müsste man der Sport auch nicht fördern, weil die Sportler den Vereinen "gehören"?

    Es sollte doch um die Erreichung eines umfangreichen, ausgewogenen Schutz der Bevölkerung gehen. Das zu erreichen ist Pflicht und sollte auch Ziel einer Gemeinde sein. Dies erreicht man nicht durch singuläre Maßnahmen sondern nur durch eine ausgewogene, wertschätzende Politik.

    Gruß

    Mario

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    AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW726126
    Datum31.05.2012 13:5016943 x gelesen
    In der Regel bekommen die Übungsleiter aber auch eine Aufwandsentschädigung ;-)

    Gruß

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    AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW726127
    Datum31.05.2012 13:5216686 x gelesen
    Hallo Mario,

    dann gibt es doch eine klare Regelung.... Streichung der freien Parkplätze... und alles ist wieder gut ;-)

    Gruß

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    AutorMari8o-A8lex8and8er 8L., Clausthal / Niedersachsen726128
    Datum31.05.2012 13:5516814 x gelesen
    Weil die Hiorgs und somit auch ihre Helfer durch die Verpflichtung zur Mitwirkung im KatS gegenüber dem Staat in einer anderen Weise verpflichtet haben und sogar unsere Streitkräfte im Sanitätsdienst unterstützen (siehe Gesetz zur Änderung von Vorschriften über das Deutsche Rote Kreuz)

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    AutorMari8o-A8lex8and8er 8L., Clausthal / Niedersachsen726129
    Datum31.05.2012 13:5616780 x gelesen
    Oder Ausweitung, weil die Idee in der Sache gut ist ;-)

    Gruß

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    AutorMart8in 8D., Dinslaken / NRW726130
    Datum31.05.2012 13:5716769 x gelesen
    Ja,

    aber zum xten mal: Das ist Bund- oder Landessache und nicht Aufgabe der Gemeinde.....

    Gruß

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    AutorUwe 8S., Bürstadt / Hessen726131
    Datum31.05.2012 14:0616784 x gelesen
    Geschrieben von Martin D.In der Regel bekommen die Übungsleiter aber auch eine Aufwandsentschädigung ;-)

    Es kommt vor, dass Übungsleiter des Vereins xyz keine Aufwandsentschädigung bekommen.

    Es kommt vor, dass Übungsleiter des Vereins abc eine Aufwandsentschädigung bekommen.

    Es kommt vor, dass Übungsleiter des Vereins def eine größere Aufwandsentschädigung bekommen und dem Verein spenden. (Heißt im Klartext, dass der Verein den Übungsleiter durch das Ausstellen einer in der Summe nicht ergebnisrelevanten aber in den Büchern gebuchten steuermindernden Spendenquittung bezahlt.)

    Daher: Immer den Einzelfall betrachten.

    [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*

    Uwe S.

    *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen

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    AutorMari8o-A8lex8and8er 8L., Clausthal / Niedersachsen726132
    Datum31.05.2012 14:1716778 x gelesen
    Wenn wir diesen Gedanken konsequent weiterdenken, würde es auf Gemeineebene in keinem Fall unterhalb der Katatrophenschwellen irgendeine Unterstützung seitens der KatS-Kräfte geben, solange diese nicht auch noch ein Verttrag mit dieser geschlossen haben.

    Diese engstirnige mein/dein Denken wird uns hier sicherlich wirklich viel weiter bringen.

    Gruß

    Mario

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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen726134
    Datum31.05.2012 14:2116742 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.Zwischen einem Feuerwehrangehörigen und einem Übungsleiter des Sportsvereins gibt es doch einen grossen Unterschied.

    Stimmt, der eine arbeitet für die Gemeinde, der andere nicht.


    Im übrigen darf der FA aus Kleinkleckersdorf (800 Ew., keine bewirtschaftete Parkmöglichkeiten) auch nicht in Großkleckerstadt (80000 Ew., fast alle Parkmöglichkeiten bewirtschaftet) parken und ich kann auch nicht bei Langnese Eiskrem mit zum Mitarbeiterrabatt einkaufen.

    MkG
    Marc

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    (2) ...


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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen726135
    Datum31.05.2012 14:2516672 x gelesen
    Geschrieben von Mario L.Wenn wir diesen Gedanken konsequent weiterdenken, würde es auf Gemeineebene in keinem Fall unterhalb der Katatrophenschwellen irgendeine Unterstützung seitens der KatS-Kräfte geben, solange diese nicht auch noch ein Verttrag mit dieser geschlossen haben.

    Falscher Gedankengang.

    Wenn ich als Gemeinde Kräfte das KatS haben will, dann fordere ich auch den KatS über die verwaltungsüblichen Maßnahmen bei den dafür zuständigen Behörden an (und zahle dafür dann i.d.R. auch). Woher die zuständigen Behörden diese Einheiten beziehen kann der Gemeinde ziemlich egal sein.

    Anders natürlich wenn ich als Gemeinde auf das Material und Personal eine zufällig auf meinem Gemeindegebiet beheimateten Vereins zugreifen will. Da bieten mir die einschlägigen Gesetze wenn es sein muß entsprechende Möglichkeiten.

    MkG
    Marc

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    (2) ...


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    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen726137
    Datum31.05.2012 14:2716650 x gelesen
    Geschrieben von Mario L.Oder Ausweitung, weil die Idee in der Sache gut ist ;-)

    Viel Spaß beim Eingrenzen des Personenkreises.

    MkG
    Marc

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    (2) ...


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    AutorSeba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP726141
    Datum 31.05.2012 14:5717569 x gelesen
    Geschrieben von Martin D.In der Regel bekommen die Übungsleiter aber auch eine Aufwandsentschädigung ;-)Ich bekomme eine Aufwandsentschädigung für den Feuerwehrdienst, und meine Kommune bewirtschaftet den Parkraum gar nicht. Da sieht man doch mal, wie ungerecht diese Welt manchmal ist.

    Zum Glück gibt es wenigstens noch ein paar heitere Momente im Leben, wie z.B. dieses Themas hier. In der hessischen Pampa sparen Feuerwehrangehörige demnächst ab und zu mal 2 EUR fürs parken, und prompt brechen die Kommunen zusammen, weil Hilfsorganisationen motzig werden und keinen Kaffee mehr kochen, die DLRG darf keinen Schwimmunterricht mehr geben, der Sportverein kann natürlich auch nicht fehlen und aktuelle Zwischenstation war dann eben der Mitarbeiterrabatt bei Lagnese.
    Nicht schlecht.
    Vielleicht sollte man den letzten Punkt mal weiterverfolgen, um eine globale Unterstützung des Ehrenamtes umzusetzen. Man sollte besondere Rabatte einführen auf Eis, z.B.

    Der Rabatt wird direkt mit dem Staat abgerechnet, der die Mittel dazu aus einer noch einzuführenden Parkplatzgebührensteuer aufbringt, oder so ähnlich.
    Vielleicht wäre das mal eine Förderung des Ehrenamtes, die nicht unmittelbar darin endet, dass die Nachteile und Ungerechtigkeiten dieser Welt thematisiert werden. Wobei, irgendwer wird sicher auch dann so eiskalt sein...

    ...Ich twitter nicht, ich bin nicht bei Facebook...Ich finde das alles total schrottig und verfluche den Tag, an dem dieser ganze Dreck kam. Es lenkt vom Wesentlichen und vom sozialen Miteinander ab... (Anke Engelke)

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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW726142
    Datum31.05.2012 15:0316725 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M....
    Zwischen einem Feuerwehrangehörigen und einem Übungsleiter des Sportsvereins gibt es doch einen grossen Unterschied.
    ...


    Nein gibt es nicht.

    Der eine macht das Feuer für die Gemeinde aus, der andere sorgt für ordentliche Jugendarbeit für die Gemeinde. Beides ein Brandgefährlicher Job.

    Aber ich sehe da keinen Grund für Neid. Man muss auch jönne könne.

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg726144
    Datum31.05.2012 15:0816677 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Harald S.Nein gibt es nicht.

    Der eine macht das Feuer für die Gemeinde aus, der andere sorgt für ordentliche Jugendarbeit für die Gemeinde.


    mit einem kleinen Unterschied: der Jugendleiter sieht während seiner ehrenamtlichen Tätigkeit deutlich weniger Schwerbrandverletzte als z.B. ich als Gruppenführer ...

    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW726146
    Datum31.05.2012 15:1116717 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.er Jugendleiter sieht während seiner ehrenamtlichen Tätigkeit deutlich weniger Schwerbrandverletzte als z.B. ich als Gruppenführer

    Die Anzahl dieser Bilder dürfte sich in Grenzen halten.

    Aber das Thema gleitet wieder ab...

    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg726150
    Datum31.05.2012 16:0516820 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Michael R.Die Anzahl dieser Bilder dürfte sich in Grenzen halten.

    klar - aber damit will ich klarmachen das es falsch ist die ehrenamtliche Tätigkeit z.B. in einem Sportverein mit der in einer Feuerwehr gleichzusetzen.

    Das ist ja das Problem auf das ich hier im Thread hinauswill.

    Wenn es einen Vorstoss wie z.B. die Parksache in Oberursel gibt wird gleich auf die anderen Ehrenamtstätigkeiten verwiesen. Das ist dann aber Äpfel mit Birnen vergleichen. Das passt nicht.

    Ich sehe die Tätigkeit in einer Freiwilligen Feuerwehr schon deutlich anders als im Sport-, Schützen-,Schach-,Amateurfunk-, uns sonstigem Verein.

    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorJoha8nne8s K8., Sömmerda / Thüringen726152
    Datum31.05.2012 16:1016658 x gelesen
    Geschrieben von Mario L.Wenn man es genau nimmt, werden durch die Hiorgs sehr viele, ansonsten staatlich zu besorgende, Aufgaben wahrgenommen.

    Die da wären, insbesondere auf Gemeindeebene? Auf dem ersten Blick fallen mir da keine ein.

    Jeder kann sich nur für die Personen verantworlich zeichnen, die auch für ihn (ehrenamtlich) arbeiten. Das beginnt schon beim Datenschutz. Was geht die (kreisangehörige) Stadt X die Mitgliederlisten des Katastrophenschutzes des Kreises an? Gilt, um bei dem hier aufgeführten Beispiel zu bleiben, für den KatS-Helfer die Parkgebührenbefreiung nur in der Stadt X oder auch in der Stadt Y (gleicher Landkreis), wo die Feuerwehrleute ihr Ticket zahlen müssen?

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    AutorHara8ld 8S., Köln / NRW726153
    Datum31.05.2012 16:1416561 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.Ich sehe die Tätigkeit in einer Freiwilligen Feuerwehr schon deutlich anders als im Sport-, Schützen-,Schach-,Amateurfunk-, uns sonstigem Verein.

    Erstmal gehe ich dir dabei durchaus mit. Bis ich den Gedanken weiter spinne und in einige Jahre Jugendarbeit zurückdenke. Da war auch einiges dabei, das ich nicht gerne sehen möchte und hoffentlich auch nicht mehr sehe.

    Zugegeben, der Tod ist selten zu Gast gewesen, aber persönliche Abgründe ohne Ende.

    Und wenn ich mir überlege, das in Kleinkleckersdorf zukünftig Jugendeinrichtungen vorgehalten werden müssen, dann sprengt das auch die Grenzen manchen Haushaltes.

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    AutorMich8ael8 R.8, GL (Köln) / NRW726154
    Datum31.05.2012 16:2016897 x gelesen
    Geschrieben von Jürgen M.Wenn es einen Vorstoss wie z.B. die Parksache in Oberursel gibt wird gleich auf die anderen Ehrenamtstätigkeiten verwiesen. Das ist dann aber Äpfel mit Birnen vergleichen. Das passt nicht.

    Ich sehe die Tätigkeit in einer Freiwilligen Feuerwehr schon deutlich anders als im Sport-, Schützen-,Schach-,Amateurfunk-, uns sonstigem Verein.


    Wir als Verband haben lokal in den ersten 5 Monaten des Jahres bei EA Sanitätsdiensten bisher 3 Reanimationen gehabt, davon eine Kinderreanimation.....

    Ich sehe die HIOs da genau wie das THW auf der Seite der FW,
    eine Abgrenzung zu nicht Einsatzdiensten leisten Vereinen durchaus einräume.

    mit freundlichen Grüßen

    Michael

    Wer Schreibfehler findet darf sie behalten ,-)

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    AutorAdol8f H8., Rosenheim / Bayern726158
    Datum31.05.2012 17:4216544 x gelesen
    In einer unserer Landkreisgemeinden dürfen alle Inhaber einer Ehrenamtskarte kostenlos einen kostenpflichtigen Parkplatz nutzen.

    Audiatur et altera pars.

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    AutorLinu8s D8., Thierstein und Magdeburg / Bayern und Sachsen-Anhalt726161
    Datum31.05.2012 18:0016709 x gelesen
    Geschrieben von Harald S.Nein gibt es nicht.
    Doch, gibt es. Je nach Einsatzaufwand, begibt sich ein FA u.U. relativ häufig in lebensgefährdende Bereiche. Er rettet Menschenleben und erhebliche Sachwerte. Macht das ein Übungsleiter?

    Außerdem macht der Feuerwehrler/HiOrgler/THWler das grundsätzlich für ALLE. Nicht nur für die, die zu ihm hin kommen, die er sich ggf. sogar selbst aussuchen kann. (Ein Sportverein muss niemanden aufnehmen.)
    Der Einsatzdienst kann einen 24/7 plötzlich massiv fordern. Eine Aktivität als Übungsleiter ist voll planbar. Entsprechend ist man i.d.R. auch in dem Moment "Einsatzkraft", in dem man sich auf den (ggf. kostenfreien) Parkplatz stellt. Übungsleiter ist man da vermutlich eher selten...

    Übrigens kann man das Ganze auch ganz sachlich begründen: Eine Einsatzkraft kann es so kürzer zum eigenen Auto haben [1] und ist im Einsatzfall ggf. deutlich schneller am Gerätehaus. => Steigerung der Einsatzfähigkeit. Eine Begründung, die ich jetzt so bei Übungsleitern nicht sehe...
    Ähnlich verhält es sich mit z.B. freiem Eintritt ins Schwimmbad: Vereinfachte Möglichkeit, sich sportlich zu betätigen und damit Steigerung der Leistungsfähigkeit und Sicherheit im Einsatz für die Gemeinde.

    Von daher das Fazit für mich: Für Feuerwehrs [2] gerne, für THWs und HiOrgen [2] wenn die das wünschen, alle anderen nicht wirklich.

    [1]: Wenn man davon ausgeht, dass jemand kostenfrei parken möchte.
    [2]: In allen Fällen m.M.n. nur für Leute im Einsatzdienst!

    MfG (Mit fränkischen Grüßen)
    Linus

    (Ach ja: Wenn ich etwas schreibe, tue ich dies nach bestem Wissen und Gewissen - was nicht heißen soll, dass es auch wirklich richtig sein muss.)

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    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg726162
    Datum31.05.2012 18:3516507 x gelesen
    hallo,

    Geschrieben von Michael R.Ich sehe die HIOs da genau wie das THW auf der Seite der FW,

    ich auch

    Geschrieben von Michael R.eine Abgrenzung zu nicht Einsatzdiensten leisten Vereinen durchaus einräume.

    DAS ist der Punkt auf den ich heraus will!

    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

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    AutorThom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW726163
    Datum31.05.2012 18:5116477 x gelesen
    Geschrieben von Marc D.Geschrieben von Harald S."Das geht bis zu Konstrukten, das die DLRG keine Schwimmausbildung machen darf, weil die vor Ort ansässige Schwimmschule sonnst eine günstige Konkurenz bekäme. "

    Da die DLRG genau wie die Schwimmschule ein nichtstaatlicher Marktteilnehmer ist, dürfte kaum eine Möglichkeit existieren diese Schwimmausbildung zu untersagen.



    Genau DAS Problem gab es in meiner alten Heimat auch, großes Unverständnis beim Indianer und der Bürger war entsetzt.
    Als dann bekannt wurde das allein der DLRG die Schwimmhalle kostenlos zur Verfügung gestellt wurde lichtete sich der Mob bis zur Unkenntlichkeit.

    Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung.
    frei n.Bmark

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY726165
    Datum31.05.2012 19:4116451 x gelesen
    Servus,

    das würde bei uns nix nützen. Da gibt´s keine kostenflichtigen Parklätze.;-)
    Also alles für die Katz´.

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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    AutorAdol8f H8., Rosenheim / Bayern726166
    Datum31.05.2012 19:4716572 x gelesen
    Das war auch die einzige Möglichkeit der Gemeinde, der Ehrenamtskarte ein wenig Rechnung zu tragen.

    Audiatur et altera pars.

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    AutorThor8ste8n B8., Schwetzingen / Baden-Würtemberg726172
    Datum31.05.2012 21:4116398 x gelesen
    Hallo zusammen,

    Geschrieben von Mario L.Diese engstirnige mein/dein Denken wird uns hier sicherlich wirklich viel weiter bringen.

    Der "Neid" Gedanken wird uns hier auch nicht weiter bringen.
    Natürlich ist jede HiOrg mit ehrenamtlich Tätigen wichtig für unser Land und die Gemeinden. Ebenso wie Leute die sich ehrenamtlich für Alte, sozial Schwache, Behinderte, etc. engagieren. Niemand will hier die HiOrgs herabwürdigen.

    Die Hauptlast der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr liegt aber nun mal beim Rettungsdienst (und der wir in der Regel bezahlt) und bei den Feuerwehren.
    Die Feuerwehren sind nun mal eine ureigene kommunale Aufgabe. Warum sollte dann eine Gemeinde die ehrenamtlich tätigen Feuerwehrangehörigen nicht exklusiv fördern düfen, ohne gleich eine Neiddebate auszulösen.
    Ich lege immer Wert darauf, das die FW kein Verein ist. Deshalb sollte de Vereinstätigkeit in der FW nicht im Vordergrund stehen. Ich erwarte aber auch, dass die FW nicht als Verein behandelt wird, sondern als das was sie ist....

    Gruss Thorsten

    Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt.

    'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade)

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    AutorThor8ste8n B8., Schwetzingen / Baden-Würtemberg726173
    Datum31.05.2012 21:4716420 x gelesen
    Hallo zusammen,

    Geschrieben von Harald S.Der eine macht das Feuer für die Gemeinde aus, der andere sorgt für ordentliche Jugendarbeit für die Gemeinde. Beides ein Brandgefährlicher Job.

    Natürlich gibt es da nicht nur einen Unterschied. Nur ein paar Beispiele:
    - eines ist eine hoheitliche Aufgabe, eines nicht
    - eines hat vorher bekannte Trainingszeiten, das andere nicht (dafür ist man 24 h bereit)
    - eines belastet aus diesem Grund die Familie, Beruf und Freizeitverhalten mehr als das andere
    - eines ist eine Pflichtaufgabe der Gemeinde, das andere ist zwar sehr wichtig, aber keine Pflicht der Gemeinde
    - eines kann Lebensgefährlich werden, dass Andere im Allgemeinen nicht


    Gruss Thorsten
    P.S. bei der FW machen einige NEBEN dem Einsatzdienst z.B. als JF-Betreuer noch die Tätigkeit, die ein Übungsleiter beim Sportverein macht

    Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt.

    'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade)

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    AutorKatj8a R8., Köln / NRW726178
    Datum31.05.2012 23:2316404 x gelesen
    Hi,

    Keine kostenpflichtigen Parkplätze? Wow, sowas gibt es noch?

    Für Köln würde sich das wirklich lohnen. Da kostet es in der City 1 EUR für 15 min. Und soll demnächst erhöht werden, weil das Stadtsäckel leer ist.

    Gruß
    Katja

    "Wenn ein Deutscher hinfällt, dann steht er nicht auf, sondern blickt sich um, wen er verklagen kann." Kurt Tucholsky




    Vorstehendes ist lediglich meine eigene Meinung und keine rechtliche Empfehlung o.ä.!

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    AutorAnto8n K8., Mühlhausen / BY726224
    Datum01.06.2012 09:3716334 x gelesen
    Servus,

    Geschrieben von Katja R.Keine kostenpflichtigen Parkplätze? Wow, sowas gibt es noch?

    naja, das ist wahrscheinlich der Größe unseres Dorfes geschuldet. Bei 3000 Einwohnern rechnst sich das nicht wirklich, die paar arkplätze zu bewirtschaften. In unserer Kreisstadt, die eine der reichsten in Bayern ist, langen sie auch gehörig zu und überwachen noch besser.;-)

    Mit kameradschaftlichen Grüßen

    Anton Kastner

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     30.05.2012 16:46 Denn7is 7E., Menden
     30.05.2012 20:23 Jürg7en 7M., Weinstadt
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     31.05.2012 18:51 Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
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