alter Server
News Newsletter Einsätze Feuerwehr-Markt Fahrzeug-Markt Fahrzeuge Industrie-News BOS-Firmen TV-Tipps Job-Börse

banner

Sortierung umschalten zurück

Thema'Gegenseitige Hilfe ist besser als EU-Zentralismus'15 Beträge
RubrikKatastrophenschutz
Infos:
  • Gegenseitige Hilfe ist besser als EU-Zentralismus
  • BaWü: Innenminister Gall bei EU-Kommissarin Georgieva
  •  
    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen731233
    Datum20.07.2012 19:23   8093 x gelesen
    Hallo!

    Ist doch schön, wenn der DFV wieder viel Blödsinn von sich gibt. Es ist ja Sommer... naja... zumindest in der Medienbranche.

    Ich frage mich ja welche Einheiten unseres nationalen Bevölkerungsschutzes (SB) diese gegenseitige Hilfe in der benötigten Form liefern können. Klar, im grenznahen Bereich funktioniert alles schon seit Jahren - aber das sind ganz andere Bedingungen.

    "Wir wollen nicht doppelt zahlen!", so eine der Aussagen. Klar, das wäre sicher schlecht. Nur braucht man im Ausland unsere stehenden Einheiten in dieser Form nicht (davon abgesehen, daß diese dafür auch meist gar nicht ausgestattet sind). Auch ist es nicht das Ziel der EU Einheiten wie wir sie in Deutschland (zumindest auf dem Papier) vorhalten zu kreieren.

    Es ist natürlich klar, daß alle EU-Staaten im Grundsatz eigene leistungsfähige Strukturen schaffen müssen. Nur verwechselt man in Deutschland gerne mal Qualität mit (theoretischer) Quantität.

    Ziel ist es eigentlich nur Spezialisten zu schaffen, die spezielle, im Vergleich seltene Lagen und/oder Spitzenbedarfe abdecken können und die relativ schnell vor Ort sein können. Dabei ist es recht blödsinnige wenn diese von jedem Land selbt in ausreichender Zahl vorgehalten würden - gerade weil wir nicht mehr zahlen wollen als notwendig.


    MkG
    Marc

    Mein StatusArtikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW731303
    Datum22.07.2012 12:00   6047 x gelesen
    Geschrieben von Marc D.Ist doch schön, wenn der DFV wieder viel Blödsinn von sich gibt. Es ist ja Sommer... naja... zumindest in der Medienbranche.


    Deutschland wiederholt diese Meinung seit etlichen Jahren, die EU wiederholt ihre Auffassung auch seit dem Barnierpapier laufend...
    Vgl. viele Diskussionen aus den Vorjahren:
    Barnier-Papier
    Es ist und bleibt m.E. Unsinn, eine kleine zentrale Truppe (gern auch für eher teurere Dinge wie Hubschrauber oder Löschflugzeuge) aufzustellen, die ggf. nur dazu führt, dass ärmere Mitgliedsstaaten noch weniger machen, als bisher, vgl. meine Befürchtung aus 2007
    http://www.feuerwehr-weblog.de/2007/07/31/eu-feuerwehr/ und den griechischen Fakten aus 2012
    Griechenland hat kein Geld mehr für Löschflugzeuge

    Sinnvoll kann natürlich die grenzüberschreitende Hilfe (mit Spezialisten UND mit Kräften!) sein. So ist ja auch sonst die Gefahrenabwehr (und die EU) aufgebaut.
    Aber soll keiner erwarten, dass wir 2 - 5 Spezialisten (woher kommen die?) nach Griechenland schicken können/dürfen, um dort die Waldbrandwelt zu heilen. Das ist nicht sehr sinnvoll, hilft vor Ort gar nichts (weder akut, noch dauerhaft) und verstärkt eher die Befürworter von Barnier etc.

    Ob sich der dt. Katastrophenschutz in der dezentralen Organisation wirklich bewährt hat, ist durchaus umstritten, ab einer gewissen Größe klappt nämlich herzlich wenig...
    Vgl. Auswertung Elbehochwasser (u.a.)

    Und zum Thema "gegenseitige Hilfe" habe ich mal vor einiger Zeit ein paar Fragen gestellt, die so einfache Dinge, wie Sonder-/Wegerecht, Funk im Ausland u.ä. umfassen. Die Resonanz war sehr dürftig, die Zahl der bekannt gewordenen unterschiedlichen Regelungen/Empfehlungen aber eher hoch...

    Die deutsche Feuerwehr (wie erst recht die EU) hat sehr wohl Möglichkeiten, sinnvoll zu helfen. Dazu wäre es aber nötig, gemeinsam an einem Strang zu ziehen - und auch Ausbildungs- und Fortbildungsnotwendigkeiten anzuerkennen...

    Wie man Kräfte auch in größerem Ausmaß aufstellen und führen kann, haben wir u.a. hier beschrieben:
    http://www.einsatzpraxis.org/de/home/buecher/fuehrung_in_grossschadenslagen.html

    Derzeit haben wir aber mindestens (!)
    - 16 Länder mit unterschiedlichen Strömungen und v.a. unterschiedlichen Regelungen
    - Viele Diskussionen (positiv formuiiert) in KatS- und Führungsfragen zwischen Bund, Länder, Feuerwehr, THW und HiOrgs (wobei m.W. von den npol Gefabworg nur das THW wirklich zentral ausbildet und überall das gleiche versteht und kann)
    - tausende Einzelführungsmeinungen
    - Einzelnen Feuerwehren bzw. Einheiten, die einfach machen

    Wir schaffens noch nicht mal in Deutschland übergreifend im Vegeationsbrand wenigstens die gleiche Sprache zu sprechen, wie wollen wir da mit den anderen mitreden?

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorChri8sto8ph 8H., Unkenbach / Rheinlandpfalz731304
    Datum22.07.2012 12:175399 x gelesen
    Ich finde bevor man sich auf EU Ebene begibt sollte man es erst mal schaffen innerhalb von Deutschland ein Einheitliches Brand- und Katastrophenschutzgesetz zu basteln.
    Klar wird es nicht einfach sein dies zu bewerkstelligen da jeder nicht von seinem gewohnten Standart abweichen will. Aber ich Persönlich finde es sehr überholt wenn nicht schon fast mittelalterlich das da jedes Bundesland sein eigenes Süppchen kocht.
    Ich sehe ein das mein Beitrag nicht direkt was dem Thema zu tun hat aber ich finde man sollte sich erst mal um solche grundlegenden Dinge im eigenen Land kümmern bevor man sich die 12 goldenen Sterne auf die Brust näht.

    Irgendwann blickt doch keiner mehr durch !!!

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW731305
    Datum22.07.2012 12:235512 x gelesen
    Geschrieben von Christoph H.Ich finde bevor man sich auf EU Ebene begibt sollte man es erst mal schaffen innerhalb von Deutschland ein Einheitliches Brand- und Katastrophenschutzgesetz zu basteln.

    die Gesetze basieren auf dem Föderalismus, wolltest Du da nur eines machen, müsstest Du an den Grundfesten der Struktur Deutschlands rütteln...
    Gleichwohl wäre es völlig unproblematisch, bei nominell verschiedenen Gesetzen gleiche fachliche Grundsätze zu haben (vgl. FwDV, DIN, vfdb), bzw. diese so aufzustellen, dass die fachlich sinnvoll und einhaltbar sind. Und dann muss man die im Konsens durchsetzen bzw. schlicht anwenden.
    Man muss nur wollen... ;-)

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorUwe 8S., Bürstadt / Hessen731308
    Datum22.07.2012 12:425435 x gelesen
    Geschrieben von DFV-Präsident Kröger Wir wollen aber nicht doppelt zahlen und im Ernstfall dann zum Befehlsempfänger vom grünen Tisch in Brüssel werden, erläutert DFV-Präsident Kröger.

    Ganz genau, lieber gar nichts machen, bevor man einen Fehler macht. Vielleicht erlässt die EU ja mal irgendwann eine Verordnung über flächendeckende Bevölkerungswarnsysteme. Das wäre für uns natürlich extrem doof, dass wir dann schon längst ein Bevölkerungswarnsystem haben (immerhin laufen schon seit Jahrzenten die Forschungen, wie man das am besten bauen könnte) und dann noch ein verordnungskonformes neues Bevölkerungswarnsystem dazu bauen müssen.

    [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen*

    Uwe S.

    *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW731312
    Datum22.07.2012 12:595681 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich C.Die deutsche Feuerwehr (wie erst recht die EU) hat sehr wohl Möglichkeiten, sinnvoll zu helfen. Dazu wäre es aber nötig, gemeinsam an einem Strang zu ziehen - und auch Ausbildungs- und Fortbildungsnotwendigkeiten anzuerkennen...

    Das THW hat das übrigens schon vor Jahren erkannt....

    Aber wenn die "deutschen Spezialisten" lieb fragen, hilft das THW sicherlich gern aus, sofern bis zum Zeitpunkt der Abreise geklärt ist, ob die von der Fw überhaupt fahren dürfen, weils doch angeblich dafür keinen Versicherungsschutz gäbe (und was man sonst noch an Gründen dagegen erfinden kann). Bei Bedarf dann z.B. die hier anfordern...
    TAST
    (Ich vergaß, es gibt ja kaum Fw-Führungskräfte, die sich in dem EU-Mechanismus überhaupt bewegen können...)

    -----

    mit privaten und kommunikativen Grüßen


    Cimolino

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen731314
    Datum22.07.2012 13:065413 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich C.Bei Bedarf dann z.B. die hier anfordern...
    TAST


    Wir kommen auch gerne. ;-)

    MkG
    Marc

    Mein StatusArtikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen731315
    Datum22.07.2012 13:185397 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich C.Es ist und bleibt m.E. Unsinn, eine kleine zentrale Truppe (gern auch für eher teurere Dinge wie Hubschrauber oder Löschflugzeuge) aufzustellen, die ggf. nur dazu führt, dass ärmere Mitgliedsstaaten noch weniger machen, als bisher, vgl. meine Befürchtung aus 2007

    Die Frage ist was man da unter klein versteht, welche Aufgaben diese Truppe abdecken soll.

    Geschrieben von Ulrich C.Aber soll keiner erwarten, dass wir 2 - 5 Spezialisten (woher kommen die?) nach Griechenland schicken können/dürfen, um dort die Waldbrandwelt zu heilen.

    Klar, würde es dem MIC die Lage vereinfachen, wenn es ein kleines EUCPT direkt ohne Abfragen bei den Mitgliedsstaaten, Rückmeldezeiten etc. entsenden könnte. Aber klar ist auch, daß das EUCPT dort nicht "das Feuer ausmacht".

    Geschrieben von Ulrich C.
    Sinnvoll kann natürlich die grenzüberschreitende Hilfe (mit Spezialisten UND mit Kräften!) sein


    Und die werden sicherlich auch in Zukunft von den Mitgliedsstaaten direkt gestellt werden müssen - zumindest die Masse davon. (Da haben u.a. auch Länder, die angeblich zu wenig tun einiges vorätig).

    Ich sehe es dennoch für die Zukunft für sinnvoll an dem MIC einen taktischen Arm zur Verfügung zu stellen, der nicht einem der Gliedstaaten/einer nationalen Organisation unterstellt ist. Dies würde zumindest im Ersteinsatz viele politische Überlegungen und lange nationale Meldewege ersparen.


    MkG
    Marc

    Mein StatusArtikel 5 - Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) ...


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorIngo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen731352
    Datum22.07.2012 16:175287 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich C. Bei Bedarf dann z.B. die hier anfordern...
    TAST
    (Ich vergaß, es gibt ja kaum Fw-Führungskräfte, die sich in dem EU-Mechanismus überhaupt bewegen können...)


    IMHO gibt es die auch von der JUH.

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorJürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg732481
    Datum27.07.2012 16:525250 x gelesen
    hallo,

    jetzt klemmt sich ein Feuerwehrmann dahinter:

    p.gifBaWü: Innenminister Gall bei EU-Kommissarin Georgieva

    MkG Jürgen Mayer

    Neu: Jürgens WebBlog auf www.FEUERWEHR.de

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorFlor8ian8 M.8, Ingolstadt / Bayern732486
    Datum27.07.2012 19:095069 x gelesen
    Geschrieben von Ulrich C. wobei m.W. von den npol Gefabworg nur das THW wirklich zentral ausbildet und überall das gleiche versteht und kann

    Die Malteser sind hierzu mindestens auf einen guten Weg, ab ZF aufwärts (inkl. Stabsarbeit) wird zentral durch das Generalsekretariat in Köln die Ausbildung organisiert und abgehalten bzw. an der AKNZ besucht.

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorFlor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare 732570
    Datum29.07.2012 08:195102 x gelesen
    Kröger auf einem Bild mit einem Politiker und dann dafür das er dagegen ist. Da ist die Welt doch schon fast in Ordnung.

    Warum wehrt sich der Interessensverband des größten Partners im Bevölkerungsschutz mit Händen und Füßen so dagegen das auf europäischer Ebene verstärkt Einheiten gebildet werden? Vor allem dann wenn ein weiterer Partner schon solche Einheiten vorhält. (Gibt es eine deutsche Übersicht über alle EU Module? )

    Hat man vielleicht erkannt das in einem solchen System "die Feuerwehr" keine Rolle spielen würden weil in der Regel die Führbarkeit der Einheiten antiproportional der Einsehbarkeit des eigenen Kirchturmes ist? Das ein gemeinsamer Standard in vielen Dingen nicht machbar ist? Das es eines zentralen Schrittmachers für solche Einsätze fehlt? [*]

    Das es Bundesländer gibt die es noch nicht mal schaffen stehende Einheiten für den Einsatz in den Grenzen des eigenen Bundeslandes zu schaffen?

    Oder hat man Angst das dann die Kohle weg ist mit denen man Löschwägen für das gemeine Volk kaufen wollte?

    [*] wenn ich nicht Feuerwehrdienstleistungen unter der Marke THW anbieten will, vgl hier

    Grüße, BeschFl

    Toto, ich glaube, wir sind nicht mehr in Kansas

    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg820242
    Datum19.05.2016 10:532518 x gelesen
    Guten Tag

    Übte kürzlich wieder das THW:

    -> THW " Tornado in Tukastan "

    Am vergangenen Wochenende stellten sich in Sonthofen/Oberallgäu rund 250 Einsatzkräfte des THW, des Arbeitersamariter-Bunds Österreich (ASBÖ), des Weißen Kreuzes Südtirol und der italienischen Associazione Nazionale Pubbliche Assistenze (ANPAS) den Herausforderungen eines Tornado-Szenarios. Dies war die Ausgangslage im fiktiven Land Tukastan bei der diesjährigen internationalen Katastrophenschutzübung Alpine 2016.[..]Das THW in Bayern arbeitet mit dem Arbeitersamariter-Bund Österreich (ASBÖ) und dem Weißen Kreuz Südtirol bereits seit vielen Jahren zusammen und führt erfolgreich seit 2007 gemeinsame Übungen zur besseren Vorbereitung auf große Katastrophen durch. Erstmalig erfolgte die Alpine-Übungsreihe nach den Standards des Katastrophenschutzverfahrens der Europäischen Union, auch EU-Mechanismus genannt.



    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg820243
    Datum19.05.2016 11:072288 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Ulrich C.

    Das THW hat das übrigens schon vor Jahren erkannt....

    und übt auch fleißig:

    -> THW " Übungen weltweit ".



    Gruß aus der Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    AutorBern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg823764
    Datum03.10.2016 09:591937 x gelesen
    Guten Tag

    Geschrieben von Ulrich C.

    Das THW hat das übrigens schon vor Jahren erkannt....

    und übt es aktuell im Inland:

    -> THW " Fiktiver Auslandseinsatz in Upper Franconia "

    300 Tote, 1.200 Verletzte und bis zu 200.000 Betroffene die angeblichen Folgen von Starkregen, der in dem kleinen autonomen, fiktiven Gebiet Upper-Frankonia zu Hochwasser führte. Etliche Straßen, Dörfer und Städte seien überflutet. Dies stellte das Übungsszenario der bayerischen Einheit des Auslandsmoduls High Capacity Pumping (HCP) am vergangenen Wochenende im fränkischen Forchheim dar. Am Donnerstag, den 22. September, ging bei den freiwilligen THWlern der Einsatzauftrag angeblich auf Grundlage eines internationalen Hilfeersuchens ein.


    Gruß aus drr Kurpfalz

    Bernhard

    " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !"

    (Heinrich Heine)


    Beitrag bewerten

    Beitrag in meine Bookmarkliste aufnehmenantworten

     
    banner

     20.07.2012 19:23 ., Bad Hersfeld
     22.07.2012 12:00 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     22.07.2012 12:59 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     22.07.2012 13:06 ., Bad Hersfeld
     22.07.2012 16:17 Ingo7 z.7, Handeloh
     19.05.2016 11:07 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     03.10.2016 09:59 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
     22.07.2012 13:18 ., Bad Hersfeld
     27.07.2012 19:09 Flor7ian7 M.7, Ingolstadt
     22.07.2012 12:17 Chri7sto7ph 7H., Unkenbach
     22.07.2012 12:23 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
     22.07.2012 12:42 Uwe 7S., Bürstadt
     27.07.2012 16:52 Jürg7en 7M., Weinstadt
     29.07.2012 08:19 Flor7ian7 B.7, Völklingen
     19.05.2016 10:53 Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
    zurück


    Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt